SbZ-Archiv - Stichwort »Lang, Lang Ist's Her«

Zur Suchanfrage wurden 6456 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 3

    [..] it am Sieb.-Sächsischen Wörterbuch Aus einem Gespräch mit Prof. Dr. Karl Kurt Klein, Innsbruck In einer unserer letzten Nummern konnten wir berichten, daß Harald K r a s s e r , der Übersetzer des Romans ,,Baltagul" von M. Sadoveanu (,,Nechifor Lipans Weib", Verlag Langen/Müller, München , seit im Hoffmann & Campe Verlag, Hamburg) und nach Heinrich Zillichs Übersiedlung ins Reich mehrere Jahre lang Schriftleiter und gleichzeitig verdienstvoller Hauptmitarbeiter der s [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 8

    [..] triebene in den Jahren, die er seit als Versicherungspflichtiger tätig war, v. H. der all gemeinen Rentenbemessungsgrundlaqe verdient hat. Beispiel: Der Vertriebene hat nach fünf Jahre lang in Versicherungspflichtiger Beschäftigung gestanden. Als Prozentsatz erhält er für diese Jahre fünf mal v. H. = Prozent. Dieser Vertriebene entschließt sich, für die .-- DM = Beitragsmarken für -- DM (Klasse H) zu kaufen. Jeder Beitragsmarke ist narh Artikel [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 4

    [..] d alle Vorbereitungen getroffen. Werden auch alle Karten verkauft? Ach, nee, nee, -- nur kein Minus in der Vergnügungskasse ; dehn unsere Landsleute unterhalten sich zwar gern, aber na --, das Geld sitzt ' ihnen nicht sehr locker in der Tasche. Der Abend steigt. ,,Eine Blume, mein Herr, ein Hütchen, Luftschlangen, Konfetti!" Etwas verschlossene Gesichter schauen die Verkäuferin mißtrauisch an. ,,Schon wieder Geld? Wir haben doch die Karten gekauft!" Nun? -- abwarten und Bier [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 2

    [..] lle von Arbeit, Leistungen und Erfolgen, wie sie in dieser Zeitung schon sehr eindrucksvoll dargetan wurden. Daß hier in diesen Landen siebenbürgischsäehsisches Gemeinschaftsleben, heimatlicher Brauch und heimatliche Sitte wieder erstehen konnten nach langen Jahren äußerer und innerer Entfremdung, wird mit eine Tat bleiben, die Dr. Keintzel in das Lebensbuch unseres kleinen Völkchens geschrieben hat. Gassners Dank an den Gefeierten verband sich mit sehr herzlichen Wünschen fü [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 5

    [..] bsolvierte Heinrich Zakel, Jahre alt, das Landeskirchenseminar in Hermannstadt, um dann aus seiner südsiebenbürgischen Heimat in die Gemeinde Waltersdorf, Nösner Land, als Lehrer zu kommen. Sein ganzes Leben lang stand er im Dienste e i n e r Gemeinde. Allein diese Tatsache stellt dem begabten, fleißigen und gewissenhaften Volksschullehrer ein besonderes Zeugnis aus. Seine Tätigkeit beschränkte sich dabei keineswegs auf die Arbeit in der Schulstube. Unter seinem Dirigenten [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 5

    [..] unschanliegen aller in der Bitte aussprach, der Landesobmann möge uns noch viele Jahre in der Führung erhalten bleiben. Wie eng sich die Bindungen von Mensch zu Mensch geknüpft haben, das konnte man nicht minder deutlich den Ausführungen des Nachbarvaters, den langanhaltenden Beifallsrufen und den kräftigen Händedrücken der Gratulanten entnehmen. Recht gerne folgten wir der freundlichen Einladung des Landesobmannes in das benachbarte Gasthaus zu gemütlichem Beisammensein unte [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1957, S. 6

    [..] ntuck flicken. Am Abend singen alle wir beim Kranz." ,,Kommet ihr Hirten", -wünscht der kleine Hans. So gibt die Liese sich ja redlich Müh' um Tradition gewordne Poesie, obgleich sie kaum so schwere Zeiten kennt, wie jene vielgepriesene des Advent. Vor allen Dingen muß sie steh'n in Schlangen um Mehl und Fett und Butter zu erlangen, denn viertelkiloweis' gibt man nur Mehl und frierend stürzt danach sie um das Öl. Kehrt endlich heim sie von der schweren Tour, so findet sie von [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 7

    [..] wurde. -- Als der leitende Arzt der evangelischen Krankenpflegeanstalt, Dr. Carl Ziegler, von dieser Stelle zurücktrat, war es eine Selbstverständlichkeit, daß Weindel sein Nachfolger wurde, hatte er sich doch schon jahrelang um die Ausbildung des Nachwuchses an jungen Schwestern besonders warm angenommen und verdient gemacht. Die Erweiterung der evangelischen Krankenpflegeanstalt in Hermannstadt -- eine Gründung des Hermanstädter Stadtpfarrers und nachmaligen Sachsenbischof [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 2

    [..] Erbe eines hochbegabten Vaters. Prof. Karl Glücfiselig lebte seiner Familie und der Musik und entfaltete eine vielseitige künstlerische Betätigung, vor allem im Hermannstädter Musikverein und im Gesangverein ,,Hermania", wobei er oft als Dirigent wirkte. Er war ferner jahrelang Organist der evangelischen Stadtpfarrklrche in Hermannstadt, Leiter des rumänischen Musikvereins ,,Gheorghe Dima", Chormeister verschiedener Gesangvereine, so u. a. des Vereines Jüngerer deutscher Gewe [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 8

    [..] der Doktor sagt. Angeln beruhigt nicht. Im Gegenteil. Zuerst, na ja, da hatte ich nur eine Angel ausgeworfen, aber (i.. Du mußt zugeben, daß eine Angel ein bißchen wenig ist für einen erwachsenen Mann. Wie selten beißt schon ein Fisch anl Nein, das war nichts für mich, stundenlang auf dem- , selben Fleck zu sitzen und auf einen einzigen Schwimmer zu starren . . Kurz und gut, ich habe mir noch zwei Angeln gekauft Das war schon ganz schön. Einmal hiß hier einei an, einmal dort [..]