SbZ-Archiv - Stichwort »Sterben Die Sachsen Aus «

Zur Suchanfrage wurden 595 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 30. Juni 1994, S. 18

    [..] füllten Leben nahmen wir voll Dankbarkeit Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Groß-, Urgroßmutter, Schwägerin und Tante Anna-Maria Dietrich geborene Pelger * am . . t am . . in Großschenk in Bad Brückenau Schweinfurt In stiller Trauer: Johanna Preidt mit Tochter Sofia Steinberg mit Familie Maria Cocirlä mit Mann Die Beerdigung fand am Donnerstag, . . , auf dem Friedhof in Schweinfurt statt. Für alle Anteil [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1994, S. 4

    [..] eutung sind: Am . Juni fand die Alliierte Invasion in der Normandie statt. Dieses Ereignis läutete das Ende des Zweiten Weltkrieges ein, den HitlerDeutschland angezettelt hatte. Ein Krieg, der millionenfaches Sterben und unendliches Leid über die Welt gebracht hat. Der von Hitler-Deutschland begonnene Zweite Weltkrieg hat auch dazu geführt, daß die meisten Siebenbürger Sachsen den Weg, den ihre Vorfahren vor über Jahren voller Hoffnung nach Südosten gezogen sind, wi [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1994, S. 1

    [..] chland an, die sicher von allgemeinem Interesse sind. Die Siebenbürgische Zeitung druckt im folgenden die wichtigsten Passagen der Festrede ab. ,,Verlorenes Land", ,,Kopfland", ,,Rückzugsgefechte", ,,aussterbene Art" sind Stichworte, mit denen Werner Söllner, der deutsche Dichter banat-schwäbisch-siebenbürgisch-sächsischer Herkunft seine Erfahrung des Heimatverlustes und der Identitätskrise artikuliert. Ähnliches hat bereits Adolf Meschendörfer einen seiner Römanhelden sagen [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1994, S. 9

    [..] stungen ausgesetzt war. Das Wesentliche aus unserem Textabschnitt kann man von daher so zusammenfassen: Wir hören hier vom Verdrängen der Vergangenheit (,,Warum hast du. uns.aus.Ägypten^geführt?"), von der Furcht vor der Zukunft (,,Wir sterben in der Wüste") und der Verdrossenheit in der Gegenwart (,,Es ist kein Brot, noch Wasser hier und uns ekelt es..."). Die Wüstensituation bedeutet Durststrecken, Ängste, Leiden, Schmerzen, Einsamkeit, Entbehrung. Und wenn man heute in der [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1993, S. 17

    [..] ogarasch gestorben am .. in Schwarzenbruck In stiller Trauer: Sohn Johann Waffenschmidt mit Familie Die Beerdigung fand am . . in Schwarzenbruck statt. Als die Kraft zu Ende ging, war's kein Sterben -war's Erlösung. In Dankbarkeit und Trauer nahmen wir Abschied von unserer lieben Schwester, Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma Anna Martini geborene Kelp * am .. in Hundertbücheln tarn . . in Heusenstamm Geschwister Kinder Enkelkinder Urenkelki [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1993, S. 9

    [..] u Gott und dadurch um Erfüllung, Wohlsein, Ganzheit, Sinnfindung des Menschen. Denn das alles ist sein ,,Heil". Lehre und Lernen sind der Weg, geistig und geistliche Grundlagen des Lebens zu bauen, das Fundament für Leben und Sterben zu vermitteln, auf dem man wirklich stehen kann auch in der schwersten Zeit; den Zugang zur Quelle der Kraft zu finden für die tägliche Bewältigung des Lebens auch in den Unbilden und Ärgernissen, uns Hoffnung und Zuversicht zu geben bis dorthin, [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1993, S. 18

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung . Oktober Gottes Wege sind nicht immer die unseren, aber immer die besseren. Er hat über das Leben und Sterben von Johann Binder nach seinem besten Ratschluß und Willen entschieden und ihn nach kurzem Leiden in sein Reich gerufen. In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Großvater und Urgroßvater Johann Binder geboren am . . in Katzendorf gestorben am . . in Prien/Chiemsee Wir [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1993, S. 5

    [..] de Schauspielerin in Dinkelsbühl (). Zwangsarbeit, durch Krankheit, Verzweiflung und Qual. Oft verscharrt ohne eigene Gräber, ohne Recht auf den eigenen Namen, der ihnen gehörte für ein eigenes Leben, einen eigenen Tod. Rilke hat dieses Gedicht geschrieben: O Herr, gibjedem seinen eigenen Tod. Das Sterben, das ausjedem Leben geht darin er Liebe hatte, Sinn und Not. Als Mädchen besuchten wir in Hammersdorf oft unsere Freundinnen im Sommerhaus ihrer Eltern. Oft und oftstieg [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1993, S. 9

    [..] m Gebet. Wir sind dankbar, daß Irmgard Neukamm bei ihren vielen Aufgaben auch ein Herz für die Siebenbürger Sachsen hatte und dieses als freundliche Gastgeberin und in Unterstützung ihres Ehemannes in Wort und Tat zum Ausdruck gebracht hat. ,,Leben wir, so leben wir dem Herrn. Sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum ob wir leben oder sterben, so sind wir dem Herrn." Für den Vorstand des Hilfskomitees. Kirchen beklagen bleibende Spaltungen Santiago de Compostela. Die chri [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 1993, S. 12

    [..] als unvergängliches Erbe! Wir fragen: welches Erbe? Das aus der Vergangenheit, das uns angesichts der Gegenwart verzweifeln läßt und uns kein neues Leben eröffnet? Oder das Erbe der Zukunft, das in unser Leben hier und jetzt eingreift, das uns ,,lebendige Hoffnung" gibt? Friedrich Dürrenmatt hat in seinem merkwürdigen Stück ,,Der Meteor" einen Mann dargestellt, der als tot erklärt, wiedererwacht und nach Hause geht, um dort doch ruhig zu sterben. Aber er kann nicht sterben. [..]