SbZ-Archiv - Stichwort »Wen Soll Ich Wählen «

Zur Suchanfrage wurden 422 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 5

    [..] isches Schlagwort, sondern als notwendige Voraussetzung der Kräftekonzentration zu jedermanns Vorteil verstanden werden will, wird die Realisierung des Lechbrucker Siebenbürgerheimes abhängen. Das Heim soll nicht nur unseren betagten Landsleuten einen sorgenfreien Lebensabend ermöglichen, sondern darüber hinaus für uns alle einen neuen siebenbürgisch-sächsischen ,,Stützpunkt" bilden. Über das Heimprojekt selbst ist in der ,,Siebenbürgischen Zeitung" schon gesprochen worden. H [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 4

    [..] m . Oktober, in festlichem Rahmen das Erntedankfest unserer Landesgruppe in Stuttgart statt. Erschienen waren, wie stets, in der Mehrzahl Landsleute, die wenn auch meist nur noch durch ihre Kindheit bäuerlichem Leben verbunden sind. Doch sollten wir uns alle gedrängt fühlen, einmal im Jahr zu einem Danke bereit zu sein. So erhielten auch die Begrüßungsworte von Dr. Helmut Phleps die Aufforderung, dafür Sorge zu tragen, daß sich die Zahl der Teilnehmer mehre. Der religiöse T [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 6

    [..] unterstützen und anzuerkennen vermag. Wenn in der . Hälfte des . Jahrhunderts Weltraumprobleme und wissenschaftliche Neuentdeckungen erreicht wurden, die wir bisher kaum für möglich hielten, sollte es doch für uns Frauen einen Weg geben, daß die Hälfte unserer Frauen, die Hausfrauen werden und bleiben, in diesem Beruf tiefer und erfüllter und damit objektiv wirksamer und subjektiv beglückter werden können. So wichtig besonders für uns Frauen das Gefühl in allen Hauptfrage [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 9

    [..] chtes Luxusgerät, sondern durch den eingebauten Luftbefeuchter c l i m a z o n . hervorragend dazu geeignet den beheizten Räumen die der Gesundheit dienende Luftfeuchtigkeit von --% zu geben und zu erhalten. Warum sollen ihre Blumen die Köpfe hängen lassen? Warum wollen Sie nicht Kopfglied, ein eigenes Exemplar zu reservieren. Die elektrische Zahnbürste wird somit als formschönes Gerät und als Instrument zur wesentlichen Verbesserung der Zahn- und Mundhygiene den vielseit [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 10

    [..] schilderte der Vortragende einige Erlebnisse mit dem König der Karpaten, mit dem Bären. Seiner Art und seinem Temperament entsprechend verstand es Honig, den Vortrag fesselnd und amüsant zu gestalten. Sollte er sich dabei kleine Eskapaden ins Jägerlatein erlaubt haben, so geschah es nur, um dem Vortrag die nötige Würze zu verleihen. Besonders viel Heiterkeit erregte die Erzählung von seiner Verwandlung in einen rumänischen Hirten: Um einen Schadbären, der bei den Schafherden [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 3

    [..] Auf Antrag des Bundesvorstandes beschloß der Verbandstag, daß im Einvernehmen mit der Landsmannschaft in Deutschland, Österreich und Nordamerika eine Grundsatzerklärung der Siebenbürger Sachsen ausgearbeitet werde. Sie soll eine grundlegende Standortbestimmung und gemeinsame programmatische Willensäußerung darstellen. Die Grundsatzerklärung ist einem ordentlichen oder außerordentlichen Verbandstag zur Beschlußfassung vorzulegen und kann nach dessen Zustimmung sowie der Zustim [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 10

    [..] hlagen. Hat man aber erst eines seiner Gedichte in der Urfassung gehört, so erscheint die mundartliche Form als das Original, die hochdeutsche aber als die blasse Übersetzung. Bedeutsamer, ja vielleicht am wertvollsten sind somit die literarischen Arbeiten von Schuster Dutz, die einer Umpflanzung auf andern als sächsischen Boden gar nicht zugänglich sind. So besteht also der ganz besondere Wert der literarischen Arbeiten von Schuster Dutz eben darin -- und das soll hier ganz [..]

  • Beilage LdH: Folge 138 vom April 1965, S. 2

    [..] gibt auch viel Gemeines, Nicht alles ist rein, es gibt auch viel Schmutz. Nicht alles ist gut, es gibt auch viel Teuflisches. Nicht alles, ist treu, es gibt viel Treulosigkeit. Wer we,st euch nun den rechten Weg, wer zeigt euch, was ihr annehmen und was ihr abstoßen sollt, wer ratet euch, was ihi aufnehmen und was ihr ablehnen sollt? Es ist wichtig, ihr lieben Kinder, sehr wichtig, welchen Beruf ihr euch erwählt, es ist wichtig, ob ihr heiiatct und wen ihi heiratet, es ist w [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 11

    [..] er ,,Pielzmierten" mit Geklirr und · Drohen die Kinder. Er ritt aui einem Schimmel öder hätte ein Gespann von Katzen oder Mäusen. Manchmal begütigte er die Kinder dann mit Geschenken. Die Weihnachtstanne Soll erst durch einen eingewanderten Däften, und zwar zuerst in Kronstadt, eingeführt Worden sein. Früher trug bei der Ghristmette jede Gruppe der Schuljugend einen Leuchter., Ein Stangengestell in Kreuzform, das mit Blumen und Kränzen öus Wirrte?grün tind buntem Papier [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 11

    [..] ionen erfunden, so sagt sie z. B. ,,Pelsappelbum, Kuckucksadler". Die Ameise heißt Hammbeiße, ,,weil sie beißt und Hamm macht". Das Bügeleisen heißt bei ihr Boiheiss, weil man sich daran verbrennt. Die kinderlose Tante soll ein Babi kriegen und sagt zu Michele, daß der Storch ihr nun bald auch ein Kindchen bringen würde. Doch Michele antwortet altklug: Das ist nicht wahr, du weißt das nur nicht, weil du noch keine Kinder hast, aber die Kinder fallen vom Himmel. -Michele will [..]