SbZ-Archiv - Stichwort »Warum Immer Bukarest «

Zur Suchanfrage wurden 652 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 2001, S. 4

    [..] gestammten Heimat und die dabei entstandenen ,,Schuldgefühle" aufzuarbeiten. Da dieses, zumindest für unser Unterbewusstsein, noch kein abgeschlossener Prozess ist, blieb es auch nur beim Versuch - es wird sicher darüber noch gesprochen und geschrieben werden. In der anschließenden Gesprächsrunde ging zumal die Vorgängergeneration hart mit unserem Gast zu Gericht: Warum nur die Naziverbrechen und nicht auch die Russlandverschleppung erwähnt wurde? Es wurden persönliche Erlebn [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2000, S. 2

    [..] ne Restopposition im Lande offenbar immer noch nicht. PNL, PD und UDMR mit insgesamt Prozent der Stimmen mahnten zwar ihre Wähler, am . Dezember geschlossen gegen Vadim Tudor anzutreten, doch was danach folgen soll, das überlassen sie eher den Göttern. Denn nur die allein wissen, warum eine große Regierungskoalition der PDSR ( Prozent der Stimmen) mit der PD, PNLund UDMR bereits auf Anhieb ausgeschlossen wurde, wo die PRM (über Prozent der Stimmen) theoretisch mit d [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2000, S. 5

    [..] er Lektüre in Atem, wenn man immer wieder neu entdeckt, mit welch sprachlicher Versiertheit und Raffinesse Pastior immer wieder anders aufdeckt, dass es keine Wiederholungen gibt - ,,weder auf dem Papier, noch im Kopf. Gleichzeitig gerät auch so genanntes Bildungsgut auf den oulipotischen Prüfstand (OULIPO heißt Ouvroir de Litterature Podecken, wie geschickt sich etwa Kolumbus im Gedicht ,,kalkwappen mit Chorknaben etc" zu verstecken weiß oder warum Firdusi gerade in der ,,vi [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2000, S. 17

    [..] chte angezweifelt werden. Haben Sie in den Gemeinden Nachwuchsprobleme? Klein: Ja, die Abwanderung geht weiter und es sterben viele. Man könnte sich also ausrechnen, wann die Kirche auf den Nullpunkt kommt. Andererseits sind Prozent der Schüler im evangelischen Religionsunterricht aus dem orthodoxen Umfeld, gehen aber zur deutschen Schule und sprechen selbstverständlich deutsch. Obwohl die Schülerorthodox sind, gehen sie zum evangelischen Religionsunterricht. Warum? Klein: [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2000, S. 3

    [..] Kinderdorf zeitweilig tätig gewesen und hatte sich als ausgebildete Kindergärtnerin schließlich bei der Heltauer Einrichtung beworben, nachdem die Kirche sie damals als Frau für das geistliche Amt noch nicht hatte ordinieren wollen. Warum der Wechsel vom Kinderdorf zum Altenheim? ,,Nach etwa zehn Jahren Kinderdorf hatte ich das Gefühl, dass es nicht verkehrt sei, mal den Arbeitsplatz zu wechseln. Auch hat mir die Landeskirche sehr zugeredet, diesen Posten anzunehmen. So [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2000, S. 12

    [..] leichenden Ausgabe bei Kriterion erschienen) wird der Meeresstrand zu einem Gestad, und wenn der Abend still naht, soll der Tod den Sehnsüchtigen empfangen: ,,Ich trag noch ein Verlangen: / Wenn still der Abend naht, / Soll mich der Tod empfangen / An einem Meergestad." An Meeruferauen vertraut der Rastlose sein Sehnen dem Tod an, bei Georg Scherg: ,,Ein Sehnen hab ich noch: / Dem Tod mich vertrauen; / Dass still zu Abend doch / An Meeruferauen / Ein sanfter Schlummer mich / [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 2000, S. 2

    [..] Klemens) nominiert: Klaus Johannis (Jahrgang ) war viele Jahre Physiklehrer am Brukenthalgymnasium und wechselte von hier zur Kreisschulbehörde. Nun will er Bürgermeister werden. Nach dem Warum und Wieso fragte in einem Gespräch mit dem derzeitigen Generalschulinspektor unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler. Herr Johannis. Sie sind der erste Angehörige der deutschen Minderheit, der die Funktion des Generalschulinspektors im Kreis Hermannstadt bekleidet. [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 2000, S. 4

    [..] und ließ mich mit meiner Familie in meiner zweiten Heimat Pähl in Oberbayern nieder. Knapp Jahre lang lebte ich in Siebenbürgen, und nun bin ich schon beinahe Jahre langwohnhaft in Bayern. Einige meiner Freunde sagen: ,,Du bistjetzt mehr Bayer als Siebenbürger." Warum in Pähl? Hier bin ich nahe an München und ich liebe das Landleben. Hier in Bayern stellte ich mich der Landsmannschaft zur Verfügung. Erst war ich Wirtschaftsreferent des Bundesvorstands und hatte ich [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2000, S. 4

    [..] tanz in Gefahr ist und dass Restaurierungs- und Konsolidierungsarbeiten dringend erforderlich sind. Die städtischen Verantwortungsträger haben massenweise Argumente bereit, wenn es darum geht, zu begründen, warum diesbezüglich kaum etwas geschieht. Da wird auf das Fehlen einer Gesetzgebung verwiesen, durch die Besitzverhältnisse zu klären seien, auf das immer noch ausstehende Gesetz über den Denkmalschutz, vor allem aber auf den akuten Geldmangel. Den beklagenswerten Mangel a [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1999, S. 3

    [..] hellen Seiten unser Geschichte", sei ,,Auftrag und Verpflichtung für uns alle". Dazu gehöre wesentlich die Vertreibung von -; sie habe existentiell in das Leben von rund Millionen Deutschen eingegriffen, die für die Politik Adolf Hitlers bezahlen mussten. Stoiber zählte auf, warum diese Menschen ein weitaus härteres Schicksal zu tragen hatten als ihre Landsleute im westlichen Nachkriegsdeutschland: · Millionen Deutsche hätten ihre Heimat und ihr Eigentum verloren; [..]