SbZ-Archiv - Stichwort »Warum Immer Bukarest «

Zur Suchanfrage wurden 652 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 10. Dezember 2015, S. 11

    [..] Banat" bezeichnet. Sehr ausführlich wird beschrieben, wie sich Raum und Wissen bedingen, durchdringen und beeinflussen. In einem Nachruf erinnert Konrad Klein an den bekannten Banater Fotografen Edmund Höfer, der im August gestorben ist. Im ersten Heft folgt dann noch ein kirchengeschichtlicher Beitrag von Ulrich A. Wien. Dann jedoch werden die Hefte literarisch. Im zweiten Heft gibt es eine literaturwissenschaftlichen Beitrag von Anne Peiter über mehrere aus Galizien s [..]

  • Folge 19 vom 10. Dezember 2015, S. 14 Beilage KuH:

    [..] rsitzes in der Gemeinschaft mit Leidenschaft und Weitsicht erfüllt hat und dem nun Prof. Dr. Berthold Köber nachfolgt. Das die Siebenbürger Sachsen und ihre Kinder und Kindeskinder in Deutschland die Verbindung zur Heimatkirche lebendig leben wurde sichtbar bei der Einladung zum . Siebenbürgischen Kirchentag am . September nach Kronstadt! Dr. Johann Schneider Warum fahren Christen zu evangelischen Kirchentagen? Ihnen, liebe Leserinnen und Leser von Kirche und Heimat, [..]

  • Folge 18 vom 25. November 2015, S. 8

    [..] sahen Sie sich konfrontiert? Hatten oder haben Sie Schuld-, Angstoder Schamgefühle? Wie haben Sie ­ heute in aller Munde ­ die Integration erlebt? Wurde Ihre Berufsausbildung und -erfahrung anerkannt und wertgeschätzt? Letztendlich geht es um Wissen durch Sprache: Welches Wissen ist jedoch erhaltenswert und welches eher vernachlässigbar? Wie wirkt sich dieses Wissen transgenerational auf die in Deutschland aufgewachsenen Nachfahren aus? Warum müssen Zeitzeugen, offizielle und [..]

  • Folge 18 vom 25. November 2015, S. 9

    [..] her Literatur, übersetzt aus dem Rumänischen: Norman Manea, Andrei Pleu, Gabriela Adameteanu ... Er bearbeitete das Manuskript von Otto Depner über dessen Zeit im Gefängnis. Wir hören einen gnadenlos ehrlichen Vortrag darüber, warum rumäniendeutsche Autoren, obwohl viele durchaus sehr gut schreiben, auf dem deutschen Büchermarkt nur geringe Chancen haben. Wir erfahren von ihrer Selbstrechtfertigung und Selbstbehauptung. Er spricht über Wittstock, Zillich, Bergel, Hodjak, Söll [..]

  • Folge 17 vom 5. November 2015, S. 6

    [..] rafie dieser drei Persönlichkeiten ist von diesen Themen geprägt, sondern auch ihr Lebenswerk. Der Film macht diesen Zusammenhang deutlich. Im gut besuchten Luna Lichtspieltheater konnte er den Kinobesuchern, die im Westen geboren und sozialisiert wurden, besser nachvollziehbar machen, warum sich vor über Jahren viele Menschen in den Westen geflüchtet haben. Und die Emigranten, Geflohenen, Ausgewanderten unter den Besuchern begegneten einem Teil ihrer Lebensgeschichte. Der [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2015, S. 7

    [..] anz Metz ZumTod des Pianisten Peter Szaunig (-) Das Filtsch-Festival alsTestament Der -minütige Dokumentarfilm ,,Freiheit in Kinderschuhen" erzählt unter anderem die Geschichte von Zeitzeugen ­ ihre Auswanderung aus der alten Heimat, Siebenbürgen, und die Eingliederung in das neue Zuhause, Deutschland. Tausende ähnliche Schicksale gibt es unter uns und wir fragen uns: Warum bin ich gegangen? Wie geht es mir heute? Wie ist es in Rumänien heute? Aufklärung suchen wir, [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2015, S. 8

    [..] Kreuth: Seminar mit Johann Lippet: ,,Literatur in der Diktatur" Zum Seminar ,, Jahre deutsche Einheit ­ Literatur in der Diktatur" lädt die Hanns-SeidelStiftung für den .-. Oktober ins Bildungszentrum Wildbad Kreuth ein. Im Fokus stehen die frühere DDR und Rumänien. Welchen Stellenwert hatte die Literatur in der Diktatur? Wie stark konnte das Parteisystem diese für ihre Ziele nutzen? Warum entstand eine Oppositionsszene und wie wurde sie wirksam? Was unternahmen die Parte [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2015, S. 8

    [..] weiterer Zeugnisse seiner jugendlichen ,,Schriftstellerei" ­ u.a. musste er während seines Studiums in Berlin allwöchentlich brieflich Bericht nach Kronstadt erstatten ­, die seine Mutter aufbewahrt hat. (Siehe insbesondere die Kapitel ,,Warum ich hebräisch lernen musste" und ,,Student im Dritten Reich".) Auch dadurch ­ in erster Linie aber durch seine altersmilde Generosität und die ironisch gebrochene Selbstreflexion ­ gelingt es ihm, beschönigend-verklärende Nostalgie weit [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2015, S. 10

    [..] Fiktionalisierungen. Laura Laza (Klausenburg) widmete sich Wolf von Aichelburgs Gefängnislyrik, die sich in den Archiven der CNSAS befindet. Am Beispiel des Prinzips der Heterotopie interpretierte Réka SántaJakabházi (Klausenburg) den erschienen autobiographischen Roman ,,Warum das Kind in der Polenta kocht" der in Bukarest geborenen Autorin Aglaja Veteranyi. Anschließend referierte Milka Car (Zagreb) über die raumzeitlichen Konstruktionen in dem verfassten und [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2015, S. 7

    [..] Aufbau einer mündigen Zivilgesellschaft, aber auch die heutige Brückenfunktion der in Rumänien verbliebenen Deutschen sowie der in Deutschland lebenden Rumäniendeutschen und Rumänen. NM Deutsch-rumänische Medientage Bukarest ­ ,,Qualitätsjournalismus ­ warum wir ihn brauchen und wie wir ihn sichern" lautete das Thema der zweiten, von der deutschen Botschaft in Bukarest organisierten, jährlich stattfindenden deutsch-rumänischen Medientage vom .-. Juni. Erstmals wurde die [..]