SbZ-Archiv - Stichwort »Warum Immer Bukarest «

Zur Suchanfrage wurden 652 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 1978, S. 5

    [..] azugehört auch der potttisdie Mut. # Natürlich ist es schade, daß nicht mehr Geld zur Verfügung steht, um die SZ umfang-* reicher zu machen; allein schon die letzte Ausgabe -- seitig -- zeigte, wie viel mehr aus der Zeitung zu machen ist, wenn sie mehr Seiten zur Verfügung hat. Auch wurde gleichzeitig aber deutlich, warum diesmal Selten möglich waren: weil die großen, geldbringenden Anzeigen^ auf den Seiten , und das nötige Kapital einbrachten. Und hier möchte ich m [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1978, S. 3

    [..] ten Weltkrieges die Erkenntnis der fortschreitenden Entwurzelung des sächsischen Volkes, bewußt gefördert durch die totalitäre Staatsmacht, dazu geführt, daß über Sachsen nach Deutschland und Österreich auswanderten, ein Geschehen, das," auch bei persönlichen Motiven für die Auswanderung, in seinem Wesen als geschichtliche Erscheinung beurteilt werden muß. Es ergibt sich nun die Frage, warum die · beiden Grundwerte Heimat und Freiheit heute nicht mehr zu vereinbaren si [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1978, S. 1

    [..] e uns! Wir werden den Bogen nie überspannen, auch wenn es manchmal scheint, als ob wir zu forsch oder zu scharf unsere Forderungen vorbrächten. Der kürzeste Weg zur Lösung von Problemen ist immer die Offenheit -- und warum soll gerade die kleine Gruppe der Siebenbürger Sachsen, die mit ihren Problemen mehr als jede andere auf das Aufhorchen des Weltgewissens angewiesen ist, DIE AKTUELLE NOTIZ Am . und . Februar sprach Dr. Kurt Schebesch, der für die auswärtigen Angelegenhe [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1978, S. 2

    [..] man versuchen, annähernd Gleiches wiederzuerreichen wie in diesem Fall in der ,,alten" Heimat trotz aller Widerstände und Rückschläge mit unerhörter Energie von dieser Deutschen im rumänischen Kunstleben erreicht worden war. Warum überhaupt, fragte ich mich, hat sie das Land verlassen, in dem sie gesichert, gutbezahlt und mit einem Namen gelebt hatte, der ihr überall Tor und Tür öffnete Wie ist das, dachte ich, wenn man eines Tages so viel Erreichtes einfach wegschiebt, den [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1977, S. 8

    [..] bringen Sie etwas darüber. ... und Mitgliederwerbung Außerdem möchte ich auf folgendes hinweisen: Ihre Aufforderungen, neue Mitglieder für die Landsmannschaft zu werben, beziehen sich immer nur auf in der Bundesrepublik Deutschland wohnende Landsleute. Warum geben Sie nicht auch an, an wen Beitrittserklärungen in Österreich zu richten sind, wie hoch der Mitgliedsbeitrag in ö. Seh. ist und auf welche Konten der Beitrag in Österreich überwiesen werden kann. Ich wollte jemanden [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 3

    [..] stheft der Südostdeutschen Vierteljahresblätter Neben schöngeistigen Beiträgen -- Gedichten und Erzählungen -- von Erwin Neustädter, Georg von Drozdowski, Marianne Vincent, Herbert Martin Horedt und Hanns Elischer, überreicht uns das Heft eine Fülle von Aufsätzen zu gerade jetzt aktuellen Fragen. Kaspar Hügel untersucht, warum Adam Müller-Guttenbrunn heute in Rumänien gelesen werden müßte. Hans Bergel stellt entschieden fest, daß in einem kürzlich veröffentlichten Buch des ev [..]

  • Folge 14 vom 31. August 1977, S. 3

    [..] st der Name des Lyrikers Stefan Baciu (siehe auch SZ vom . Juni d. J.), der in Honolulu lebt; neben und mit ihm veröffentlichen aber sieben andere Lyriker Gedichte. Wenn Mihai C i s m ä r e s c u in einem ebenso gründlichen wie geistvollen Beitrag, ,,Warum können die Kommunisten keine sachliche Heimatgeschichte schreiben?", oder Monica L o v i n e s c u mit ihren Feststellungen zum Thema ,,Die Grenzen des politischen Romans in Rumänien" oder auch Horia Roman mit ,,Anmerkung [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1977, S. 2

    [..] einem Bagatellbetrag von Lei ( Mark) ab. Rumäniendeutsche mit besonders hübschen Häusern können denn auch bevorzugte Behandlung erwarten: Sie bekommen das Ausreisedokument selbst dann, wenn sie überhaupt nicht darum gebeten haben. So erging es im April zwei alten Sächsinnen. Als sie dagegen protestierten, taten die Beamten erstaunt: ,,Warum wollen Sie denn nicht auswandern? Es ist doch so wunderschön in der Bundesrepublik." (Mit freundlicher Genehmigung des Spiege [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1977, S. 5

    [..] mand kennt ja die Gefühle des anderen. Niemand weiß, was das heißt, eine Mutter nur einmal im Jahr zu sehen und den Best der Zeit in ständigem Warten zu verbringen. Es geht uns ja den Verhältnissen entsprechend gut hier; aber warum soll man fast ein Leben lang im Warten verbringen, wenn da Abhilfe geschaffen werden kann. Gewiß, mein Mann hat seine Eltern auch hier, aber wenn wir einmal da oben (in Deutschland; Anmerkung der Redaktion) wären, könnten wir sie ja so oft wie mögl [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1977, S. 4

    [..] st verdoppeln. Helfen Sie mit! Dr. Wilhelm Bruckner Deutschen im Osten droht Volkstod , Millionen wollen in die Bundesrepublik übersiedeln Bei der derzeitigen Nationalitätenpolitik der Ostblockstaaten drohe den dort verbliebenen Deutschen der Volkstod, sagte der bayerische Staatsminister für Arbeit und Sozialordnung, Dr. Fritz Pirkl, vor kurzem vor der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung. Dies sei auch der Grund, warum sie mit Macht aus diesen Gebieten drängten und warum i [..]