SbZ-Archiv - Stichwort »Transmigranten«

Zur Suchanfrage wurden 65 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 20. Dezember 2011, S. 14

    [..] Gewand des . Jahrhunderts zur siebenbürgischen Landlertracht im . Jahrhundert". Die heute noch erhaltenen Zeichnungen sprechen jedoch nicht von der Tracht der Landler, sondern von der Tracht der Transmigranten. Dr. Sedler wies auf die Trachteneinflüsse aus Österreich hin (z.B. das Farbmuster). Der Einfluss der siebenbürgergisch-sächsischen Tracht ist eher gering. Wurde ein ,,Element" in einer der Trachten zu irgendwelchem ,,Symbol", so verschwand dieses ,,Element" aus de [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2011, S. 18

    [..] das Gebiet des Königreichs Ungarn hatten dabei einen gewichtigen Anteil, sowohl während der osmanischen Besatzung als auch insbesondere während der habsburgischen Herrschaft. Mit der Deportation der Transmigranten im . Jahrhundert (Dr. Mathias Beer) und ihrer zunächst von Ablehnung gekennzeichneten Aufnahme durch die Siebenbürger Sachsen (Prof. Dr. Konrad Gündisch) wurden auch zwei siebenbürgische Themen angesprochen. Mit der Deportation der Transmigranten wollte der Wiene [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2009, S. 18 Beilage KuH:

    [..] uer Stadtpfarrer in Heltau,- Nachfolger vom unlängst zurückgetretenen Dr. Stefan Cosoroaba. Jubiläumsfeier zum Eintreffen der ersten Landler in Siebenbürgen ,,Am .August wurden österreichische Transmigranten in der evangelischen Kirche in Heltau einer Glaubensprüfung unterzogen. Menschen, die ihrem luthe-rischen Glauben nicht abschwören wollten, mehrheitlich aus Goisern im Salzkam-mergut, hatten die habsburgischen Behörden in vier Schiffe gepfercht und per Eskor-te [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2009, S. 11 Beilage KuH:

    [..] : Pfr. i.R. Otto Reich, Schörlinsmatten D­ Herbolzheim Tel. u. Fax: -- E-Mail: Begegnung und Erholung in Bad Bük Am . August wurden österreichische Transmigranten in der evangelischen Kirche in Heltau einer Glaubensprüfung unterzogen. Menschen, die ihrem lutherischen Glauben nicht abschwören wollten, mehrheitlich aus Goisern im Salzkammergut, hatten die habsburgischen Behörden in vier Schiffe gepfercht und per Eskorte in [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2009, S. 3

    [..] s und ein Reichtum, den Gott uns schenkt", sagte Bischof Dr. Michael Bünker. Zu der geschichtsträchtigen Feier wurden die Gottesdienstbesucher von Magister Renate Bauinger-Liebhardt, Nachfahrin einer Transmigrantenfamilie aus Neppendorf, und Kurator Herbert Kefer herzlich begrüßt. Die Ansprachen der Ehrengäste hatten als Grundtenor das Gedenken, die Würdigung und die versöhnende Aufarbeitung der Ereignisse. Die beiden Moderatoren stellten Bücher zu diesem Thema vor: Renate Ba [..]

  • Folge 9 vom 20. Juni 2009, S. 15

    [..] n Topfen. Die Schutenhonklich hieße also korrekt Topfenhanklich. Möglicherweise wurde das Wort Schuten von den Hutterern während ihres nur elfjährigen Zusammenseins in Winz von den dort angesiedelten Transmigranten aus Kärnten übernommen. Wie verlief die Wanderung der Hutterer? Die Wiedertäuferbewegung wurde in Zürich gegründet. Bald kam es zu massiven Glaubensverfolgungen; Kaiser Karl V. führte die Todesstrafe für die Erwachsenentaufe ein. Viele Glaubensbrüder flüchtete [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2009, S. 2

    [..] em Salzkammergut, vorwiegend aus Bad Goisern, unfreiwillig die Reise von Steeg am Hallstätter See nach Siebenbürgen antreten. Diese Familien fanden in Neppendorf und Großau ein neues Zuhause. Spätere Transmigranten aus der österreichischen Monarchie wurden in Großpold und anderen sächsischen Orten angesiedelt. Gegenwärtig lebt nur noch ein kleiner Teil der Nachkommen der ,,Landler" in Siebenbürgen. Die Mehrheit hat nach dem Jahre Rumänien verlassen und in Deutschland ein [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 2009, S. 7

    [..] andeskunde in Tübingen, Dr. Mathias Beer, in seinem Referat ,,,und sye hette die sprach auch nicht verstanden.` Die Landler in Siebenbürgen". Er zeichnete den Prozess nach, der zu der Aushebung der ,,Transmigranten" aus den habsburgischen Kernlanden nach Siebenbürgen führte, und ebenso die drei Deportationszüge seit . Den Schwerpunkt aber setzte er auf die Ansiedlung in Siebenbürgen und den Prozess der Herauskristallisierung einer eigenen Gruppenidentität in den Ortschaft [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2008, S. 7

    [..] tellung war eine rein populationistische: Alle Völkerschaften und Religionsgemeinschaften waren gleichermaßen willkommen, solange sie dem Staat und seinen Interessen dienten. Über die Wahrnehmung der Transmigranten (der späteren Landler) im Siebenbürgen des . Jahrhunderts durch die bodenständige sächsische Bevölkerung und umgekehrt, das Bild der Sachsen unter den Zwangsumsiedlern berichtete die Kulturwissenschaftlerin und Ethnologin Dr. Irmgard Sedler (Kornwestheim). Die de [..]

  • Folge 5 vom 25. März 2008, S. 9

    [..] ealogie im Landeskundeverein, stellt das Projekt Siebenbürgisch-sächsische Genealogie vor ­ ein Vorhaben, an dem alle Siebenbürger Sachsen mitwirken könn(t)en. Die nächsten Beiträge befassen sich mit Transmigranten: Peter Handel stellt die Eingliederung der Landler in die Heltauer Gesellschaft im Zeitraum - vor, Michael Hihn die Zuwanderer nach Stolzenburg und Otto Mittelstraß die Namensveränderung und den Namensschwund am Beispiel der Mühlbacher Einwanderungsliste vo [..]