SbZ-Archiv - Stichwort »Sterben Die Sachsen Aus «

Zur Suchanfrage wurden 595 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 20. Mai 1995, S. 19

    [..] nen Lage gerade das Gute nicht als selbstverständlich hinzunehmen, konnte von ihm allemal gelernt werden. Und von der Selbstverständlichkeit des Bösen wußte er sich mit den Christen aller Zeit durch Jesu Leben und Leiden, Sterben und Auferstehen befreit. Gottes großes Entgegenkommen, der im Opfer des Sohnes in unbegreiflicher Weise zum Menschen Ja sagt, machte ihn offen und bereit für die Ewigkeit. Schöne Reden waren und blieben Christian lonescu suspekt. Das hing sicher auch [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 1995, S. 20

    [..] to ,,Sinn statt Sucht" fand vom . bis , . Mai statt und wurde auch von der Deutschen Evangelischen Allianz unterstützt. Nach dem Informationsmaterial der Woche fordert die Sucht hohe Opfer. Menschen sterben jedes Jahr unmittelbar an den Folgen des Nikotinmißbrauchs, an Schädigungen durch Alkohol. Jeder zweite Verkehrsunfalltod ist zumindest indirekt auf Alkohol am Steuer zurückzuführen. Im vorigen Jahr waren ferner Drogentote in Deutschland zu beklagen. Di [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1995, S. 9

    [..] rschaft Gottes nahekommt; die Erzählungen über seinen souveränen und hilfreichen Umgang mit den kranken, schuldigen, bedürftigen Menschen, die er zurechtrückt und heilt; und schließlich der Bericht von seinem Leiden und Sterben am Kreuz - das sind nicht tote Buchstaben und vergangene Geschichten, sondern es ist das lebenskräftige Wort Gottes, durch das er Menschen anrührt, damit sie die österliche Wahrheit erkennen: Jesus ist auferstanden, seine Sache ist nicht verloren, sond [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 1995, S. 19

    [..] n in die deutsche Schule). Im Zweiten Weltkrieg fallen junge Roder auf den Schlachtfeldern Europas. Im September fliehen die Roder nach Österreich und Schlesien. Nur Personen bleiben zurück, wovon nach Rußland verschleppt werden und sterben. kehrt ein Drittel der Geflohenen zurück, ihre Häuser und Höfe sind aber besetzt. Sie müssen sich auswärts eine Bleibe suchen oder in Lehmhütten wohnen. beginnt die Familienzusammenführung; nach dem Sturz Ceauses [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1995, S. 10

    [..] schweigen, die Bedrängnis, die uns in der Provinz Asien widerfahren ist, wo wir über die Maßen beschwert waren und über unsere Kraft, so daß wir auch am Leben verzagten und es bei uns selbst für beschlossen hielten, wir müßten sterben." Wenn wir diese Worte des Apostels Paulus hören, wird der Horizont der Leidenserfahrung sehr geweitet. Es gibt nicht nur unser Leid, sondern ein Vielfaches in der Welt. Da kommen uns alle Heimatvertriebenen, die Millionen Rußlanddeutschen, die [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1995, S. 8

    [..] Ferrari-Haus moderiert. erschien ihr Roman ,,Die Glocken von Kronstadt", der, obzwar von der Kritik kontrovers aufgenommen, in außerordentlich hoher Auflage verkauft wurde. In ihrem neuen Buch faßt Ruth Eder Interviews mit Töchtern aller Altersstufen und Berufe zusammen, die mit nicht selten erschütternder Offenheit darüber sprechen, wie sie das Sterben ihrer Mutter erlebt haben und wie sie mit der diesbezüglichen Betroffenheit fertig zu werden versuchen oder sie bewä [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1994, S. 9

    [..] eiern wir den Totensonntag? Am Totensonntag gedenken wir der lieben Verstorbenen, die im Verlauf eines Kirchenjahres aus dem zeitlichen Leben abgerufen und damit von uns gegangen sind. Wir gedenken ihrer namentlich und machen uns bewußt, daß auch wir einst sterben werden. Am Bodesholmer Altar ist eine vielsagende Inschrift angebracht. Sie lautet: ,,Dum vivimus moriendum est, ne moriamur, quando morimur." Das heißt: So lange wir leben, muß die Begegnung mit dem Tod gelernt wer [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1994, S. 15

    [..] en können. So ist es auch zwangsläufig, daß sich vielenorts Verkündigung und Verhalten nicht mehr decken. Der enorme technische Fortschritt und der Wohlstand täuschen vielen vor, daß dieses Leben allein mit Gesundheit, Geld und etwas Glück zu meistern ist. Echte Fragen nach dem, was im Leben, Leiden und Sterben hält und trägt, kommen erst auf, wenn wir in Grenzsituationen geraten. Viele Menschen fragen erst dann nach Gott, wenn das Leben in gewohnter Weise nicht mehr weiterge [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1994, S. 20

    [..] iebe und Dankbarkeit: Die Kinder: Dietmar, Renate und Anna mit Familien Die Beerdigung fand am Donnerstag, dem .., auf dem Friedhof in Königsbach statt. Wir danken für die Anteilnahme. Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es nicht sterben, sondern Erlösung. In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von meiner lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Tante, Cousine und Schwägerin Dora Pieldner geborene Hollinek geboren am . . verstorben am . . in Her [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1994, S. 10

    [..] n von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein" (Offenb. .). Das ist keine billige Vertröstung auf das Jenseits. Es bedeutet vielmehr die Gegenwart mit all ihrer Not im Lichte der Verheißung Gottes zu sehen und deshalb die Zuversicht auch für diese Welt niemals zu verlieren. Auch wer Brot die Fülle hat, muß sterben. Wer aber im heiligen Abendmahl am Leib des Auferstandenen Herren Anteil bekommt, wer ,,dies Brot esse [..]