SbZ-Archiv - Stichwort »Warum Immer Bukarest «

Zur Suchanfrage wurden 652 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1975, S. 2

    [..] hrer Zuversicht und Gelassenheit in Anbetracht des Wechsels. Genau das Bedürfnis nach Zuversicht und Gelassenheit nun ist es, das viele, sehr viele den Vorgang in Washington mit einer gewissen Beunruhigung beobachten ließ. Warum? Schlesinger war im Weißen Haus der Mann, der jedesmal, wenn Kissinger mit der Freude eines Jongleurs den Beilall für die ,,Erfolge" seiner Friedens- und Entspannungsschachzüge entgegennahm, mit nüchternen Tatsachen etwa über die Aufrüstungsdimensione [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1975, S. 2

    [..] t? Sie versucht, Sie darin zu stärken, daß Sie auch hier in der Bundesrepublik Deutschland als Siebenbürger Sachsen leben sollen. Was tun die Siebenbürger Sachsen in Amerika seit über Jahren? Auch sie wollen doch als Siebenbürger Sachsen leben, genauso wie die Siebenbürger Sachsen in Österreich als Siebenbürger Sachsen leben wollen. Warum kommen Landsleute aus Siebenbürgen in die Bundesrepublik Deutschland? Weil sie dort nicht als Siebenbürger Sachsen leben können! Haben [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1975, S. 2

    [..] ben, daß das Bundesverwaltungsamt die Übernahme Ihrer Töchter bereits seinerzeit genehmigt hat. Die Einleitung eines neuen Verfahrens ist daher überflüssig. Bei Ihnen sind die Voraussetzungen der Richtlinien sogar stärker vorhanden als sie überhaupt verlangt werden. Es ist nicht einzusehen, warum Sie schlechter gestellt sein sollen als Besuchsreisende, die das Verfahren für ihre in Rumänien zurückgebliebenen Angehörigen erst nachträglich einleiten müssen. Diese Auslegung der [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1975, S. 1

    [..] B D DAS BLATT DER LANDSMANNSCHAFTEN DER SIEBENBÜRGER SACHSEN Ausgabe Nr. München, . Juni . Jahrgang Warum .verkauft" sich die Landsmannschaft so schlecht? Mehr Publizität landsmannschaftlicher Leistungsfähigkeit (S. Z.) -- Im vielfältigen Programm des vom .--. Mai in Dinkelsbühl abgehaltenen Beimattags der Siebenbürger Sachsen gab es zwei Punkte, denen die Veranstalter den Wert eines Tests eingeräumt hatten. Der eine war der auf dem Marktplatz der Sta [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1975, S. 4

    [..] end berichten. Kreis Waiblingen: Treffen der Streitforter Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen. Wie alljährlich strömten die Siebenbürger Sachsen auch heuer zu ihrem Treffen nach Dinkelsbühl. Bei diesem Landsmannschaftstreffen waren natürlich auch die Streitforter immer dabei, wenn auch nur durch wenige vertreten. Diesmal nun wollten sie nur unter sich, dafür aber zahlreich beisammen sein, denn manche hatten sich schon seit einem Jahrzehnt nicht mehr gesehen. Dieses wa [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1975, S. 3

    [..] n Tracht, die Sonnenblumen, die Städte- und Dorfbilder, das Porträt Sigerus', die Landschaften: das alles gehört zum Vertrauten und findet auch in der Deutung der Autorin des Buches seinen entsprechenden Niederschlag. H. B. Warum heute noch Volkskunstausstellungen Heimweh, Rückschau oder leergebfiebene Gefühlsröume? Von Otto D epn er, Inriena rchitekt In Anlehnung an einen vorausgegangenen Aufsatz in der S. Z. (. . ) seien hier einige ,,Zeichen der Zeit" aufgeführt, um [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1975, S. 2

    [..] Mann der evangelischen Kirche das Wort, der als Stadtsuperintendent in Düsseldorf aus eigener Erfahrung im Dienste der Eingliederung und Betreuung der Umsiedler anschaulich zu berichten weiß. Sie kamen spät. Sie kommen noch heute. Die Spätaussiedler. Warum kommen sie? So verschieden die Familien sind, so verschieden sind ihre Gründe. Der größte Teil kommt aufgrund der Familienzusammenführung. Dahinter steht nicht nur eine papierne Deklaration, sondern echte menschliche Not. M [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1975, S. 1

    [..] auf den Tisch und bittet, die darin enthaltenen und ins Deutsche übersetzten Akten, die er dringend benötige, zu beglaubigen. Er wird gefragt, ob er Mitglied der Landsmannschaft sei. Nein, lautet die Antwort, warum auch sollte ich? Was habe ich d a v o n ? Als ihm daraufhin bedauernd mitgeteilt wird, daß nur Mitglieder der Landsmannschaft -- oder Landsleute, die jetzt und hier um ihren Beitritt ansuchen -- bedient werden können, weil andernfalls die ebenso dringenden und hau [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1975, S. 2

    [..] dlich geschadet, auch wenn Bukarest noch so überzeugend auf Schmuggel, Hamstereinkäufe u. ä. m. an seiner Südwestgrenze als die Gründe der Maßnahmen hinweist; diese Mißstände abzustellen, ließe sich leicht eine Reihe anderer Maßnahmen finden, warum denn auch dies Argument im Westen kaum jemanden überzeugte. Die Folgen der Herbst-^-Verfügungen treffen in erster Reihe diejenigen, die ihrer alten Heimat gegenüber noch eine tiefe Bindung empfinden, und unter ihnen, wie gesagt, [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1974, S. 3

    [..] einlich noch ,,aus der Zeit vor dem Tatarenfeldzug stammt". Besonders hervorgehoben wird die großartige Struktur und gute Akustik der Kirche, in der in den Sommermonaten auch heute noch kirchliche Orgelkonzerte veranstaltet werden. (mid) Soweit der vom ,,MID" wiedergegebene ungarische Text. Er drängt die Frage geradezu auf: warum eigentlich wird in der amtlichen Aussage anderer südosteuropäischer Länder deutsches Kulturerbe nicht ähnlich objektiv beim Namen genannt? Texte wie [..]