SbZ-Archiv - Stichwort »Wen Soll Ich Wählen «

Zur Suchanfrage wurden 422 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Juni 1978, S. 6

    [..] ft sprach Johann Hupprlch Abschiedsworte. M. Rehbogen * Die Nachbarschaft Traun wurde am . . von Landsleuten aus Rothenburg in Deutschland besucht. Es waren Landsleute aus Lechnitz, St. Georgen, Jakobsdorf, Moritzdorf, Jad und Schlesien; sie wurden privat untergebracht, Personen. Das Treffen wurde im Katholischen Verr einshaus abgehalten. Für Unterhaltung sorgte die -Trachtenkapelle Traun mit Kapellmeister Johann Böhm. Es sollte ein Konzert geben, aber die Kapelle spiel [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1978, S. 6

    [..] er Beitrag konzentrierte sich daher auf eine Präsentation auserlesener Stücke -- sächsische Stickereien, Keramik, bäuerlicher Schmuck und Malerei (aus Privatbesitz), Trachten, Mundartdichtung (Schloß Gundelsheim); die Kunst des Flachsspinnens wurde vorgeführt. Aus den Ansprachen und Meinungen während der Eröffnung soll hier festgehalten werden, welches Bild sich andere Vertriebenengruppen über die Siebenbürger Sachsen machen und welches der Sinn einer solchen Präsentation sei [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1978, S. 7

    [..] zusammenführung bzw. Übersiedlung nach Deutschland. Die Neustädter Nachbarschaft ist durch ihre altbewährte Organisation in der glücklichen Lage, auch ein Nachrichtenblatt als Information und Bindeglied von Nachbar zu Nachbar zu besitzen. Darüber hinaus sollten es sich alle Mitglieder der Nachbarschaft zur Gewohnheit machen, zumindest alle drei Jahre einmal durch ihre Anwesenheit in Dinkelsbühl ihre Verbundenheit zu Heimat und Gemeinschaft unter Beweis zu stellen. Nachbarscha [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1977, S. 6

    [..] gen wurden mit Interesse verfolgt, denn sie ergaben ein umfassendes Bild der Kleinarbeit, bei der gerade der erste Händedruck eines Landsmannes eine große Rolle spielt, der bei der Begrüßung der Spätaussiedler nicht fehlen sollte. ,,Wir stellen uns den Aufgaben," sagte Gassner, ,,und es ist wichtig, daß wir uns zusammenschließen und nicht darauf warten, bis der Aussiedler zu uns gefunden hat. Nichts erledigt sich von selbst!" * Begrüßt wurde die Tätigkeit, die der LandesJugen [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1977, S. 6

    [..] n örtlichen Zusammenschlüssen aller soldatischen Verbände wahrzunehmen und endlich eine breite Basis der Durchsetzung der alle ehemaligen Soldaten gemeinsam interessierenden Forderungen und Belange zu schaffen. Hier sollte vor allem auch die HIAG der Motor sein. Werner Oschassek An olle Sextaner (. Gymnasialklasse) des Schuljahres / des Bistritzer Gymnasiums Liebe Freunde! Wir wollen uns am Freitag, dem . Oktober , abends, wiedersehen. Wer Zeit hat, bleibt natürl [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 1

    [..] be der S. Z. auf diese Erscheinung zurückkommen --, ist dem Kenner der Szene klar, daß sich Bukarest durch diese Doppelstrategie die Zange verschafft, mit der eine Einwirkung auf die Haltung der landsmannschaftlichen Leitungsspitze ausgeübt werden soll. Auch hier stellt sich somit für die neuen Männer sowohl die Frage nach dem Stehvermögen als auch nach dem politisch klaren Blick. Ein Umstand, der sich auf dem bevorstehenden Verbandstag mit Sicherheit als Mangel herausstellen [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1977, S. 1

    [..] rgischen Zeitung erschienenen Aufsatz ,,Aufgaben moderner Zielsetzungen" herauslesen zu müssen. Das ist bedauerlich und läßt -- bei aller Berücksichtigung der veränderten Lebensverhältnisse -- vielleicht auch auf eine gewisse Frustrierung der Frauen schließen. Sollte die Behauptung Schumis nur für Siebenbürgen Gültigkeit haben? Ich glaube es nicht. Anders als in Österreich -- wo es Nachbarschaften gibt -- ist die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland vorwieg [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1977, S. 2

    [..] Sie möchten diesen Themenkreis um weitere Möglichkeiten bereichert wissen, zumindest aber um die ,,vierte Möglichkeit". Ich hingegen sehe schon die von Ihnen angeführte ,,Dreiheit" begriffsmäßig als etwas zu weit gefaßt an. Die Möglichkeiten beschränken sich, genau genommen, auf zwei, nämlich Assimilation oder Aussiedlung. Die Resignation ist bloß eine Folgeerscheinung angesichts der unvermeidlichen Assimilation: wer nicht in totaler Verzweiflung enden will, muß schließlich [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1976, S. 1

    [..] esserung der menschlichen Kontakte und Information (Buchstabe b und c)" angeht, nicht unbedingt ernst nimmt. Nun steht für das'kommende Jahr das Treffen der Signatarmächte von Helsinki in Belgrad bevor, das heißt, in Belgrad soll nach zweijähriger Frist seit Helsinki geprüft werden, in welchem Maße sich die Unterzeichner an die Durchführung der Schlußakte der KSZE gehalten haben, inwiefern also die Unterzeichner in diesem Zusammenhang vertragswürdig waren und sind. # Man soll [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1976, S. 1

    [..] Standpunkt der Oberparteilichkeit stellt -- das heißt, es jedem ihrer Mitglieder überläßt, sich im Sinne der individuellen Meinungsfreiheit nach eigenem Dafürhalten für die Partei seiner Wahl zu entscheiden --, soll hier zu dem bevorstehenden Ereignis einiges gesagt werden. Das ,,närrische Wahlkampftreiben", wie der Bundesinnenminister, Werner Maihofer, oder ,,der Stumpfsinn dieses WahlKampfes", wie ein Journalist die zurückliegenden überhitzten Wochen und Monate nannte, soll [..]