SbZ-Archiv - Stichwort »Wåndel«

Zur Suchanfrage wurden 980 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 2

    [..] , Millionen unter kommunistischem Zwang in den Vertreibungsgebieten leben. Die Vertreibung aus einer hochzivilisierten, Deutschland organisch fest verbundenen Landschaft ist geradezu symptomatisch für den Wandel in politischen Methoden. Sie stehen damit im Mittelpunkt einer Entwicklung, deren künftiges Ausmaß sich auch gar nicht übersehen läßt, , Schicksalsgefährten in f Insgesamt aber steht ein politisdies Prinzip auf dem Spiel, und die größte, vom Vertreibungsschicksal bet [..]

  • Beilage LdH: Folge 133 vom November 1964, S. 1

    [..] gte Weg uns im wahrsten Sinne des Wortes zu einer HeimSuchung Gottes würde. Zum Beschluß des durch die Blasmusik unter Landsmann Potsch, Chorgesänge, Gedichtsvorträge -- darunter das Gedicht Hermann Schullers ,,Mein Sachsenvolk im Wandel der Zeiten" -- umrahmten Festnachmittags sprach der Kieisgruppenvoisitzende Stefan G o t t schling Worte des Dantes. Am Abend schloß sich ein gut besuchtes geselliges Beisammensein an, das zugleich die Besucher des Kirchentages sammelte und b [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 10

    [..] utigen Mangel an Arbeitskräften. In Schweden sind die ,,Alten" schon zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor geworden, und in Amerika gibt es Fabriken, die ausschließlich alte Menschen beschäftigen, und zwar bei Arbeiten, die besonders viel Geduld und Gewissenhaftigkeit verlangen. Bei uns kündigt sich dieser Wandel bisher am deutlichsten in dem Ruf nach besseren Altenwohnungen und mehr Altenpflegestätten an. llllllllllinilll!lll!l!llllllllllllllllllllllllll!l!l!lll!U Was du an [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 2

    [..] bürger Land! Laß es blühen, laß es wachsen, daß im Sturm es halte stand! Allerwegen cjuell ihm Segen, Herr, aus deiner Vaterhand. Eine große mächt'ge Innung . sei des ganzen Volkes Schar; deutsch von Wort und von Gesinnung, opfermutig in Gefahr; grad im Wandel, treu im Handel, fromm im Haus wie am Altar. Mit den Berg- und Talgenossen rings im schönen Vaterland laß uns weben unverdrossen brüderlich der Eintracht Band! Treu der Herde, treu der Erde, die wir bau'n mit gleicher H [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 3

    [..] it der im Coetus eingeführten sächsischen Volkstracht dem Gedanken der Volksgemeinschaft zu dienen. Wir haben uns als ,,Städter" zu unserer Bauerntracht bekannt, sie selbstverständlich -- und das bis zum heutigen Tage -- als unser Festkleid angesehen. Der gleiche Wandel vom Flaus zur Tracht vollzog sich in den übrigen siebenbürgischen Coeten teils gleichzeitig, teils ein Jahr später. Noch zogen in Hermannstadt die ,,Konservativen" im Flaus ins Majalis, die ,,Fortschrittl [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 7

    [..] außer der Reihe DM ,. Im Querschnitt durch die Jahrhunderte zeigt Prof. Braunfels unter Beschreibung der Einflüsse auf die verschiedenen Werke die Entwicklung der künstlerischen Plastik, in dem er mit sicherer Hand typische Werke der verschiedensten Epochen, Kunstrichtungen und Länder herausgreift. Vom Jahre v. Chr. bis zur Moderne erleben wir den Wandel im künstlerischen Ausdruck in z. T. glänzenden Reproduktionen von eindringlicher Wirkung. Knapp gefaßte, aufschlußr [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 4

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Jtmi lflflf das Problem der siebenbürgischen Volkstracht, indem er ihren Charakter und ihren Wandel im Laufe der Zeit beschrieb und begründete. Er wies darauf hin, daß in unseren neuen Heimatgebieten Altländer, Burzenländer, Nösner usw. zusammengewürfelt leben. Also sei es auch unmöglich, von einer solchen Gemeinschaft ein einheitliches Trachtenbild zu verlangen. Jedoch solle uns das nicht stören, denn auch Trachten sind einem gewissen Wand [..]

  • Beilage LdH: Folge 128 vom Juni 1964, S. 4

    [..] ern ein Dokument in die Hand geben, das für das Vciständnis unserer Ordnungen des Zusammenlebes in der Gemcischaft wichtig und kennzeichnend ist. Bruder und Schwestern sollen durch gottesfülchtigen, keuschen und sittsamen Wandel ihrer Gemeinde, ihrer Familie und sich selber Ehre machen, den Anordnungen der kirchlichen wie der GemeindeBeamten sich jederzeit willig und gerne fügen und die Weisungen der Vorgesetzten strenge durchführen. (wild fortgesetzt) Nm ,,Jugendbiief', der [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 5

    [..] tand. Sosehr ist es aus der Zeit in die Anonymität der Zeitlosigkeit entglitten. Gewiß ist, daß auch das deutsche Lied, gleichviel ob seine Worte sich mundartlich oder Schriftdeutsch kleiden, innerlich stets dem westlichen Kulturraum zugehörig war und daher den Wandel der mittelalterlichen Tonart und des Tonempfindens kräftig miterlebte. Sol- · cherweise unterschied es sich deutlich von der Volksmusik der ungarischen und rumänischen Nachbarschaft, die von diesem Wandel wenige [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 7

    [..] sischen ,,Reichsdeutschen" gefestigt (durch den tragischen Tod Dr. Csakis riß das Band dann ab), doch vermißten wir die Familie in Hermannstadt, ja in der ganzen Heimat. Nicht nur die Summe von vier Familienangehörigen hatte uns verlassen, sondern viel mehr als diese. Hier wandeln sich unsere Impressionen zu abstrakteren Vorstellungen, tritt der Begriff von der kulturell hochstehenden Familie, von der Atmosphäre einer sächsischen Patrizierfamilie. in unser Denken. Waren [..]