SbZ-Archiv - Stichwort »Kirchenburgen Ade«

Zur Suchanfrage wurden 2721 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 5

    [..] Wehrkirchen". Einleitend schreibt unser Stuttgarter Landsmann, der anläßlich seiner Rumänien-Reise den heutigen Stand der Dinge beobachten konnte, über Wesen und Herkunft der von Deutschen gegründeten siebenbürgischen Städte sowie die ,,Kirchenburgen", die sich markant und eigenwillig aus den Dorfbildern erheben". Dann heißt es:... ,,Diese Kirchenburgen sind keineswegs aufgelassene, romantischem Verfall preisgegebene Schauobjekte. Voll ,in Betrieb' sind nicht nur die eigentli [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 68 vom Oktober 1966, S. 1

    [..] as alles, was ich jetzt schon lange vom Hörensagen kannte, mit eigenen Augen zu sehen und zu begreifen, oder auch mich zu überzeugen, ob das, was uns erzählt wurde, auch wirklich stimmt. Es stimmt, daß Tartlau eine der schönsten Kirchenburgen ist, daß die in Kronstadt sehr lang ist (mein Onkel auf einer Rundfahrt in Kronstadt: ,,Dieses ist, wie man sieht, die "), es stimmt, daß der Zeidner Berg von Wolkendorf aus gesehen sehr rund ist. Es stimmt auch, daß d [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 7

    [..] itte und Treue. Wer heute die alte Pflicht verrät, verrät auch morgen die neue." Der Buchschmuck von Ernst v. Dombrowski entspricht solcher ehrwürdig-konservativer Richtung im besten Sinne des Wortes. Das beweist auch das Einfühlungsvermögen, mit dem dieser bedeutende Künstler das an die Spitze des Büchleins gestellte Siebenbürgische Kalendarium mit Federzeichnungen von siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen illustriert hat. Den verbindenden Text schrieb Heinrich Zillich. I [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 6

    [..] rchgehaltene eigene Sprache, achthundert Jahre gepflogene eigene Sitten und Bräuche sind nicht so leicht zu nivellieren. Wir verstehen es angesichts der steinernen Zeugen der Anfänge. Obwohl wir uns fragen, ob das nicht ebenso anachronistisch ist, wie mittelalterliche Kirchenburgen im . Jahrhundert wirken: Kann diese faszinierend gegenwärtige Geschichte nicht auch Last sein? Isoliert sie nicht unzeitgemäß und veihindert die Offenheit für Kommunikation? Verbaut sie nicht die [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 1

    [..] nstlerischen Daistellungen bis hin zu den Plakaten sehen kann. Die Klichenburg aber ist ein aufschlußreiches Wahrzeichen. Sie erhellt schlagartig unsere ganze Vergangenheit in beiden: Geschichte und Glaube, Jede unserer Kirchenburgen ist ein Tor, durch das wir mitten in die deutsche Geschichte hierzulande eintreten, denn sie erzahlt von den Gefahren dei Vergangenheit, die unsere Vater beunruhigt haben, sie erzählt von den Raubzügen der Türken und Taitaien. Gerade in unserm Le [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 18

    [..] ben die Herzen seiner die ungeheure Möglichkeit, in der Ungebundenheit neue Bindungen einzugehen, für Volk und Beruf und Berufung und Umgebung. Wir haben uns ganz, sind nicht verloren an tote Form, entleerte Tradition. Wir können uns ganz in die Waagschale werfen! Tun wir es!... Seit es Sachsen gibt, sind sie Gemeinde, und die Kirchenburgen waren Zuflucht auch tut jene, denen Kirche wenig bedeutete -- und für Bürgermeister Spitzer und Gattin nehmen noch einer Ansprache den Da [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 6

    [..] in meiner Notwohnung in Kronstadt besuchte und mein Selbstbildnis betrachtete, sagte ste versonnen: ,,Ich muß mich wundern, woher Sie die Kraft nehmen, um sich in dieser Umgebung eine neue Welt aufzubauen." kam ich ins Bundesgebiet und lebte erst in einem kleinen Dorf in Franken, wo ich die Anregung und befruchtende Kritik des Kronstädter Künstlerkreises sehr vermißte. Erst malte ich meine Umgebung, porträtierte meine Familie und begann Kirchenburgen und Trachten zu male [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 7

    [..] n Schulpflicht. In Siebenbürgen hat wohl Honterus das Schulwesen bewunderungswürdig ausgebaut, aber die Schulpflicht bestand schon Generationen vor ihm als die erste in ganz Europa. Wir dürfen* vermuten, daß die Anfänge auf Trautenberger zurückgehen, Als unsere Kirchenburgen vollendet wurden, erlebte auch die sächsische Schule eine- besondere Aufmerksamkeit.- Die Geschichte hat es bewirkt, daß Kirche und Schule bei uns hoch rvveniger zu trennen sind als anderswo. · Wer weiß, [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 6

    [..] tatur auslegen." Der geschäftsführende CDU-Vorsitzende Josef Hermann Dufhues: ,,Eine dicke Haut ist gut, aber sie darf nicht so dick sein, daß man darin ohne Rückgrat stehen kann." Der französische Politiker Paul Reynaud: ,,Bisher war de Gaulle ein Monarch. Jetzt ist er ei?i Präsident." Aus unserer Geschichte ,,In dieser Zeit, als die Türken das sächsische Leben Siebenbürgens mit der endgültigen Vernichtung bedrohten, wurden die Kirchenburgen die deutlichsten Wahrzeichen unse [..]

  • Beilage LdH: Folge 148 vom Februar 1966, S. 2

    [..] r Sachsen" und am . April der Landeskundetag, die Illhiestagung des ,,Arbeitskreises für siebenbürgische Landeskunde", voraus, die ebenfalls in Ansbach abgehalten weiden. Auf halber Strecke zwischen Hermannstadt und Agnetheln liegt im Harbachtal Holzmengen. I n dem Werk von Emil Sigerus ,,Siebenbürgisch-sächsische Kirchenburgen", Hermannstadt , lesen wir übei die Gemeinde: ,,über dem Doif auf einem Veigausläufei steht die aus der romanischen Stilepoche stammende Kirche. [..]