SbZ-Archiv - Stichwort »Kein Otto«

Zur Suchanfrage wurden 1712 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1956, S. 5

    [..] em die Wäscheschleuder eine Menge Kraft und Zeit. Außerdem wird die Wäsche sehr geschont, da sie nicht mehr durch das starke oder zu heftige Auswinden leidet. Zudem kommt die Wäsche fast trocken aus der Schleuder und es gibt kein lästiges Tropfen der Wäschestücke mehr. Der Kühlschrank ist eine sehr schöne Angelegenheit, besonders im Sommer, oder wenn man seine Lebensmittel nicht rasch aus der Nähe vom Kaufmann einholen kann, also genötigt ist, für mehrere Tage Vorrat einzukau [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 1

    [..] Nummer München, den . Januar . Jahrgang %v -· Keine Zeit für LuftschlösserSpekulationen um eine ,,Dritte Kraft" in Europa sind gefährlich WAS WIRD AUS DER DEUTSCHEN JUGEND ,,DRÜBEN"? -- das ist die große und bange Frage an die Zukunft. Wird es den Kommunisten gelingen, diese Jugend dem Elternhaus zu entfremden und sie für die östliche Ideologie zu begeistern? Sie unternehmen alle Anstrengungen, dieses Ziel zu erreichen, sie scheuen keinen Aufwand und keine Mittel. U [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 5

    [..] benachbarten Württemberg gekommen; Ergreifend war es, wie die drei Brüder Jung, schon betagte Menschen, im Alter zwischen und Jahren, jeder aus einer anderen Himmelsrichtung kommend, bei der Begrüßung sich an die Brust' drückten und den Wied«rs»hens'kuß tauschten-; DSs B»grüßen und nachträgliche ,,Prosit Neujahr-Wünschen" wollte bei der Vielzahl der Besucher kein Ende nehmen. Rektor .Felker hieß alle Erschienenen willkommen und wünschte der Veranstaltung einen guten Ver [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] begreifen. Darum -- wenn heute die Stunde wäre, wo man uns sagt: Geht nach Hause dorthin, woher eure Väter gekommen sind, gilt das für alle Siebenbürger Sachsen hier und daheim. , , Jahre spielen da keine Rolle. Es kommt auf die Antwort an, die wir auf die Frage geben: ,,Wollt ihr den Tempel Gottes bauen, seid ihr bereit, aus einem Auftrag heraus ,nach Hause' zu gehen?" Würden unsere Landsleute daheim dann antworten: ,,Wir gehen von Kronstadt, Hermannstadt nicht weg. [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 2

    [..] aren und übersichtlichen Aufbau, die sich in Bonn und Umgebung auf Dutzende einzelne Gebäude verteilt, ,,Auswärtiges Amt" zu nennen. Doch von dieser nux äußerlichen und rein organisatorischen Betrachtungsweise abgesehen, sollte man sich darüber klar sein, daß das Auswärtige Amt keine Stelle für ehrgeizige Politiker sein darf, die von ihren Parteien nicht mehr gewollt werden, und die sich dann den Weg in das Auswärtige Amt freimachen durch Diffamierung derjenigen, die ahnen im [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] uern zu bleiben. Ist es nicht oft geradezu ein Hohn, daß der heimatvertriebene Bauer oder Bauernsohn zur eigenen Scholle strebt, in einer Zeit, wo die Landflucht blüht, man ihm aber alle erdenklichen Hindernisse in den Weg legt, nur weil er kein im engeren Sinne ,,Einheimischer" ist? Jeder Bauer in Deutschland oder Österreich, vor allen Dingen aber die bäuerlichen Standesorganisatiönen sollten froh sein, daß es gerade heute Menschen gibt, die zu Bauerntum und Landwirtschaft s [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 6

    [..] nen, wie sollen wir dann den Weg finden? Es ist darum so schwer zu den Armen zu gehören, weil es so schwer ist zu erkennen, daß uns Menschen nur von Gott her geholfen werden kann. Die Hilfe, die wir brauchen, kann uns kein Gesetz des Staates, kein Lastenausgleich und keine Wohlfahrtsorganisation geben. Der große Volkswirtschaftler Werner Sombart sagte von den Wohlfahrtsämtern, bei ihnen stehe an der Tür geschrieben: ,,Die Seele ist in der Garderobe abzugeben." Das heißt nun n [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4

    [..] , daß Vertriebene an der Gemeinde nicht heimisch werden konnten, an der Kirche irre wurden. Je mehr eine einheimische Gemeinde in den verbürgerlichten Kategorien des reinen Bewahrens denkt, um so' leichter nötigt sie die -Vertriebenen' in ein Sonderbewußtsein hinein. Wenn war" uns aber ' geg;einis«tg'"in Wirklicher Liebe begegnen^, 'darf uns" von'hier aus keine iJpi entsfeheri, sondern dann kann aus unserer .Begegnung neues Leben auch in unserer Kirche wachsen, wie das manch [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 4

    [..] ndes begrüßte Dr. Wilhelm B r u c k n e r die Landsleute und überbrachte auch die Grüße des Bundes- und Landesvorstandes. Pfingsten sei nicht nur ein Fest der Freude, führte er in seiner kurzen Ansprache aus, sondern auch ein Fest der Besinnung. Deshalb dürfte auch ,für uns Siebenbürger Sachsen die große Idee der Einigkeit und des , Zusammenstehens keine abgedroschene Phrase werden, sondern sie müsse lebendige Wirklichkeit sein. Die Veranstaltung, bei der eine siebenbürgische [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 2

    [..] aber aus dem Lastenausgleichsfonds in Höhe von Millionen DM -jährlich finanziert. Der bisherige Verlauf der großen Debatte im Bundestag hat vor allem erkennen lassen: bei der Mehrheit der Bundesitagsabgeordneten besteht kein Zweifel darüber, daß der Lastenausgleich den Geschädigten, in erster Linie den Heimatvertriebenen, nur dann annähernd über ihre große Enttäuschung hinweghelfen wird, wenn sofort nach dem Beginn der Durchführung des Gesetzes sehr erhebliche Vorfinanzie [..]