SbZ-Archiv - Stichwort »Kriegsende«

Zur Suchanfrage wurden 1099 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 5. Mai 2010, S. 15

    [..] scher wieder in ihren Heimatort Petersdorf bei Bistritz zurück. Hier ging Josef zur Schule, wurde konfirmiert, heiratete und gründete eine Familie. wurde er zum deutschen Militär eingezogen. Das Kriegsende erlebte er in der Gefangenschaft im Lager Ebensee. war nach den Jahren der Trennung die Familie endlich wieder vereint und konnte die Familie das eigene Haus in Traun beziehen. Josef Fleischer und seine Gattin Maria hielten stets engen Kontakt zu ihren Landsl [..]

  • Folge 6 vom 20. April 2010, S. 12

    [..] tschloss er sich, unmittelbar nach seinem Schulabgang, zu einer abenteuerlichen Flucht nach Wien. Der folgende Kriegsdienst führte den alleinstehenden jungen Mann bis in die Tschechoslowakei und nach Kriegsende in amerikanische Kriegsgefangenschaft in Bayern. Nach der Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft () arbeitete er als Hilfsarbeiter in Salzburg, bis er in Graz das Studium der Technik beginnen durfte. Infolge einer schweren Erkrankung musste er das Studium abb [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2009, S. 10

    [..] richtete nach ihrer Ausbildung in Seiburg und Marktschelken. Nach ihrer Heirat wurde ihr Mann ins damalige Generalgouvernement Polen versetzt. Sie zog zu ihm. kam ihr Sohn in Wien zur Welt. Nach Kriegsende wurden Hedwig Kepp und ihr Kind in einem Auffanglager interniert. Um von den Sowjets möglichst unbehelligt zu bleiben, gab sie sich als Rumänin aus und beantragte die Ausreise nach Rumänien. Herr Kepp wurde von ihr oft zum Schweigen angehalten, damit er sie beide nicht [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2009, S. 11

    [..] nister erinnerte daran, dass der Zweite Weltkrieg gerade auch für die Siebenbürger Sachsen einen ,,jähen Einschnitt in ihre über -jährige Siedlungsgeschichte" bedeutete durch ihre Entwurzelung bei Kriegsende und den entbehrungsreichen Neuanfang in Deutschland. Der Festredner empfahl die noch bis . August im Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart gezeigte Landesausstellung ,,Ihr und Wir", in der die Integration der Heimatvertriebenen in Baden-Württemberg [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2009, S. 18

    [..] or allem die aktuellen, aber auch weitläufigere Entwicklungen politisch analysiert. Das war letztendlich das große Verdienst dieses Senders, dessen Sendungen in den Ostblock fünf bis sechs Jahre nach Kriegsende, also und aufgenommen wurden. Es war jene Zeit, als die Anti-Hitler-Koalition zerbrach und Moskau im Oktober in seiner Besatzungszone die ,,Deutsche Demokratische Republik" ausrief, mit der Berliner Blockade begann und somit den USA, Großbritannien und F [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2009, S. 32

    [..] homas Karschti am . November. Beide stammen aus Niedereidisch, wo sie sich vor Jahren das Jawort gegeben hatten. Im September waren sie vor der heranrückenden russischen Front geflohen. Nach Kriegsende wurden sie in Niederösterreich, wo ihre Flucht ein Ende gefunden hatte, von russischen Besatzern zusammen mit anderen Familien aus Niedereidisch in Güterwaggons geladen und zurückgeschickt. Dort waren die Häuser besetzt und die Lebensbedingungen schwierig. , die ev [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2009, S. 10

    [..] in Paula Lutum-Lenger skizzierte in ihrem Vortrag den neuen Ansatz der Ausstellung. Sie erzählte beispielhaft die Geschichte schlesischer Kinder und Frauen, die unter dramatischen Umständen kurz nach Kriegsende am Stuttgarter Bahnhof ankamen. Dennoch warnte sie, dass sich bestimmte Bilder nicht verfestigen dürften. Gegen das seit Jahrzehnten immer wieder gezeigte Bild des Bollerwagens setzt die Ausstellung deshalb Geschichten, die von Arbeit, Familie, Kirche und Sport in d [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2009, S. 30

    [..] rdienten Geographielehrers hat mich tief berührt. Als eine von den Schülerinnen der ersten Stunde möchte ich in großer Dankbarkeit und tiefem Respekt mit diesen Erinnerungen seiner gedenken. Nach dem Kriegsende hatte unser Jahrgang zum ersten Mal wieder die Möglichkeit, im Gymnasium deutsche Klassen zu besuchen. Es war vor allem für unsere Lehrer eine besonders harte Zeit. Gustav Servatius war der Jüngste unter ihnen. Er war ein großartiger Pädagoge, geprägt von einer herzlic [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2009, S. 6

    [..] lung von Legenden aus der Tatarenzeit durch den wortgewaltigen Ortspfarrer folgen. Auch der Humor kommt dabei nicht zu kurz. Ergreifend dagegen die Schilderung, wie die evakuierten Katzendorfer, nach Kriegsende aus Österreich heimkehrend, ihre Häuser von Fremden besetzt vorgefunden haben und der Willkür lokaler Behörden ausgesetzt waren. Da die Aufnahmen vor Jahren gemacht wurden, haben sie, vor allem auch im Blick auf den baulichen Zustand der gezeigten Objekte, zeitdokum [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2009, S. 5

    [..] re auferlegen sollten. Hans, am . Oktober in Schönberg geboren, kam an mehreren Frontabschnitten in verschiedenen Funktionen zum Einsatz, wurde bei Kämpfen im Don-Bogen verletzt und erlebte das Kriegsende in Ruhpolding. Ein von Mund zu Mund zirkulierendes Gerücht besagte damals, dass alle nach geborenen Männer von den Besatzern zu Jahre Zwangsarbeit verurteilt würden. Um diese Bedrohung abzuwenden, änderte er handschriftlich sein Geburtsdatum im Eintragungsnachw [..]