SbZ-Archiv - Stichwort »Kirchenburgen Ade«

Zur Suchanfrage wurden 2721 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 2

    [..] ten alle zusammen wieder in die alte Heimat einkehren, jeder in die Landschaft, die ihm teuer und mit der er verwachsen war. Manche sogar in die Gemeinde, aus der sie kamen, die vertrauten Gassen, die Kirche, den jungen Pfarrer wiedersehen. Die Kirchenburgen, die Wahrzeichen von Schutz und Bewahrung, die großartigen Leistungen unserer Vorfahren, die dem Urwald trächtige Böden abrangen, aus denen ihrem Fleiß und Schweiß der Wohlstand immer wieder nachwuchs, wurden greifbar leb [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 51 vom Mai 1964, S. 2

    [..] in: Siebenbürgisch-sachsischer Jugendbrief. Ob in Groß- oder in Kleinbuchstaben, ob in gotischer oder in lateinischer oder in sonst einer Schrift, ob in einer Zeile oder in einem Block, das bleibt Eurer Phantasie überlassen. Ihr habt völlige Freiheit mit Wappen und Kirchenburgen zu hantieren oder Euch etwas Neues einfallen zu lassen. Lediglich die Ausmaße des Kopfes im Verhältnis zum Format des Blattes sollen möglichst die gleichen bleiben, auf keinen Fall sollen sie sich wes [..]

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 1

    [..] eiei, keine Gretel, auch keine Kiichenburg. Wenn Gott Leben nach dem Tod gibt, gehört dann dies Leben auf dei Eide nicht auch zu ihm? Wenn dies Leben auch zu ihm geholt, biauch ich dann Osteiei und Kirchenbuig, oder brauch ich den lieben Gott? Das Osteiei und die Gretel waren schon. Die Kirchenburgen auch. Das Schöne ist gut, wenn man es im Leben hat. Aber das Leben hört nicht auf, wenn man es nicht hat. Soll ich mich bekümmern,weil ich es nicht mehr Hab? Soll ich mich bekümm [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 2

    [..] res Stammes haben damit ihr schöpferisches Schaffen in den Dienst jenes Empfindens gestellt, das bei allen unseren Landsleuten am stärksten entwickelt ist: die Heimatliebe. Sie lebt und webt auch in jenen allen, die heute fern dem Lande jenseits der Wälder inmitten der deutschen Brüder des Mutterlandes wirken in der Hoffnung, hier dereinst mit den Ihrigen, die heute noch im Schatten unserer Dome und Kirchenburgen, am Fuße der sächsischen Berge und Wälder leben, wieder vereint [..]

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 2

    [..] als ein Osterei? M i r scheint, es kommt darauf an, ob man dem lieben Gott mehr zutraut als einem Osterei, ch hatte dem Osterei zu viel zugetraut, weil ich es gesehen Hab. Vielleicht haben manche auch den Kirchenburgen und dem andern zu viel zugetraut, weil sie es gesehen haben. Jetzt sehen sie es nicht mehr und sagen, es ist aus. - Sie wissen immer alles ganz genau. So wie ich, bevor der Grctel ihr Osterei stintig gewoiden ist. Seither weiß ich, daß es mit dem Leben tompliz [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 7

    [..] s Los mit Nummer oder Trostspruch zwischen Gewinn oder Niete entschied. Als gegen Morgen der Saal sich leerte, konnte mit Befriedigung festgestellt werden: ein gelungener Abend, trotz anfänglicher Schwarzseherei. ,,Je... ha... mi... - Jeder hat mitgemacht!" L. G. wahrscheinlich slawischen Wallbürgen, die dreizehn Kirchenburgen, das Schloß und die Befestigungsanlage von Kronstadt, ein römisches Castrum und die Frage dako-gotischer Burgen. Zum Erscheinen des ersten Bandes des v [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 3

    [..] it einigen sächsischen Frauen besorgt hatte. Die Koje machte den Betrachter mit dem geschichtsreichen evangelischen Leben unserer Vorfahren in Siebenbürgen an Hand von Kirchentrachten, Kirchenbüchern, Abbildungen von Kirchenburgen. Altären und Kelchen bekannt. Die Koje daneben der populärste Mann der Haupt- und Residenzstadt Wien war und von vier anderen österreichischen Städten -- darunter von Salzburg! -- zum Ehrenbürger erwählt wurde. Prof. Folberth konnte sich in seinen A [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 5

    [..] etragen wird, als auch die verschiedenen Erzeugnisse des Handwerksfleißes und die mannigfaltigen Handarbeiten der Frauen spiegeln Wesensart und Lebenswillen der Siebenbürger Sachsen wider. Tiefstes Sinnbild dieses Lebenswillens sind aber die einzigartigen Kirchenburgen, die -- von Bauern erbaut und von Bauern verteidigt -- den Mittelpunkt jedes Dorfes bildeten. Nun gingen die Versammelten ins Heimathaus hinüber, in dessen Räumen die Ausstellung untergebracht war und an dessen [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 4

    [..] ußerte über diesen Unterricht, daß er ,,den Schülern immer um eine Lektion voraus" war. Das Bild von Hans Theil wäre unvollständig, wollte man seine künstlerischen Neigungen vergessen, die vor allem im Malen und Zeichnen zum Ausdruck kamen. So hat er selbst eine nahezu lückenlose Sammlung von Aquarellen der siebenbürgischen Kirchenburgen in der näheren und weiteren Umgebung von Schäßburg geschaffen. Nach seiner Pensionierung als Lehrer wat Hans Theil auch weiterhin für die Al [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 1

    [..] ttelt fand ich hier über Farben und Wappen die Beziehung zu jenem Abschnitt unserer Geschichte, in welchem Glieder des Hauses Anjou als Könige von Ungarn die Befestigung unserer Städte und die Errichtung unserer Kirchenburgen in Siebenbürgen nachhaltig unterstützten. Welch* eindrucksvoller Auftakt für' die Begegnung mit dem tausendjährigen Luxemburg ! Durch die tief eingeschnittene stark bewaldete Hochfläche im Norden des Landes, vorbei an Getreidefeldern und Heuböcken längs [..]