SbZ-Archiv - Stichwort »Kriegsende«

Zur Suchanfrage wurden 1099 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 31. Juli 1977, S. 7

    [..] ser Bauart auch die Standsicherheit der Pfeiler erhöht. T. V. Hermannstädter führend in Österreichs Schweißmaschinentechnik Der aus Hermannstadt stammende Ingenieur Günter F r o n i u s gründete nach Kriegsende, im Jahre , in Pettenbach in Oberösterreich seinen ersten Betrieb. Damals hatte niemand daran gedacht, daß sich aus diesem Einmannunternehmen einmal die größte Schweißmaschinenfabrik Österreichs entwickeln sollte. Vor zwanzig Jahren hat das Unternehmen die ersten S [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1977, S. 4

    [..] am er als lßjähriger zur Gebirgsartillerie und im März an die italienische Front bei Asiago und Rovereto. Ausgezeichnet mit der silbernen Tapferkeitsmedaille und dem Signum laudis begann er nach Kriegsende das Studium der Medizin in Graz, Budapest und Klausenburg und promovierte im Januar in Graz. Nach der praktischen Ausbildung bei Dr. Julius Oberth im Schäßburger Krankenhaus und ärztlicher Tätigkeit in Agnetheln und Kronstadt folgte die Fachausbildung bei Prof. Ch [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 10

    [..] e LAbg. Vizebürgermeister Franz Nimmervoll und Gemeinderat Frau, Reisinger und überreichten einen Geschenkkorb. O. Schell * Geburtstagsfeier: Unser aus Baassen stammende Landsmann Johann Wagner, seit Kriegsende in Wels wohnhaft, feiert am . Mai d. J. den . Geburtstag. Wir beglückwünschen ihn zu diesem schönen Ehrentag und wünschen, daß es ihm gesundheitlich wieder besser gehen möge, so daß er seinen Lebensabend schöner und zufriedener genießen kann. ,,Half Gott, läwer Hans [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1976, S. 8

    [..] Höhepunkt schließlich als Semperit-Manager In länderübergreifendem Maßstat). Eine Erfolgskarriere, die während des Zweiten Weltkrieges durch Fronteinsatz und Verwundung zeitweilig unterbrochen, nach Kriegsende gewalttätig beendet wurde. Aber Felix Zach ließ sich auch in den üblen Nachkriegsjahren nicht unterkriegen: Mit seinem ,,Einmannbetrieb", einer UniversalWerkstatt schlechthin für alles, hielt er sich über Wasser, und er überstand auch Haft, Krankheit und Verfolgung, bi [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1976, S. 1

    [..] milienmitglieder in Rumänien gegen ihren Willen zurückgehalten werden, manche schon seit über Jähren. Das Problem der Familienzusammenführung der Deutschen in Rumänien (z. Z. noch ) ist seit Kriegsende noch immer nicht geläst. Viele von uns waren in die UdSSR öder in die unwirtliche Bärägan-Steppe in Rumänien deportiert. Wer seinen Willen äußert, um zu seinen Verwandten in die Bundesrepublik Deutschland oder in ein anderes westliches Land auszuwandern, wird auch heut [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1976, S. 2

    [..] tungen zu beantragen. Voraussetzung ist die Anerkennung als Aussiedler. Diese Voraussetzung erfüllen Sie, wenn Sie deutscher Staatsangehöriger oder deutscher Volkszugehöriger (Deutscher) sind und bei Kriegsende Ihren Wohnsitz in den Ostgebieten des Deutschen Reiches oder im Ausland in den heute zum Ostblock gehörenden Staaten hatten und diese Gebiete jetzt als Deutsche verlassen haben. Berechtigt sind in den meisten Fällen auch die nach Kriegsende im Aussiedlungsgebiet gebore [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1976, S. 3

    [..] undesvertriebenenausweisen sowie alle Personen, die keinen Vertriebenenausweis besitzen, jedoch am . . (Tag des Kriegsausbruchs) ihren ständigen Wohnsitz in den Vertreibungsgebieten hatten. Nach Kriegsende im Westen geborene Kinder zählen als Vertriebene, wenn der Vater Vertriebener ist. Die vom Statistischen Bundesamt bekanntgegebene Zahl korrigiert die relativ niedrigen Zahlen der letzten Jahre, bei denen im wesentlichen nur die Inhaber von Bundesvertriebenenausweisen [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1976, S. 7

    [..] Die heimatvertriebenen Donauachwaben, Siebenbürger Sachsen, Sudeten- u. Karpatendeutsche, --". In seiner Festansprache skizzierte Vereinsobmann Dr. Fritz Frank die Lage der Vertriebenen seit Kriegsende und würdigte gleichzeitig die Wiederaufbauleistung in der neuen österreichischen Heimat. Die'-oberösterreichische Landeshymne beschloß die eindrucksvolle Feierstunde. Als nächstes fand die Eröffnung des neugegründeten Museums der Heimatvertriebenen in der Welser Burg s [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1976, S. 6

    [..] ab gesunken. Ehre seinem Andenken! Geburtstage: Am . Oktober d. J. wird unser Bistritzer Landsmann Kurt Erwin Budaker das . Lebensjahr vollenden. Können, Fleiß und eiserner Wille halfen ihm nach Kriegsende alle Widerwärtigkeiten zu überwinden und nach jahrelangen zähen Bemühungen seinen Beruf als selbständiger Kaufmann wieder auszuüben. Das Modenhaus Budaker am Welser Stadtplatz ist eine Visitenkarte siebenbürgisch-sächsischen Kaufmannsgeistes. Daß Freund Budaker trotz b [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1976, S. 8

    [..] vorherrschten, beschränken; Musikdirektor Bickerich übernahm mit Einverständnis der Gesellschaft zusätzlich noch die musikalische Leitung eines in Kronstadt entstandenen rumänischen Orchesters. Nach Kriegsende, , wurden beide von einem staatlich besoldeten Orchester abgelöst, das seitdem in dem neuerbauten Kulturpalast am Anfang der regelmäßige Konzerte -- auch vormittags -- zu sehr volkstümlichen Preisen bietet. Sie sind beinahe der einzige gesellschaftlich [..]