SbZ-Archiv - Stichwort »Warum Immer Bukarest «

Zur Suchanfrage wurden 652 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 4

    [..] assen. Die anläßlich der Aussiedlung entstandenen Kosten hat meine Mütter bis auf die erwähnten Instandsetzungskosten hier durch das Flüchtlingsamt erstattet bekommen. Es ist mir unverständlich, warum ihr gerade diese recht hohe Summe nicht erstattet werden kann. Meine Mutter befindet sich noch in einer wirtschaftlichen Notlage, bis ihr die aus dem Lastenausgleich zustehenden Leistungen gewährt werden. Mein Einkommen reicht gerade für den Unterhalt meiner fünfköpfigen Familie [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 11

    [..] tädter sein als Schäß! burger, um sich von letzteren zu unterschei'den verlegt er seinen Fasching in den Somimer. Der Agnetler hingegen hat vom SchäßI burger viel angenommen, obwohl er noch Jahrzehnte zu seiner Veredlung; braucht, bis · er ihm gleicht. Darum erzählen wir auch die Geschichte, warum die Agnetler ,,Gorreschänner" heißen: Zwei Agnetler fuhren mit dem "Wagen nach Wurmloch, um Wein einzukaufen, sie erstanden ein großes Faß voll. Auf dem; wollten sie den Wei [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 6

    [..] e ,,SüdosteuropaBibliographie" (bisher drei Bände), ein in vier Bänden geplantes ,,Handbuch der Geschichte Südosteuropas", ein ,,Südosteuropa-Atlas", ein ,,Bibliographisches Lexikon Südosteuropas" und eine ,,Bücherkunde Südosteuropas". Warum gesonderte Südostforschung? Die deutsche Südostforschung hat den Vorteil, sich mit Ländern und Völkern zu beschäftigen, mit. denen die Bundesrepublik weder territoriale noch sonstige Konflikte oder Spannungen gibt; sie ist daher eine von [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 9

    [..] danken wir für die Szenen aus dem Drama ,,Sachs von Harteneck", in denen der Darsteller des Prinzen Eugen, bei dem Zabanius in Audienz vorspricht, uns durch sein Spiel auf eine Bühne versetzte. Die Gerichtssaalszene und die letzte Stunde Sachs von Hartenecks vor seiner Hinrichtung bestätigten, warum das Werk vor fast dreißig Jahren knapp vor einer Aufführung am Wiener Burgtheater stand. Kein Wunder, daß auch drei Hörspiele Egon Hajeks im österreichischen Rundfunk wiederholt [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 4

    [..] cheinend ein Mißerfolg. Und nach etwa neuen drei Jahren fügte die Forschungsgemeinschaft Friedrich Krauß doch noch in diese Arbeiten ein. Es wurden jedoch -- von Berlin aus konnte das natürlich schwer beurteilt, noch vorausgesehen werden -- zwei harte Schädel da zusammengespannt. Der Versuch mußte also scheitern. Ein dritter Mißerfolg? Lieber Freund! Warum ich all das heute und hier erzähle? Weil es wesentlich in die siebehbürgisch - sächsische Wissenschaftsgeschichte und in [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 11

    [..] htes Mitgefühl, um ihn mit warmem Herzen anzuhören. Der Hausvater erzählt von seinen sechs Kindern, von Kummer und Sorgen, aber auch von den Erfolgen in ihren Studien. Vaterfreude und Stolz schwingen mit. Höre geduldig zu, dann verstehst Du, warum die Freude so warm in seinen Worten mitschwingt. Dein Verständnis verdoppelt seine Freude und läßt ihn den Kummer leichter tragen. Ein Kind erzählt seine neuen Erlebnisse. Seine Augen funkeln, seine Seele ist voll Lust und Leben. Ka [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 3

    [..] er selbst anzutreten, zu erfahren, was in diesem oder jenem Werk an Gültigem steckt. Das ist nicht leicht, denn erlernbare Rezepte zum Verständnis der Kunst gibt es nicht. Nur Hinweise: etwa formaler Art (Komposition, Farbe, Rhythmus, Linie u. a.), warum ein Kunstwerk wertvoll sein müßte; es gibt stilistische Gesichtspunkte, nach denen sich die Kunstwerke beurteilen lassen. Aber die Entzifferung des letzten Kunstgeheimnisses ist nicht lehrbar. Etwas benötigt der Kunstjünger a [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 5

    [..] nd doch können wir mit einiger Sicherheit annehmen, daß unabhängig von jeder literarischen Wertung Schuster Dutz den Lorbeer gewinnen würde, der ,,Klassiker der mundartlichen Satire und zugespitzten Anekdote". Warum ist er -- der, dem sächsischen Usus folgend, als einziger Dichter den Vornamen ,,Dutz" dem Familiennamen nachsetzt mit seinem Humor der ausgesprochene Liebling aller Sachsen? Weil er, mit unendlicher Liebe den menschlichen Schwächen zugetan, diese in so liebenswür [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 3

    [..] ", werden mir einige antworten. (Bei uns in Siebenbürgen sagte man ,,Ihr", die Rumänen ,,Domniavoastra" usvv). Ich aber antworte: Gerade das tut man heute bemerkenswerter Weise nicht mehr. Wir sind uns nähergerückt. Es war früher gewiß nicht nur eine Formsache, und dennoch war es gewiß leichter, sich hinter eine Mauer, sei es der ,,Autorität" oder des geforderten Gehorsams, zu verschanzen. Heute aber braucht jeder den anderen, der Junge den Alten und umgekehrt. War oder ist d [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1961, S. 2

    [..] und den Absendern alsbald wieder zugestellt. Schiebt bitte die Erfüllung dieser unserer Bitte nicht auf die lange Bank. Überprüft Eure Bildbestände und schickt uns alles geeignete Material zu, damit wir mit der schon lange begonnenen Arbeit zu einem Abschluß kommen können. Wir benötigen Aufnahmen aus' folgenden Bereichen: Landschaft bzw. Land und Leute, Trachten (Feste und Feiern), Burgen, Städte, Dorfgemeinden. Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland München [..]