SbZ-Archiv - Stichwort »Warum Immer Bukarest «

Zur Suchanfrage wurden 652 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 1971, S. 7

    [..] it viel Einfühlungsvermögen und Phantasie, unter humorvoller Anwendung von Symbolen in seiner Wesenart und dem Sinne seiner Werke nach ausgedeutet wird. In einer biographischen Skizze wird Klees Selbstzeugnis zitiert: ,,Die Kunst bringt das Sichtbare nicht wieder hervor. Sie macht es sichtbar." I. F. * Jürgen von Hollander: ,,Wir entdecken das Tier und die Pflanze" Seiten mit vielen Zeichnungen von Hannes Limmer und Farbtafeln von Fritz-Martin Engel. Südwest Verlag^ Münch [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1971, S. 3

    [..] n, selbst wenn man mit der Lupe sucht, keine Spur. Gibt es sie also doch nicht, wurden sie bewußt ausgeklammert, erscheint Rumänien in seiner Literatur weit weniger ,,westlich", als es sich gibt und man uns hier glauben machen möchte? Das bleibt leider eine offene Frage, und gerade diese hätte uns, die wir auf Fortentwicklung unserer eigenen Kultur bedacht sind, brennend interessiert. Kritisch sei auch die Frage gestellt, warum die Namen der Autoren und Übersetzer bei den ein [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1971, S. 1

    [..] h wohl zu denken geben. Vielleicht möchte man mir entgegenhalten: Ich kann doch auch ein guter Sachse sein, ohne einem sächsischen Verein anzugehören. Ich will darauf zunächst mit einem Bild antworten. Ein Sklave im alten Rom, der Christ geworden war, wurde eines Tages von seinem Herrn gefragt, warum er denn immer die Versammlungen der Gemeinde aufsuche, er könne doch zu Hause und für sich allein genau so gut beten. Daraufhin nahm dieser mit der Zange eine glühende Kohle aus [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1971, S. 3

    [..] ronstädters aufzähle ...Da ich nun auch durchaus zu denen gehöre, die immer in ihrem Leben anders wollten als die anderen, kann ich mir kaum etwas vorstellen, was meine Bejahung eher fände, als diese Chance unseres Gesellschaftsgefüges: das Individualistische, das Besondere zu wollen und zu tun. Unsere Zustimmung daher jedem, der diese Chance unbelastet und dreist nützt! -- Sie werden damit verstehen, warum mir jene südamerikanischen Äquatorialhonterianer imponieren -- etwa s [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 3

    [..] Zeugnis abzulegen. O ja, es ist ein Gruß, wie er angemessener, verheißungsvoller kaum gedacht werden kann. Denn hinter dem Ansturm der Trommel-, Trompeten- und Klarinettenklänge steht unverkennbar und unüberhörbar die Jugend. Das mag wohl audv der Grund gewesen sein, warum z. B. der prominente Künstlergast aus Siebenbürgen, Professor Franz Xaver D r e s s l e r , dicht unter dem enormen Schalltrichter der Bühne, liebeund verständnisvoll zu den jungen Musikern hinauflächelte, [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 6

    [..] Spielgruppe in Tracht die musikalische Untermalung bot. Der Nachmittag fand die Gäste wieder an Deck, wo sie in sonnebeschienenen Liegestühlen den Vorgeschmack einer Schiffurlaubsreise auskosten konnten ... Das Ergebnis der Fahrt: Warum nicht einmal per Schiff nach Siebenbürgen -- und dort mit ausgeruhten Augen das schöne Land erleben? Von Bukarest aus ist eine fünftägige Autobusreise mit Besichtigung der großen Städte und vieler Kirchenburgen in Siebenbürgen angeschlossen. D [..]

  • Beilage LdH: Folge 209 vom März 1971, S. 3

    [..] t jedes Einzelnen auf Leben, auf Freiheit und Unabhängigkeit energisch zu fördern. I n dieser Aktion, so glauben wir, können diechristlichenKirck,cn heute einen positiven Beitrag leisten. Nun sehen Sie, warum es uns ein besonderes Vcrgnügen macht, jeden Einzelnen von Ihnen zu grüßen, als einen aktiven Teilnehmer an dieser Bemühung unserer heutigen Menschheit, Erlauben Sie mir, mein Glas auf Ihre Gesundheit und auf den Erfolg Ihrer edlen Tätigkeit zu crhcbcn. Ebenso erhebe ich [..]

  • Folge 4 vom 10. März 1971, S. 2

    [..] städter Schulen erst im . Jahrhundert zu sprechen beginnt -- obwohl Kronstadt das älteste Gymnasium des Landes schon in der ersten Hälfte des . Jahrhunderts nachweisen kann; freilich als Schule der Siebenbürger Sachsen. Aber gehören diese nicht zur Geschichte des Landes? Man fragt sich, warum Rumänien sich der Möglichkeit begibt, den Reichtum seines Landes durch die vielfältigen kulturellen Traditionen zu vermehren, die auf seinem Boden gewachsen sind. Rumänischer Gesetze [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1971, S. 4

    [..] hatte nämlich auf der rechten Seite des Einfahrtweges einen Vorsprung, von dem die rechte, ungeschützte Seite des Feindes (den Schild trug man bekanntlich am linken Arm) unter Beschüß genommen werden konnte. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, warum der Ritterorden seine Residenzburg nicht durch Steinmauern absicherte, denn andernorts hat er auch solche gebaut. Wir glauben, daß dies dem Umstand zu verdanken ist, daß die Vergabungsurkunde von deni Ritterorden bl [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1970, S. 3

    [..] en. Tatsächlich liegt in den derzeitigen Gegebenheiten ein Widerspruch. Man spricht einerseits vom akuten Lehrermangel und läßt andererseits die Lehrkräfte unter den Spätaussiedlern monatelang postenlos. Warum? Die Argumente der Sprachschwierigkeiten scheinen mir hier fehl am Platz. Lehrer aus Siebenbürgen oder aus dem Banat haben deutsche Schulen besucht, die denen.der Bundesrepublik vielleicht ebenbürtig sind. Das ist keine leere Phrase. Die Tatsachen beweisen es. Man brauc [..]