SbZ-Archiv - Stichwort »Kriegsende«

Zur Suchanfrage wurden 1099 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 31. August 1976, S. 6

    [..] ausbildung in der Staatsgewerbeschule in Graz und an der Ingenieurschule In Braunschweig. gründete er ein eigenes Bauunternehmen in der Batschka, das in den Kriegswirrnissen zerstört wurde. Nach Kriegsende übernahm er die Leitung des Witwenbetriebes Rösner & Co. in Wien. Diese Firma wurde in die ,,Aufbaugesellschaft m, b. H." umgewandelt, deren Gesellschafter Direktor Ing. Valentin Reimann heute gemeinsam mit seinem Sohn, Dipl.-Ing. Rudolf Reimann ist. In enger Zusa [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1976, S. 3

    [..] erth hat fast ausschließlich in Stuttgart gewirkt. In dieser Stadt begann er bereits als Volontär und kam dann, nach einer Korrespondententätigkeit in Bukarest für die Transkontinent-Press, nach Kriegsende wieder zurück. Zunächst arbeitete er als Korrespondent für die in Freiburg erscheinende ,,Badische Zeitung", ab dann auch als freier Mitarbeiter für die ,,Frankfurter Allgemeine Zeitung". Gegenwärtig ist er Leiter der Stuttgarter Redaktion der ,,SüdwestPresse". Am [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1976, S. 6

    [..] tand, sondern leisteten durch Kommunikation mit den Bewohnern der Gastländer, vor allem der Jugend, einen wertvolleren Dienst: Versöhnungs- und Friedensarbeit. Immer noch, selbst drei Jahrzehnte nach Kriegsende, bereitet der Wunsch, sich auch um die Kriegsgräber in den Ländern Osteuropas zu kümmern, größte Schwierigkeiten. Der überwiegende Teil der Kriegsgräber aus beiden Weltkriegen, vor allem aber aus dem letzten, ist unerreichbar. Der Volksbund bemüht sich unablä [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1976, S. 4

    [..] entstandenen Siebenbürgerheime -- in Gundelsheim, Osterode, Drabenderhöhe und Lechbruck -- haben, modernen Anforderungen entsprechend, vielfach zweckmäßigere Einrichtungen erhalten als das bald nach Kriegsende gegründete Heim in Rimsting. Doch es war nicht die ,,Konkurrenz" der anderen " Heime, die hier Erweiterungen und Neubauten notwendig machte. Der erste Anbau war durch das Erfordernis bedingt, die Aufnahmekapazität auszuweiten und dem Heim eine der Wirtschaftlichkeit me [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1976, S. 4

    [..] atspräfekt von Hermannstadt, In dieser Stellung erfreute er sich uneingeschränkter Achtung und Anerkennung aller Bevölkerungsteile. Auch der Zweite Weltkrieg brachte für ihn den Fronteinsatz und nach Kriegsende schwerste Jahre, da ihm die Ausübung seines Berufes untersagt war. Er errichtete sich ein Schreibund Übersetzungsbüro, um den Lebensunterhalt für seine Familie zu verdienen, um vor allen Dingen seinen Töchtern eine bestmögliche Ausbildung zu geben, denn für ihn bedeute [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1975, S. 2

    [..] , beginnend von der ersten Beschäftigung an, haben. Antwort: Ihre Frage ist zu bejahen. Ihre Kinder mögen sich an das zuständige Finanzamt wenden. . Antragsfrist bei Hausverlust Frage: Ich lebe seit Kriegsende im Bundesgebiet und habe den Vertriebenenausweis A. ist mein Vater in Siebenbürgen verstorben. Von ihm erbte ich ein Haus in Hermannstadt, das erst jetzt durch die neuen rumänischen Enteignungsgesetze verlorengegangen ist. Ich stellte meinen Antrag beim Ausgleichs [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1975, S. 6

    [..] österreich ansässig gewordenen Buchenlanddeutschen, Donauschwaben, Karpatendeutschen, Siebenbürger Sachsen und Sudetendeutschen schlössen sich zu einer Aufgabengemeinschaft zusammen, um Jahre nach Kriegsende und nach Verlust ihrer angestammten Heimat durch ein Denkmal zu bekunden, daß sie in Österreich eine neue Heimat fanden. Bei der Enthüllung des Denkmals, dessen Entwurf von dem Linzer Bildhauer Radler-Wöss stammt, waren der Landeshauptmann Dr. Wenzl, Bürgermeister Hill [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1975, S. 1

    [..] nd nach den USA und Kanada ausgewandert. Ergibt außerhalb Siebenbürgens . Verbleibt bis zu eine Zahl von , die ich als Unbekannte bezeichnen möchte. Geht man nun davon aus, daß bei Kriegsende in der Bundesrepublik Deutschland Siebenbürger Sachsen verblieben sind und zählt man hinzu , die als Aussiedler bis zum . . zugezogen sind, dann kann wohl angenommen werden, daß etwa Siebenbürger .Sachsen heute in der Bundesrepublik Deutschl [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1975, S. 2

    [..] desregierung an das dreißigjährige Bestehen des Grenzdurchgangslagers Friedland. Das Lager wurde am . September von den britischen Militärbehörden errichtet, um notdürftige Ordnung in die nach Kriegsende auf den Straßen umherirrenden Ströme von Evakuierten, Flüchtlingen, Vertriebenen und Heimkehrern aus Kriegsgefangenschaft zu bringen. Schon bald sei Friedland Spiegelbild der Nachkriegsgeschichte Deutschlands geworden, betonte der Niedersächsische Minister für Bundesan [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1975, S. 5

    [..] Gustav Schmidt im Alter von Jahren. Der aus Jakobsdorf in Nordsiebenbürgen stammende Pfarrerssohn begann seinen geistlichen Dienst in Kyrieleis, wo ihm nur eine kurze Amtszeit beschieden war. Nach Kriegsende fand er die Seinen in Mittelfranken wieder. Unvergessen ist aus dieser Zeit vor allem bei den Lechnitzern, denen er sich durch die Familie seiner Frau besonders verbunden wußte, daß er eine Sing- und Trachtengruppe ins Leben rief, die er zu begeistern wußte und die er [..]