SbZ-Archiv - Stichwort »Osten«

Zur Suchanfrage wurden 2076 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 3

    [..] rbiibliotfaek und Zeitunigen aus Rußland und der Sowjetzorie. Die Kameradschaft in diesem Lager ist nach übereinstimmenden Berichten sehr stark. In Stalingrad, der Stadt, die die Wende des Krieges im Osten torachte, befinden sich die beiden Lager und . Die nahezu vollständig zerstörte Stadt ist modernisiert wieder erstanden -- vor allem dank der fleißigen Kriegsgefangenen, die bei Aufräumungsarbeiten, beim Straßenbau, beim Häuserbau und in verschiedenen Industriebetr [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 5

    [..] adjarische Bauer in Wesbungarn ebenso eng mit seinem Boden verwachsen · ist, wie etwa der Bauer Westdeutschlands. Der kommunistische Sämann wind also in Westungarn kein so leichtes Spiel haben wie im Osten, und wenn man heute in den Tagesblättern außer den Verschleppungen städtischer Elemente auch immer wieder von Kulakenverschleppungen aus Westungarn lesen kann, so ist der tiefere Grund dieser Deportationen in dem erhöhten Widerstand der westungarischen Bauern gegen die Kolc [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 1

    [..] eutschen befanden, Jene Wiener Beamtin war im guten Glauben. Sie wußte einfach nichts von der Geschichte ihres eigenen Landes, sie wußte nicht, daß einstmals ganze Völkerstämme auf Geheiß Wiens im Südosten angesiedelt worden waren; sie wußte nichts von der jahrhundertelangen Bewährung jener Kolonisten, auf die sich einst Größe und Glanz der alten Mor narchie gestützt hatten. Sie stand unter dem Einfluß der damaligen, in Wien verbreiteten deutschfeindlichen Strömung. Das Volk [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 1

    [..] hrer Schicksalsgemeinschaft mit allen Konsequenzen vorzustoßen vermögen. Die Regierung der Deutschen Bundesrepublik hat diesen vorwärts und aufwärts führenden Weg eingeschlagen.W i r Deutsche aus dem Osten und Südosten brauchen nicht nach einer Sonderpolitik Umschau zu halten, wohl aber können wir zum Erfolg mit beitragen, indem wir uns Rechenschaft aWegen über die Schlußfolgerungen, die sich für uns und für die uns besonders betreffenden Probleme ergeben. Die alten^Zielsetzu [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 3

    [..] schen und im jugoslawischen. Um Weihnachten rollten von dorther unzählige, von russischen Soldaten bewachte Transportzüge, die mit Männern und Frauen vollgepfercht waren, durch Siebenbürgen nach Osten. Obwohl hier niemand um ihre Bestimmung wußte, beideuteten sie für uns doch ein Alarmzeichen ernstester Art. In Siebenbürgen war damals noch die Aufstellung der Deportationslisten durch die rumänischen Polizeiorgane im Gange. Die Listen wurden streng geheim gehalten. Dennoc [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 6

    [..] nationalistischer Vorstellungen erhoben werden. Die freie Selbstbestimmung aller Heimatberechtigten in ihrer Heimat ist das Losungswort für Mitteldeutschland und Ostdeutschland ebenso wie für den Südosten und das übrige Europa. Um den Plänen der Freiheitsgegner nicht Vorschub zu leisten, müssen wir aber auch mit der Manie von Kollektivbeschuldigungen und -Verurteilungen Schluß machen. Mit der in Versailles konstruierten angeblichen Kollektivschuld der Deutschen begann das Un [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 5

    [..] Westennann-Verlag, Braunscfiweig. Herausgegeben v. Lutz Mdckensen. : Preis brosch. DM ,, geb. DM. , Dieses Buch entstand aus dem Verlangen, das Material für die Unterrichtung über den deutschen Osten zusammenzutragen und somit Stoff und Handhabe alten denen zu geben, die sich mit dem deutschen Osten beschäftigen. Es wendet sich also nicht nur an die Ostdeutschen, für die es zweifellos ein schönes Erinnerung«- und Heimatbuch ist, sondern als ein echtes Volksbuch an alle [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 1

    [..] chlichen Wahrheit zu klären, Aufgabe unserer Juristen bleibt -- müssen wir uns in einem einzigen Ruf nach Gerechtigkeit · für unsere Verurteilten, Inhaftierten und Kriegsgefangenen zusammenfinden. Im Osten freilich, so müssen wir befürchten, wird dieser Ruf unigehört verhallen, um so mehr aber hoffen wir, daß er in den Ländern des Westens gehört wird. Wir sind überzeugt, nichts Ungebührliches zu fordern, wir verlangen nur, was jeder angesichts des grausamen Schicksals dieser [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 2

    [..] verließen bisher rund Volksdeutsche, vor allem Südostdeutsche, das Land. Haupteinwanderungsländer waren die USA und die Staaten Südamerikas. Der Generalrat der IRO beziffert die Auswanderungskosten für eine Person aus Europa nach Übersee mit Dollar, das sind rund DM. Diese Summe setzt sich aus dem Preis der Schiffspassage, rund Dollar, den Kosten des Lageraufenthalts und der Verpflegung, der Dokumentation sowie den Personalkosten zusammen. Die letzten Ano [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] standen sind. Um so erfreulicher wäre es, wenn nunmehr diese Erörterungen, durch einen klaren Entscheid des Bundespräsidenten beendet würden. Für unsere heimatvertriebenen Schicksalsgenossen aus dem Osten, für alle Heimatvertriebenen hat dieses Lied .nie aufgehört, das ,,Lied der Deutschen" zu sein. Noch singen es nur die Ostdeutschen als Abschluß ihrer Kundgebungen der Heimatliebe und der Heimattreue. Eines Tages aber, so hoffen wir,. sollen es alle Deutschen wieder singen, [..]