SbZ-Archiv - Stichwort »Warum Immer Bukarest «

Zur Suchanfrage wurden 652 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 7

    [..] r antworten auf die Frage nach dem Anlaß ihrer Berufstätigkeit mit dem Satz, daß sie arbeiten, damit sie sich und ihre Kinder erhalten. Da die Entwicklung auf dem Gebiet der Tracht: Wann und warum? Unsere Volkstracht ist kein ,,Kostüm" Zu jeder Jätersieitlst der BRACKEHHEIMER-FRANZBRANNTWEIN mit MeRnn>KBRAC!£Ak*-tIif treuer Helfer zum Schütze und zurEiaftiJrre--Jhrer Gesundheit BRACKAL-PranzbranntweTn zum vorwiegend äußerlichen, aber jyidr"Tnnerlichen Gebrauch gehBrrin-iedf [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 7

    [..] mten Presse des Landes gebrachte Nachricht als unzutreffend erkannte und sich zur Abgabe einer die Wahrheit richtigstellenden Ehrenerklärung für den Kläger bereitfand, zog der Gerichtsbeamte seine Klage ohne weitere Ansprüche zurück. Befragt, warum er denn nicht die Klausenburger oder die Bukarester große Presse, sondern ausgerechnet das für ihn abseits liegende, an äußerem Umfang verhältnismäßig kleine Blatt der Sachsen geklagt habe, antwortete er: ,,Euch glaubt man!" Frucht [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 8

    [..] chneidend an ihr abprallt und im Widerwurfe vielfältig verklingt, sondern taub und matt, daß sich an ihrer Weichheit Fülle in der dicken Luft jeder Klang zermürbt, jeder Ton machtund tatlos niedersinkt. Der Luchs steht. Wie geschah es, warum tat er es? Schwarze Fichten und weißer Schnee und dort vorne graue Bruch- und WurfhSlzer kreuz und quer und Stille ringsherum Wer den Luchs hier weiß ist nur er selber; wer die Rottiere dort im Fallholzgewirre gewahrt: nur des Luchses sch [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 1

    [..] . Dezember £ nicht In der Bundesrepublik-weilten. Jedenfalls ist eines klar::wenn die Bundesrepublik für die aus den Kriegswirren und den damit verbundenen Aktionen des damaligen Deutschen Reiches entstandenen Schäden die Verantwortung in: allen übrigen Belangen und allhin auf sich genommen hat, warum nicht auch zugunsten dieser ! Volksdeutschen in Österreich? Im Falle der Volksdeutschen Umsiedler wurde deren Vermögen überdies, vom Deutschen Reich übernommen, und da [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 3

    [..] ßlichen Heimat, die uns niemand aus dem Herz nehmen kann, die Treue halten. Dieses Bekenntnis haben wir gestern abgelegt und legen es auch heute ab. Eine Frage, die mancher stellt: Ja ·wenn wir uns zur neuen Heimat bekennen, warum passen wir uns dann nicht schleunigst in einer Weise an, daß man uns nicht mehr als ,,zugereist" erkennt? Im Sinn dessen, was der Herr Landeshauptmann gesagt hat, wären wir dann aber Bettler, wir kämen mit leeren Händen, denn materielle Güter haben [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 4

    [..] aber Siebenbürgerblut; an Liebreiz, Haltung und Anmut sind sie ihren schönsten Kolleginnen gewiß ebenbürtig. Die Aufnahmen vom Düsseldorfer Karneval waren gut. Das bewies die heitere Stimmung, die anschließend entstand. Liebe Landsmänninnen! Noch ein Wort zur Wahl eines Vorstandes. Warum seit ihr so schüchtern und bescheiden? Glaubt ihr, daß sich die Siebenbürger die ältesten Demokraten nennen dürften, wenn die Frauen in der Vergangenheit nicht auch ihre Meinung und Überzeugu [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 2

    [..] hungen ist im Interesse der Sache nicht angezeigt. Viele Briefe unserer Landsleute zeigen ihr Vertrauen und ihre Dankbarkeit bezüglich der Befassung unserer Landsmannschaft, Ganz vereinzelt erhalten wir aber auch Anfragen, ob denn wirklich unsererseits etwas geschähe, warum nicht endlich ein Erfolg eintrete und wozu unsere Mitteilungen eigentlich dienten. Diesen wenigen Zweiflern ist zu sagen, daß die mit der Behandlung der Familienzusammenführung befaßten Vertreter unserer L [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 3

    [..] chreibungen von dort zurückerwartet Werden. Darhit wird, wenn auch ungewollt, der Anschein erweckt, daß die Ursache der Verzögerung bei den Heimatauskunftsteilen liegt. Andere Geschädigte wieder wenden sich an ihre Landsmannschaften und stellen die durchaus verständliche Frage, warum für die Vertreibungsgebiete des Südostens die Bewertung der Vertreibungssehäden immer noch nicht möglich sei. Da die Ausgleichsämter immer Wieder darauf hinweisen, daß die Feststellungsanträge si [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 1

    [..] erung aus grundsätzlichen außenpolitischen Erwägungen diplomatische Parallelbeziehungen mit dem Regime in Pankow ablehnt. Die Rumäniendeutschen waren aber auch deshalb bestürzt, weil sie sich die Frage stellten, warum denn Rumänien, wenn es das Nichtbestehen diplomatischer Beziehungen mit Bonn als das eigentliche Hindernis für eine Einigung betrachte, nicht mindestens den Rumäniendeutschen in Österreich, das doch schon seit Jahr und Tag diplomatische Beziehungen mit Bukarest [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 2

    [..] er keine Vollmacht habe, ,,vom sicheren Port gemächlich zu raten" und sogar -- er tut es ja -zu entscheiden. Er rette unser Volkstum! Man wird ihm dafür Denkmäler errichten. Wir aber, die es schmerzt, das heimische Versickern zu beobachten, werden, unprophetisch, wie wir sind, tun, was wir für nötig erachten. Gott läßt Völker steigen und versinken. Warum er auch oft die ungläubigsten emporhebt und die gläubigen zertreten läßt, weiß er allein. Wir als Kärrner müssen nur einer [..]