SbZ-Archiv - Stichwort »Kriegsende«

Zur Suchanfrage wurden 1099 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1988, S. 4

    [..] chzig Städte hat sie bereist und im Buch ,,Lebensbilder deutscher Städte" beschrieben. Als die junge Familie nach Jena übersiedelte, zog sie mit und fand dort einen Kreis Gleichgesinnter. Sie kam bei Kriegsende zur ÜberzeuMit Hilfe dieser Spenden war es dem Verein möglich, einen Teil der Tagungskosten abzudekken. Für die Unterstützungen dankt namens des Vorstandes der Kassenwart Balduin Herter. Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde e.V., Schloß Horneck, D- Gundelsh [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1988, S. 3

    [..] smaßnahmen verlorengegangene Vermögen bis zum Ableben bzw. Testieren noch im Eigentum des sogenannten unmittelbar Geschädigten befand. Das Gesetz geht davon aus, daß zwischen den meistens gleich nach Kriegsende stattgefundenen Enteignungsmaßnahmen gegen volksdeutsches Vermögen und dem Zeitpunkt der Aussiedlung, oftmals Jahrzehnte liegen, so daß nur noch Erben Anträge stellen können. Wenn das Amt einem Erben, obwohl die Eigenschaft als Erbe nachweislich feststeht, deshalb die [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1988, S. 3

    [..] annten ,,Fremdrentengesetz" festgelegten Renten aussieht, die in unserem Land an Aussiedler gezahlt werden, geht aus dem unten abgedruckten Kommentar hervor. Das Fremdrentengesetz wurde Jahre nach Kriegsende von der Regierung als echtes und unersetzbares Eingliederungsgesetz der Millionen von Vorvertriebenen beschlossen. Voraussetzung ist für den Personenkreis der jetzigen Aussiedler, deren Verlassen ihrer Heimat als späte Vertreibung angesehen wird, die deutsche Volkszuge [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1988, S. 15

    [..] ., sucht netten Briefpartner. Spätere Heirat möglich. Zuschriften an die Siebenbürgische Zeitung, , München , unter KA -. Gut aussehender Siebenbürger (Rentner), seit Kriegsende in Deutschland lebend, sucht liebenswürdige Siebenbürgerin - Jahre, Schäßburger Gegend, ohne Anhang, für Gemeinsamkeit kennenzulernen. Bevorzugt wird alleinstehende Frau aus der Heimat. Zuschriften an die Siebenbürgische Zeitung, , München [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1988, S. 7

    [..] n deutscher Großkaufmann zwischen den Kriegen eine prächtige Villa bauen lassen; er konnte sich dort sommers und winters ungestört erholen oder mit guten Freunden turbulente Feste feiern. Gleich nach Kriegsende war er enteignet worden; später war er froh,- rechtzeitig in Richtung Deutschland das Weite gesucht zu haben. Solche Luxus-Besitztümer gingen dann überall im Land in das Eigentum der kommunistischen Partei über. Hier in der Villa Geyser im Tömöschtal entstand auf diese [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1988, S. 9

    [..] Methoden der neomarxistischen ,,Frankfurter sozialphilosophischen Schule" zurück. Die emigrierten und dadurch an der Columbia-Universität New York lehrenden Horkheimer, Adorno und Marcuse waren nach Kriegsende zurückgekehrt und hatten diese Schule begründet. Das zu erwartende und kaum noch überbietbare Absurde trat ein: Die Umwertung aller Werte seitens dieser Leute diente letztlich der ideologischen Wegbereitung für den Kommunismus. ,,Die .kritische Theorie' der Frankfurter [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1988, S. 11

    [..] ch, der DDR und sogar aus Australien waren sie gekommen. Frau Schickert empfing uns und teilte die Wohnungen zu. Lehrer E. Schenker eröffnete das Treffen mit einer Ansprache. Er brachte die Zeit seit Kriegsende, Deportierung, Enteignung und zuletzt Auswanderung wieder in Erinnerung; nicht unerwähnt blieb die Notlage der Daheimgebliebenen. Zum Schluß verlas der Redner ein Schreiben der HOG-Geschäftsstelle mit dem Aufruf, alle sollten mithelfen, unser kulturelles Erbe zu bewahr [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1988, S. 6

    [..] haftlichen, gesellschaftlichen und geistigen Lebensformen, der im Dasein der heute weniger als Deutschen in Rumänien - der Siebenbürger Sachsen, Banater Schwaben und Sathmardeutschen - mit dem Kriegsende einsetzte, griff so tief, daß nicht allein die Kontinuität literarischer Äußerung, sondern weitgehend auch deren ethnospezifische Grundlagenwerte verschwanden. So springt schon nur bei oberflächlicher Untersuchung z. B. der Umstand ins Auge, daß die im Dasein dieser De [..]

  • Folge 7 vom 15. Mai 1988, S. 14

    [..] tt. Wir laden auch auf diesem Wege alle Landsleute und uns nahestehende Mitbürger herzlich ein! einemAuffanglager der Betreuung seiner auf der Flucht befindlichen nordsiebenbürgischen Landsleute. Das Kriegsende erreichte ihn in der Steiermark, wo er sich in Knittelfeld niederließ und von bis zu seiner Pensionierung unterrichtete. heiratete er Edith Schütz. Der Ehe erwuchsen zwei Söhne. Neben seiner Berufstätigkeit stellte sich Richard Kenzel der Landsmannschaft zur [..]

  • Folge 6 vom 30. April 1988, S. 1

    [..] zogene Vernissage bedeutete dennoch die Eröffnung einer überaus beachtlichen Demonstration aus Siebenbürgen stammenden künstlerischen Willens, wie er in dieser konzentrierten bildnerischen Kraft seit Kriegsende auf deutschem Boden noch niemals zu sehen war. Prof. Dr. Walter Myß (Innsbruck) führte ausführlich in sie ein; das Klingsor-Quartett-Adolf Härtmut Gärtner, Alfred Salmen, Helmut Schneider, Eckart Hermann - spielte Rudolf Wagner-Regeny (-) und Paul Richter (- [..]