SbZ-Archiv - Stichwort »Und Wer Ist Eigentlich „WIR“«

Zur Suchanfrage wurden 2489 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 30. April 2013, S. 18

    [..] esagt, nur einen Tag vor der spektakulären Neueröffnung des Amsterdamer Rijksmuseum (,,Reichsmuseum") durch Königin Beatrix, die bekanntlich Ende des Monats den Thron ihrem Sohn überlässt. Die zehnjährige Renovierung, eigentlich ein richtiger Umbau, hatte Unsummen verschlungen und bietet den holländischen Meistern nun wieder würdige Ausstellungsräume. Die wehenden Fahnen waren bereits am Vortag nicht zu übersehen. Die Stunden des Nachmittags nach der Führung im Laufschritt (s [..]

  • Folge 5 vom 25. März 2013, S. 5

    [..] Zyanid-Rückständen gespeist wird, zum Opfer. Den betroffenen Bewohnern werden Umsiedlungen in einen neuen Stadtbezirk von Karlsburg (Alba Julia) angeboten. Der Widerstand der Bevölkerung ist zwar groß, doch tritt auch Uneinigkeit unter den Gegnern der Großinvestition auf. Eigentlich kann ja Goldabbau erfolgen, aber durch rumänische Firmen. Im Schwarz-weiß-Modus wurde der Dokumentarfilm ,,Dem Himmel ganz nah" von Prof. Dr. Titus Faschina, einem gebürtigen Ost-Berliner, gedreht [..]

  • Folge 5 vom 25. März 2013, S. 10 Beilage KuH:

    [..] n kann man sich bis zum . April unter Zimmer in der Evangelischen Akademie Siebenbürgen sind reserviert. Stefan Cosoroaba Seite . . März KIRCHE UND HEIMAT Siebenbürgische Zeitung Eigentlich war schon die Themenstellung des Konventes aller Konvente ein Alarmzeichen. Ging es doch um die künftigen Aufgaben der einzelnen Konvente der zerstreuten evangelischen Ostkirchen in den Landeskirchen und der bundesweit tätigen Hilfskommitees und Gemeinschaft [..]

  • Folge 4 vom 15. März 2013, S. 13

    [..] bhaber. Eine kurze Begrüßung von Horst Wagner und einige Worte von Wiltrud Wagner, dann kann das Essen und die anschließende Feier mit den Kuchenspezialitäten beginnen. Allen Kuchenspendern recht herzlichen Dank. Eigentlich findet diese Feier jedes Jahr am Samstag vor dem Faschingsdienstag statt, aber durch einen Fehler war unser Samstag bereits besetzt und wir mussten auf den Sonntag, den . Februar, ausweichen. Für einige Urzel war der Abend erst nach dem Putzen und Aufräu [..]

  • Folge 4 vom 15. März 2013, S. 16

    [..] da wird eine siebenbürgische Band für gute Stimmung garantieren. Bitte die Karten rechtzeitig bestellen. Dass beim Faschingsumzug am . Februar die traditionelle Urzelgruppe der Nachbarschaft Lohhof dabei war, ist eigentlich klar. Inzwischen hat man sich auch in Lohhof an die Zottelgewänder und die schaurigen Masken gewöhnt. Die von den siebenbürgischen Frauen gebackenen Krapfen, von den Urzelkindern besonders freudig verteilt, wurden gerne angenommen. Beim lauten Rummel auf [..]

  • Folge 4 vom 15. März 2013, S. 20

    [..] t, und Annette Schwolen-Flümann (CDU), Bezirksbürgermeisterin des Stadtbezirkes Bad Godesberg, begrüßten die Gäste. Sie freuten sich über die Teilnahme auch ,,echter" Bonner und stellten nebenbei fest, dass eigentlich jeder fünfte Bonner Vertriebener sei oder zumindest solche Wurzeln habe. Dann hieß es ,,Alles Walzer!" und man durfte tanzen. Für Kurzweil sorgte neben den vielen Gesprächen auch ein buntes Unterhaltungsprogramm. Die Vorstellungen von Kinderakrobaten und -jongle [..]

  • Folge 4 vom 15. März 2013, S. 21

    [..] Buch jedem Menschen empfehlen, der sich für diese Art der Volkskunst interessiert. So manches Möbelstück, das in diesem Buch vorhanden ist, hat seine eigene kleine Geschichte, die auch sehr interessant sein kann. Wie kam der Granatapfel nach Siebenbürgen? Die Frage wird sehr oft gestellt und ist eigentlich schnell beantwortet. Durch die vielen Türkenund Tatareneinfälle in Siebenbürgen kam diese Frucht einfach ins Land. Der Granatapfel ist das Symbol der Liebe und auf vielen [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2013, S. 7

    [..] auern über die Vergänglichkeit. Natur urteile nicht über ,,Schönheit als Synonym für Jugend und grenzt das Verwelkte nicht als wertlos aus". So sei die Erkenntnis, dass sich das Leben der Dinge in ständiger Bewegung befindet, dass es eigentlich kein Ende, sondern nur Verwandlung und Entwicklung gibt, Anlass, diese besondere Ausstellung ,,Kontinuum" zu nennen. Stephani wies abschließend auf den schönen Katalog in englischer und deutscher Sprache hin (Sieglinde Bottesch ,,Konti [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2013, S. 9 Beilage KuH:

    [..] Euro. Dreiteilige Bettwäsche sowie Hand- und Geschirrtücher sind mitzubringen. Bettwäsche kann für Euro ausgeliehen werden. Die Räume sind gesäubert zu hinterlassen. Näheres siehe Hausordnung. Überweisungen auf unser Kto.Nr. BLZ - UniCredit Bank AG Licht das eigentlich Finsternis ist, Salz welches nicht salzt, Weisheit die im Grunde genommen Dummheit ist. Die Bibel hat solche gekonnten Sprüche drauf. Man muss kurz anhalten und nachdenken, um überhaupt zu b [..]

  • Folge 2 vom 5. Februar 2013, S. 9

    [..] des Affen in dem bereits erwähnten Kafka-Monolog. Erfolg und Anerkennung kamen nicht von ungefähr. Für Mathias Pelger waren die fünf großen W im Theater heilige Gebote: Wer, Was, Wie, Wo und Warum. ,,Das Warum ist am wichtigsten", erklärte der Schauspieler und betonte kritisch: ,,Das Warum wurde bei uns oft umgangen. Du musst als Schauspieler eigentlich immer wissen, warum du was wo wie tust. Ansonsten bist du kein richtiger Schauspieler." Kein angepasster Zeitgenosse Schon [..]