SbZ-Archiv - Stichwort »Und Wer Ist Eigentlich „WIR“«

Zur Suchanfrage wurden 2489 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2012, S. 11

    [..] Viebke lernt Constantin, den vier Jahre älteren Sportstudenten, bei einer Party kennen, zu der er eigentlich wegen Bettina gekommen ist, und verliebt sich auf der Stelle unsterblich in ihn, wie das -Jährige so an sich haben. ,,Und in mir war ein Feuer entbrannt, das sich jedem Löschversuch hartnäckig widersetzte. Constantin, hellblond, ein knuspriges Brötchen, mit leckerer Kruste, innen weich und herrlich duftend, trat in mein Leben. Ich war mir sicher, dass er mir ziemlich [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2012, S. 18

    [..] kaum zu glauben war, wie die Zeit verflog. Nach immer und immer wieder den gleichen Fahrgeschäften mussten die Sprösslinge für den zusammengetrommelt werden. Keine leichte Aufgabe bei dem riesigen Spaß, den sie hatten. Eigentlich sollte der Park um . Uhr schließen. Aber wir hatten die Rechnung ohne das tolle Wetter gemacht, der Park blieb eine Stunde länger offen und die Begeisterung der Kids war enorm. Als dann doch noch alle zu später Stunde in die Autos fanden, [..]

  • Folge 15 vom 25. September 2012, S. 2

    [..] kdote berichtet. Ambrosi folgte dem Ruf in den Rheingau ­ und blieb. Jahre leitete er den damals größten Weinbaubetrieb Deutschlands in der am besten erhaltenen mittelalterlichen Klosteranlage Deutschlands. ,,Was will man mehr?" erinnerte er sich zu seinem . Geburtstag, obwohl er eigentlich nie Beamter werden wollte und den Titel insgeheim verdrängte. Nicht verwalten war sein Ziel, sondern gestalten. Dass er dabei auch Konflikten mit seinen Dienstherren nicht aus dem Weg [..]

  • Folge 15 vom 25. September 2012, S. 11

    [..] . Das lag nicht an uns, aber manchmal ist es einfach Schicksal, dass man nicht den richtigen Leuten begegnet. Spürt auch die Punkrock-Szene diese Krise irgendwie bei Konzerten? Ich weiß es nicht. Wenn wir rausgehen und spielen, sehen wir ja eigentlich unsere Aufgabe auch darin, trotz der ganzen Umstände und Ängste, die die Menschen haben, einen guten Abend zusammen zu zelebrieren. Das soll nicht heißen, dass wir nicht trotzdem immer wieder versuchen, auf Sachen aufmerksam zu [..]

  • Folge 15 vom 25. September 2012, S. 13 Beilage KuH:

    [..] s Theologiestudium, nunmehr in existentieller Situation zu einem verdichteten ,,Du" zu Gott hin finden konnte, betrachte ich im Rückblick als einen wichtigenTeil der Vorsehung Gottes mit mir. In einer Zeit, in der mir Gott eigentlich schicksalsmäßig eher ferne stand, kam er mir besonders nahe. Er ließ sich nicht verfügbar machen, aber er stärkte mir in aussichtsloser Lage die Hoffnung und das Bewusstsein, dass er mein Leben wieder zurechtbringen würde in eine Zukunft hinein, [..]

  • Folge 15 vom 25. September 2012, S. 14 Beilage KuH:

    [..] von zehn Saiten und mit Lauten" (Psalm ,). Dem folgen wir wenn wir nach dem Gesangbuch singen. Harfe und Psalter wacht auf, lasset den Lobgesang hören. Am . Juli predigte ich um Uhr in der Bergkirche. Um Uhr sollte eigentlich in Zuckmanteln Gottesdienst gehalten werden, aber dort waren Gäste eingetroffen, die zu einer Reise einluden. Es wurde vorgeschlagen, dass wir in Nadesch Gottesdienst halten sollten. So hielt ich den Gottesdienst für zwei Frauen in der Nadesc [..]

  • Folge 14 vom 10. September 2012, S. 3

    [..] nen. Wieso ein neuer Sitz für die Stiftung? In erster Linie, weil das Anwesen hier in Rosenau ­ im Unterschied zum Geschäftssitz in Kronstadt ­ uns gehört. Die ,,neue" Stiftung und die GmbH sind hier eingetragen, mit Kronstadt verband uns eigentlich nur die ,,alte" Saxonia, die humanitäre Leistung. In Rosenau müssen wir keine Miete zahlen. Hinzu kommt, dass wir das Hotel ,,Casa Saxonia" in Sicht haben ­ es dürfte kein Zufall sein, dass die Zimmer gerade seit unserem Umzug im [..]

  • Folge 14 vom 10. September 2012, S. 24

    [..] enauer und seiner Frau Hermine (acht Baumstriezel) folgte ein Rückblick auf die bereits Jahre zurückliegende Schulzeit, vorgelesen von Karin Prediger, nach Erinnerungen von Ernst Prediger zum Thema ,,wie sah eigentlich unser Schulalltag unter den damaligen Bedingungen aus", auch bezogen auf die Tatsache, dass wir ja eigentlich kaserniert waren. Viele, auch unschöne Erinnerungen wurden dadurch geweckt und kommentiert. So z.B. die Feindseligkeiten unseres Direktors, die eisk [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2012, S. 3

    [..] te, was man tun kann". Regierungspräsident Dr. Bauer beschrieb das Heimatgefühl, indem er Hermann Hesse zitierte: ,,Wo befreundete Wege zusammenlaufen, da sieht die ganze Welt für eine Stunde wie Heimat aus.", und fügte hinzu: ,,Dieses Zitat beschreibt treffend, was das HdH eigentlich ist und wofür es steht (...). Denn nicht im Leugnen, sondern im Bewahren der eigenen Wurzeln, verbunden mit der Offenheit für die neue Heimat, können befreundete Wege zusammenlaufen, kann Freund [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2012, S. 4

    [..] ersonen aus seine Mitte erhalten." Mit den ,,mitwohnenden Völkern" waren die ungarischen und deutschsprachigen Bürger des Banats und Siebenbürgens gemeint. Und wenn heute der Jahrestag der Karlsburger Erklärung zum Nationalfeiertag des nachkommunistischen Rumänien erhoben worden ist, dann stehen sich dieser Feiertag und der erste Artikel der Verfassung eigentlich sperrig gegenüber. ,,National, souverän, unabhängig, unteilbar" Gewiss: Es dürfte jetzt zu spät sein, aus Rumänien [..]