SbZ-Archiv - Stichwort »Warum Immer Bukarest «

Zur Suchanfrage wurden 652 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 25. September 2017, S. 9

    [..] verweben, als es trockene Geschichtsbücher jemals vermitteln könnten ... ,,Zwischen den Welten. Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben erzählen": Beginnen wir mit der Lektion, die Johann Schaas aus Reichesdorf erteilt: Warum die Sachsen ausgewandert sind, illustriert er anhand der Fabel vom Fuchs und dem Dachs. Der Dachs gräbt einen Bau, doch der Fuchs setzt ihm immer wieder einen Haufen davor ­ bis es dem Dachs zum Himmel stinkt und er den Bau verlässt. ,,Der Fuchs ist di [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2017, S. 6

    [..] en ist, mit dem Verlorenen Land, in dem aber weiter gelebt wird, nur verloren für die, die weggingen." Und Prof. Schenkel hat seine Berufung ein Jahr lang ernst genommen und das Erlebte dokumentiert. Er schreibt über das Land und seine Begegnungen mit den Menschen, liest sich in fremde Literatur ein und lässt den Leser wissen, warum er das Privileg, als Dorfschreiber ein Pferd zu haben, nur einmal in Anspruch genommen hat. Auch wenn er nicht ein volles Jahr in Siebenbürgen ve [..]

  • Folge 12 vom 25. Juli 2017, S. 5

    [..] e Informationsstelle eingerichtet. Ansprechpartner: Wolfgang Köber, Telefon: ( ) () , E-Mail: zukunft@ siebenbuergenforum.ro. Michael Schmidt Fotos: George Dumitriu Wolfgang Köber ,,Authentisch, einzigartig und immer wieder überraschend", so charakterisiert der ehemalige deutsche Botschafter Werner Hans Lauk Rumänien als Reiseland. Warum der Ende aus dem Amt geschiedene Diplomat auch weiterhin Rumänen bereisen will, verrät er im einleitenden Interview de [..]

  • Folge 11 vom 5. Juli 2017, S. 9

    [..] Den sieben hier ausgestellten plastischen Arbeiten und der Objektkunst von Frau Bottesch werde ich ein paar Sätze mehr widmen. Diesem Gebiet der bildenden Kunst hat sich die Künstlerin erst im reifen Alter zugewandt und es zu erstaunlicher Meisterschaft gebracht. Warum? Weil sie sich treu bleibt, kann man mit Prof. Köppel antworten, der weiter ausführt: ,,Technisch brillant begegnet sie der Realität mit neuen Mitteln. Sie schafft ­ nein, sie erfindet für sich neue Daseinsform [..]

  • Folge 11 vom 5. Juli 2017, S. 11

    [..] od ist kein ewiger Schlaf, löscht diesen Satz von den Grabsteinen! Der Tod ist der Beginn der Unsterblichkeit", sagt Peter Szaunig über den Tod von Carl Filtsch. Unsterblichkeit, hat Brigitte Drodtloff sich vorgenommen, will sie dem Wunderkind aus Siebenbürgen wiedergeben. Als Film, auch wenn man ihr beim Antrag auf Finanzierung geraten hatte, doch einen bekannteren Musiker zu wählen: Warum nicht Mozart? Doch Drodtloff gibt nicht auf: ,,Wir haben die lebendige Pflicht, ihn ni [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2017, S. 6

    [..] Seite . . Februar R UND SC HAU Siebenbürgische Zeitung Über zottelige Wesen zogen am . Januar peitschenknallend gemeinsam in Richtung Zentrum. Warum jede Urzel eine Nummer trägt, erklärt Doris Hutter, Stellvertretende Bundesvorsitzende und Kulturreferentin der HOG Agnetheln, die mit Urzeln aus Deutschland, mehrheitlich aus Sachsenheim (Baden-Württemberg), und Nürnberg angereist war: damit der Urheber identifizierbar ist, falls doch jemand einen Hieb abbekomm [..]

  • Folge 2 vom 5. Februar 2017, S. 7

    [..] en geschulten Antennen nimmt er auch die Nuancen historischer saxonischer Existenz in Siebenbürgen wahr. Siebenbürgen lässt den Welterfahrenen mit der z.T. ungewöhnlich bewegten Vita nicht los. Er zieht den internationalen Vergleich heran, um zu zeigen, warum das nicht nur subjektiv der Fall ist. Ob Stolz oder Wehmut ihn veranlassten, zu diesem vorgeschrittenen Lebenszeitpunkt noch einmal zu zeigen, woher er kommt, was ihn bewegt, welches seine, unsere geistigen Wurzeln sind? [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2016, S. 9

    [..] nes sollten Sie sich für die Zukunft auf jeden Fall merken: Was gestrichen ist, ist kein Fehler." Mit diesem zweideutigen Satz erklärte der Chefredakteur dem frischgebackenen Journalisten Christian Rosenow, warum er seinen Artikel ein wenig ,,kürzen" musste. Kürzen ausgerechnet um die Passage, in der dieser stolz erklärt, wie der Held der Arbeit, ,,Meister Militaru täglich mit der wunderbaren Leistung von Prozent Planerfüllung glänzen kann" ­ nämlich auf Kosten der andere [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2016, S. 5

    [..] elt keine Rolle. Wenn wir das Geld nicht zusammenbekommen, dann zahlst du eben Euro, ich Euro und der Onkel noch ...". Am selben Tag wurde der Vertrag unterschrieben. Das Geld kam zusammen: Über Euro hatte man in den letzten zehn Jahren mühevoll gesammelt. Warum der Kirchturm aus Obereidisch so wichtig ist? Wolfgang Emrich verrät: Wenn irgendwo auf der Welt ein Obereidischer stirbt, dann läuten die Glocken in der alten Heimat hier in diesem Turm! ,,Und [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2016, S. 26

    [..] das letzte Geleit und die herzliche Anteilnahme. Im stillen Gedenken zum . Todestag meiner liebsten Mutter Anna Rampelt geb. . Oktober gest. . November in Hermannstadt in Siegen/NRW Am Grabe streuen Menschen Blumen, warum denn nur im Leben nicht, warum so sparsam mit der Liebe und warten, bis das Auge bricht. Den Toten freuen keine Blumen, im Grabe fühlt man keinen Schmerz. Wenn lebend man mehr Liebe gäbe, dann schlüge länger manch Mutterherz. In tiefer Trauer d [..]