SbZ-Archiv - Stichwort »Wåndel«

Zur Suchanfrage wurden 980 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1970, S. 5

    [..] a in Bukarest. Seit lebt er als Maler und Graphiker in München. H. Wühr Aus dem Siebenbürgerheim in Qsterode/Harz Heute gilt es, über den Herbst und über die Weihnachtszeit in unserem Heim zu berichten. Wir feiern gerne als Herbstbeginn den Geburtstag unserer lieben Frau Heimleiterin am . Oktober. Meistens ist dann noch schönes Wetter, und das macht gute Stimmung. Danach sieht man ergeben dem Wandel der Witterung entgegen und sucht seine Freuden in den gemütlichen warme [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1969, S. 5

    [..] lle und instinktsicherer Selbstbescheidung, unangefochten von avantgardistischer Experimentierlust, hat er ein künstlerisches Lebenswerk von seltener Geschlossenheit aufgebaut, das durch die phrasenlose Ehrlichkeit seiner Haltung und die hohen Qualitäten seiner besten Schöpfungen allem Wandel der Stile und Moden zum Trotz Bestand haben wird." C a p e s i u s , Bernhard: Soziologische Aspekte im Siebenbürgisch-Sächsischen. In: Verhandlungen des Zweiten Internationalen Dialekto [..]

  • Beilage LdH: Folge 190/191 vom August 1969, S. 4

    [..] aben. schrieb Friedrich Teutsch die Worte, mit denen er selbst schon ein neues Verständnis der eigenen Geschichte eröffnete: ,,Ohne ins Mystische zu verfallen, darf man sagen, daß gewisse Ideen die verschiedenen Zeiten beherrschen, durch die sie sich scharf voneinander unterscheiden, und gerade der Wandel dieser Ideen hat nicht zuletzt mitgeholfen, uns hier zu halten." Als Beispiel führt er an: ,,Als die Glaubensverfolgung ihren Höhepunkt erreicht hatte, hier unter Maria [..]

  • Beilage LdH: Folge 190/191 vom August 1969, S. 5

    [..] daß besonders auch hier unter uns fast alle Darstellungen der Lage der Siebenbürger Sachsen von solcher Sicht ausgehen. Dazu kommt der Trugschluß, als ob der Sachsengeschichte alter Prägung erst das Jahr ein Ende gesetzt hätte. Nicht nur durch den Wandel der Zeiten war die alte Rolle der Kulturträger und Lehrmeister immer irrealer geworden, sondern auch allen durchaus vorhandenen Ansätzen sie aus den alten Quellen heraus andersartig, dem Wandel der Zeit entsprechend zu f [..]

  • Beilage LdH: Folge 190/191 vom August 1969, S. 6

    [..] schwieriger Probleme, die wir aus der Distanz zwar oft klarer zu sehen meinen, die aber von den Betroffenen selbst gelöst werden müssen. Wie das gesamte Leben, so ist auch der Glaube und die Kirche in den großen Wandel hineingenommen. Was von diesem Glauben wie überall in der Welt, so auch in Siebenbürgen - erwartet wird, sind nicht zäh festgehaltene Weltanschauungen, geschlossene Systeme, die anderen geschlossenen Systemen Widerpart zu leisten hätten, sondern der offene Bli [..]

  • Beilage LdH: Folge 189 vom Juli 1969, S. 2

    [..] eigene Leben zu übersetzen und getreu dem Auftrag ihres Herrn für das Heute zu sorgen, denn der morgige Tag wird seine eigene ,,Plage" haben, seine Probleme und auch seine Freuden. Die Christen in Rumänien versuchen, die ihnen geschenkte Zeit auszukaufen und in dem atemberaubenden Wandel ihrer Situation treue und gehorsame Nachfolger ihres Herrn zu bleiben. Gerhard Möckel Ansprache des Hochwürdigen Metropoliten von Siebenbürgen Prof. Dr. Nicolae Mladin Dokumentation ..Brüder [..]

  • Beilage LdH: Folge 188 vom Juni 1969, S. 4

    [..] engemeinde als Lebensform Eine siebenbürgisch-sächsische Besinnung, , S. und Kunstdrucktafeln, D M ,. Paul Philipp«, Siebenbulgisch-lächsischer GustavAdolf-Geist Ein Vortrag, , S. und Kunstdrucktafeln, D M ,. Naigel-Schmedt-Gaßnel, Mettersdoifel HeimatSchütze, Gott, dein Volk der Sachsen (Worte und Melodie von M a l Moltle) , Schütze, Gott dein Voll der Sachsen in dem Siebenbülgeiland, laß es blühen, laß es wachsen, daß im Sturm es halte Stand! Allerwe [..]

  • Folge 6 vom 5. April 1969, S. 3

    [..] e Gedanken" gab es da keinen Raum mehr. Vielleicht ist in diesen Jahren der Grund für jenes materialistische Denken gelegt worden, das wir hier im Westen an unseren Landsleuten in Siebenbürgen zu bemerken glauben. Aber der Wandel ist schon seit langem zu erkennen. Die Existenz ist nicht mehr bedroht. Die Rumänen beginnen in mancher Phase der siebenbürgisch-sächsischen Geschichte einen Sinn zu sehen, und sie sagen es auch. Viele Namen, die ,,damals" verschwunden schienen, beko [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1969, S. 3

    [..] und bei den Exporten sogar nur noch , gegenüber Prozent im Jahr . Wieder einmal hat sich gezeigt, daß der Osthandel die -Prozentgrenze offensichtlich nicht erreichen, geschweige denn überschreiten kann. Es müßte schon ein grundlegender Wandel eintreten, um diese Zahl endlich hinter sich zu lassen. Im Rahmen seiner Möglichkeiten hat sich der Osthandel aber dennoch gut entwikkelt. beispielsweise überschritt er gerade die -Milliardengrenze. waren es scho [..]

  • Beilage LdH: Folge 185 vom März 1969, S. 4

    [..] ind für jede Hilfe dankbar, Das Hilfskomitee Sprechen, Gesprach. Der Unterschied liegt nicht nur zwischen Zeit- und Hauptwort als sprachlicher oder grammatikalischer Form. Offensichtlich vollzieht sich hier bei dem Wandel von dem einen zu dem anderen eine inhaltliche Verdichtung, Die Verdichtung vom Sprechen zum Gespräch, Der Schritt aus der Selbstbezogenheit in die Gemeinschuft, Wii leben vom Gespräch, Es macht den Menschen zum Menschen. Wesentlicher für jedes Gespräch als d [..]