SbZ-Archiv - Stichwort »Weiss«

Zur Suchanfrage wurden 5155 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 1

    [..] ngeblich irgendein Abkommen hinsichtlich der Repatriierung einiger rumänischer Bürger deutscher Herkunft aus der Rumänischen VR abgeschlossen" als ,,unbegründet" bezeichnet. Weiter schreibt ,,AGERPRESS": ,,Man weiß sehr gut, daß die rumänische Regierung, falls rumänische : Bürger deutscher Nationalität den Wunsch äußern, sich mit ihren in der DDR oder in der BRD lebenden Familien zu vereinigen oder ihre Familien in Rumänien zusammenführen zu wollen, diesem Problem das gebühre [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 4

    [..] Peter Hitsch, Schwenningen; Ida Hedda Schuller, Nierswalde; Dr. Günther Litschel, Plettenberg; Mathlas Pelger, München; Kreisverband München der Landsmannschaft; Ing. Dr. Winfried Conhert, Kfefeld; Julius Jobi, Frankfurt; Michael Fernengel, Paderborn; Eugenie Thiess. Rimsting; Oswald Weiß, Berlin; Martin Adami, Rothenburg; Dieter Schwertfeger, Minden; Heinrich Bonnet, Wartenberg; Maria Groß, Backnang; Hans Lösch, Leerhafe üb. Wittmund; Walter Widmann. München; Erich Alzner, [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 6

    [..] Fasching im Kölner Karneval Der Mond spiegelte sich im Rhein, aus dem morgenlichen Dunst erhob sich die riesenhafte Silhouette des Kölner Doms. Eine große elektrische Uhr zeigte gerade die fünfte Stunde an, als die letzten Kölner Sachsen die Räume des Tennisclubs ,,Schwarz-Weiß" in animierter Stimmung verließen. Das einstimmige Urteil -- soweit man in dieser vorgerückten Stunde von Urteilsfähigkeit reden kann -- lautete: so ein gelungenes Siebenbürger Fest wie dieses hat es i [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1959, S. 9

    [..] gezählte Wendungen und Ausdrucksmittel, sie hat sich eine Menge bildlicher Ausdrücke zu eigen gemacht und die wichtigen Verrichtungen aller Berufsgruppen getreulich festgehalten. Vom Schuhmachergewerbe rührt der Ausdruck: Alles über einen Leisten schlagen und mancher weiß, wo einen der Schuh drückt. Vom Schneider haben wir die Kunst etwas gut einzufädeln, etwas an den Nagel zu hängen (aufzugeben). Manchmal flicken böse Menschen uns am Zeug und im Beruf möchten wir gerne etwas [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 1

    [..] nvollkommen eingehaltene Zusage der Familienzusanuuenführung mit entsprechenden Maßnahmen beantworten werde. Das Land ist auf der Liste der offenen Ausschreibungen für Waren des gewerblichen Sektors vorläufig als Einkaufs- und Herstellungsland gestrichen worden. ' . · Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Heinrich Weiß, hatte seinerzeit mit Rumänien die Ausreise von rund Personen vereinbart; davon ist bisher jedoch nur ein sehr geringer Teil in der Bundesrepubli [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 2

    [..] wirrung der Zeiten, aber auch an dem frühen Tode ihres Mannes, daß die Vorzüge der Verewigten nicht zur dauernderen Geltung gekommen waren. Zweieinhalb Jahre lang, gerade in der schwersten Zeit vor Kriegsausbruch, konnte ich, als Sekretär und Student angetreten, sehr bald geradezu die Rolle eines Sohnes im Hause Huß einnehmen. Somit weiß ich auch, wie warm dieses immer junge und gemütstiefe Herz stets für das Ungarndeutschtum und für die Unterdrückten überhaupt geschlagen hat [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 6

    [..] urfte man sich immer wieder auch am Anblick von Erzeugnissen des ehrsamen Töpferhandwerks erfreuen, desgleichen an antiken Zinntellern und -krügen, sie alle leider unverkäuflich. Auf der Bühne des Ausstellungsraumes, halb verdeckt durch duftendes Grün aufstrebender Tannenbäume, konnte man an weiß gedeckten Tischen eine Tasse unverfälschten Kaffees und nicht weniger echten hausgemachten Kuchen, von freundlicher Frauenhand dargereicht, genießen. Es geht nicht geräuschvoll zu an [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 1

    [..] Nummer München, . Dezember . Jahrgang Das Fest des Lichtes Die Selbstmordstatistik weiß um die zunächst seltsame und verblüffende, dann aber auch wieder bis zu einem gewissen Grad verständliche Tatsache: daß die meisten daseinsmüden Men·öeUcn ausgerechnet zu Weihnachten und am Silvesterabend das Leben von sich werfen. Seltsam und verblüffend nenne ich diese . Tatsache, weil man doch annehmen sollte, daß gerade die vorgenannten festlichen Tage soviel Glaubensinnigke [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 2

    [..] Seite SIBBENBÜR.QISCHE »BIT UNS . Dezember Dr. Friedrich Simbriger f Ich weiß es, daß ich nicht in seinem Sinne handle, wenn ich es versuche, ihn in der Öffentlichkeit zu würdigen. Er liebte es nicht, sich in den Mittelpunkt von Feiern zu stellen oder gestellt zu werden. Auch hatte er als Richter die Menschen und ihre Schwächen und den problematischen Wert der Gelegenheitshuldigungen viel zu gut kennengelernt. Dennoch brachte er allen, die vor seinen Richterstuhl zu trete [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 2

    [..] rwürfnis überwinden. Diese Hingabe an den Mitmenschen wurzelte bei unserem Heimgegangenen in seinem Gottesglauben und am seiner Naturliebe als Jäger und Gärtner, nicht zuletzt aber im der gepflegten Gemeinschaft von Familie, Sippe und Freundschaft. Wer die Beileidsschreiben der Freunde an die Hinterbliebenen lesen durfte , weiß von seiner selbstlosen und heiteren Hingabe an die heute so seltenen Tugenden der Freundschaft und Kameradschaft, nicht als irgendwie geartete Zwec [..]