SbZ-Archiv - Stichwort »Warum Immer Bukarest «

Zur Suchanfrage wurden 652 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 28. Februar 2003, S. 6

    [..] l Schuster: Fünf Liter Zuika. Roman, Erster Teil. Rimbaud Verlag, Aachen , Seiten, Euro, ISBN ---X. Das Ende einer Siedlungsgeschichte ,,Wo sind sie geblieben ...? Das Banat und die Banater Deutschen im Wandel der Zeit" Franz Marschang legt in geballter Form das Schicksal einer Gemeinschaft dar ,,Warum soll ich trauern um verfallne Mauern, die mir nie gehört?" Drei Verse aus einem Gedicht von Jakob Wolf, das Franz Marschang an den Anfang eines Seiten s [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2003, S. 4

    [..] hen Universität Wien. Das seinem Schaffen zugrunde liegende Thema formulierte Eisenmenger wie folgt: ,,Kunst ist nicht irgendwann erfunden worden und seither aus Gewohnheit da, Kunst gehört zu den Lebensäußerungen des Menschen, der, seitdem er erschaffen wurde, immer fragt: warum bin ich, woher komme ich, wohin gehe ich. Das Geheimnis der ihn umgebenden Natur wird er immer zu ergründen suchen." Es sind die Worte, die auch der Ausstellung als Motto dienen. Gezeigt werden ungef [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2002, S. 15

    [..] nert sich noch an das erste Länderspiel, das in Temeswar ausgetragen wird. Franz Monis, CCA- und Nationaltrainer zugleich, hat fast nur Sachsen und ein paar Rumänen in die Nationalmannschaft berufen. Angesprochen, warum keine Banater vertreten sind, meint er, er habe noch nichts von diesen Spielern gehört. Die rumänische Mannschaft unterliegt Ungarn. Doch Poli Temeswar gewinnt gegen dieselbe Mannschaft, sagt Roland Wegemann. geborenen und in Aachen gestorbenen [..]

  • Folge 15 vom 30. September 2002, S. 8

    [..] eutsche Gruppe, da Deutschland ja Korea aus dem Wettbewerb geworfen hat?" Hanns Schuschnig kann die Freundlichkeit, die während der Berichterstattung im Fernsehen immer wieder herausgehoben wurde, nur bestätigen. Auf die Fragen bezüglich des Spiels und des trotzdem freundlichen Empfangs antworteten die Koreaner verwundert: ,,Ihr wart besser. Warum sollten wir die Deutschen unfreundlich empfangen? Ihr seidja unsere Gäste!" Man stelle sich diese Situation einmal in diversen eur [..]

  • Folge 13 vom 15. August 2002, S. 7

    [..] g Lenins und Stalins, sein Aufbegehren gegen das Sowjetregime und schließlich über seine Gefängnisjahre. Die rumänische Bürgerrechtlerin Doina Cornea dachte in ihrem Rückblick auf die Jahre bis über die Gründe nach, warum sich der Kommunismus in Rumänien so lange gehalten hat, und kam zu dem Schluss, dass auch die Intellektuellen zu wenig Solidarität mit dem Einzelnen gezeigt hätten, der sich gegen das System erhob. Sie rief daher zu mehr Solidarität auf und erinner [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2002, S. 4

    [..] n ausgehend, versucht in dem vorliegenden Buch die Verfasserin das Lebensbild von zwölf Frauen aufzurollen, die mit Diktatoren des letzten Jahrhunderts verheiratet waren. Dabei weist sie auf die ambivalente Rolle dieser Frauen hin und versucht, die Frage zu beantworten, warum sie eine Ehe mit einem starken Mann eingegangen sind. Die Verfasserin kommt zu folgendem Ergebnis: Die Frauen waren, mit einigen Ausnahmen, für die Diktatoren nicht nur Geliebte oder Ehefrau, sondern in [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2002, S. 12

    [..] aben uns aus mehreren Gründen nicht darum bemüht, das Haus zurückzuverlangen, auch weil ich von jemandem erfahren habe, dass allein der Rechtsanwalt, der den Vorgang der Hausrückgabe beim Gericht in die Wege leiten sollte, Dollar dafür verlangt hat! Warum überhaupt so umständlich über Gericht und Rechtsanwalt? Bei der Verstaatlichung ging doch alles blitzschnell und unbürokratisch an einem einzigen Tag über die Bühne und die ehemaligen Hauseigentümer haben nicht einmal e [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2002, S. 17

    [..] Mare in der Maramuresch hat sich Moser vor fünf Jahren niedergelassen, zum dritten Mal geheiratet und ist heute Vater einer fünfjährigen Tochter. Aus erster Ehe hat er Sohn Richard und aus zweiter Ehe Tochter Julia. Warum Hans Moser in Rumänien so geschätzt ist, umreißt der Handball-Trainer und -Lehrer Reinhard Gottschling, der mit der Frauenmannschaft von Bayer Leverkusen deutscher Meister deshalb verloren ging, weil der Marienfelder Hans-Günther Schmidt ein paar Monate vor [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 2002, S. 4

    [..] en. Bloß geht es mir nicht nur darum, den anderen zu signalisieren, dass wir da sind. Das weiß man ja. Vielmehr sollten wir gleichzeitig auch die Bereitschaft bekunden, uns in Problemlösungen auf unterschiedlichen Ebenen einzubinden: In der lokalen Verwaltung, in Regierungsgeschäften und, warum nicht, in der Diplomatie. Nur wie? Wir müssen immer wieder darauf pochen, was Prof. Philippi stets bekräftigte: Man soll nicht ohne uns über uns sprechen. Das ist leider noch nicht gan [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 2002, S. 6

    [..] ecuritate damit endgültig uninteressant geworden, täuscht sich. Vielmehr wurde ich in Deutschland - im Securitate-Auftrag beruflich wie privat nicht minder aufwändig observiert - auch hier von Informanten vor allem aus den Reihen siebenbürgischer Landsleute; deutscher Staatsbürger. Warum die Bespitzelungen im Westen? Beginnend mit leitete ich in München für die Dauer zweier Jahrzehnte - genau für die historisch entscheidende europäische Zeitspanne also vor - [..]