SbZ-Archiv - Stichwort »Warum Immer Bukarest «

Zur Suchanfrage wurden 652 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. Juni 1979, S. 2

    [..] hren: Müßte das rumänische Volk eigentlich nicht m e h r Verständnis aufbringen, nachdem es selbst durch willkürlich gezogene Grenzen von Brüdern und Schwestern, von historischen Zeugnissen seiner Vergangenheit und Entwicklung und von Nationalheiligtümern getrennt ist? Warum setzt sich die Einsicht nur so schwer durch und wird so wenig genutzt, daß nämlich eine nationale Minderheit bei pfleglicher Behandlung zu einer echten Bereicherung werden kann? Nun ist andererseits nicht [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1979, S. 2

    [..] tage von Eduard N e u m a i e r (Die Zelt, . Januar ). In Ungarn wohnen noch etwa Deutsche, heißt es im Vorspann: ,,Sie fühlen sich nicht als unterdrückte Minderheit. Nur wenige wollen daä Land verlassen." -- Die Schlußabsätze des Berichtes, die wir im Wortlaut abdrucken, sollten nicht nur unseren siebenbürgisch-sächsischen Lesern zu denken geben: Warum Ungarn seine Nationalitäten so hätschelt, die vom Verschwinden bedrohte Minderheit der Deutschen geradezu wiede [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1979, S. 3

    [..] nführende Deuter gegeben. Mit den Augen des Forschers, des Kunsthistorikers und des Malers zugleich seien die ausgestellten Aquarelle zu genießen, stellte er fest; niemals könne die Fotographie solcherart selektiv verfahren wie das Gemälde, warum denn auch dieses das angemessene Mittel für die ,,Erfassung" der Burgen und Wehrbauten in Siebenbürgen sei. Frau Fabritius-Dancu dankte -- wie wir einem Bericht zur Ausstellungseröffnung entnehmen -- in ,,west-östlicher Ausführung". [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1979, S. 5

    [..] ndsleute, die eine Betätigung für die Gemeinschaft oder diese scheuen, sie für zwecklos halten, obwohl deren Notwendigkeit außer Frage steht und Möglichkeiten der Betätigung reichlich vorhanden sind ... Warum?... Empfang und Betreuung der Aussiedler im Ubergangswohnheim zählten zu den wichtigsten Aufgaben der Kreisgruppe Freiburg; sie wurden in erster Reihe durch das Ehepaar Z e r b e s (Sozial- und Frauenreferat) gut bewältigt. Hilfe bei der Überbrückung des Papierkrieges, v [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1978, S. 2

    [..] -, Tatsachen auszusprechen, ist doch gerade in unseren Tagen in allen Massenmedien die Rede gewesen von Bukarester Praktiken psychiatrischer ,,Behandlung" politisch Andersdenkender. Ich frage daher gar nicht etwa: Warum haben sich die Autoren des ARD-Streifens nicht auch an jene ungezählten deutschen Bauern in Siebenbürgen gewendet, die von Lei Altersrente ,,leben" müssen, das sind /bestenfalls -- DM monatlich ohne jeden weiteren Zuschuß? Warum z. B. war in dem Streif [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1978, S. 8

    [..] hließlich kann daraus jenes Aha-Erlebnis werden, daß gerade Jugend bewegt, mit Selbstsicherheit und Selbstbewußtsein ein modernes Bekenntnis zu ihrer Herkunft abzulegen, was in der ganzen Welt als respektabel gilt! Überlegen Sie das einmal. Ich habe einen weiteren Vorschlag: mir fehlt in der ,,Zeittafel" einiges aus der Nachkriegsgeschichte der Siebenbürger Sachsen. Warum z. B. sind nicht auch jene Massenprozesse aufgenommen, die sich Ende der fünfziger Jahre nicht zuletzt ge [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1978, S. 2

    [..] ", schreibt Brechbühl, haba sich die Lage drastisch verschlechtert, so im kirchlichen Leben; ein Pfarrer im Banat habe ihm dazu gesagt: ,,Der Kampf gegen die Religion trifft auch die Volksgruppe. Bei uns war früher der Pfarrer immer Mittelpunkt des Ortes. Nun ist er bestenfalls überwachter Außenseiter. Der Staat ·weiß, ·warum er sich das Recht zur Ernennung jedes einzelnen Dorfgfarrers vorbehält." Über die Lage in der chule habe sich ein deutscher Lehrer in Hermannstadt so [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1978, S. 1

    [..] BD ZEITUNG DAS BLATT DER LANDSMANNSCHAFTEN DER SIEBENBÜRGER SACHSEN Folge Nr. München, . August . Jahrgang Warum Belastung mit Desinformation der Familienzusammenführung und Aussiedlung? SZ -- So erfreulich im Rahmen der Menschenrechtsdiskussion die praktizierte Familienzusammenführung und Aussiedlung von Aussiedlungswilligen unter anderm auch aus Rumänien ist, so nachdenklich stimmt der Umstand, daß die auf politischer und caritativer Ebene unternommenen Bemü [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1978, S. 2

    [..] n · von ), ihr unentwegtes -- oft mißverstandenes -- Bemühen um Erhaltung und Einbringung ihres Anteils an der deutschen Gesamtkultur, ihre Mentalität der Bescheidenheit, des Arbeitswillens und andere Eigenschaften, die eine Bereicherung der Vielfalt und zugleich auch der Stabilität unserer Gesellschaft · bedeuten. Dr. Kurt Schebesch Warum Desinformation? (Fortsetzung von Seita ) jener Bukareater Nationalitätenpolitik zu werben, derzufolge eigentlich niemand das Land ver [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1978, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG , Juli q Fatale Grenzen des Verstehens: K. Grundmann und Dr. Brucknen Warum begreifen Binnendeutsche so schwer? Familienzusammenführung und Gruppenrechte (Fortsetzung von Seite ) nen, Enteignungen usw. usw.? Erscheint dies alles denn dem Schreiber nebensächlich, trotz der -- Prozent, die dabei umkamen? Von den offiziellen Stellen in Rumänien ·wird er hierüber niemals etwas hören, aber Ceausescu hat im März auf der Plenartagung der Rät [..]