SbZ-Archiv - Stichwort »Kein Otto«

Zur Suchanfrage wurden 1712 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 2

    [..] s kg brutto. . Es ist monatlich ein Paket pro Person erlaubt. . Die Pakete müssen außer der im allg. Postverkehr vorgeschriebenen V E R T R A U E N S S A C H E st der Einkauf von Bettfedern und fertigen etten wie ansonsten bei keiner anderen Anschaffung. Die seit Generationen weltbekannte ?irma Rudolf B a h u t (früher Deschenitz und feuern im Böhmerwald), besonders allen HeimatJertriebenen zu einem Begriff geworden, jetzt in ? u r t h im Wald, rechtfertigt stets durch [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 4

    [..] en Arbeit in der Regel die Kriegsschadenrente trotzdem nicht versagt werden können. Nur dann wird sie nicht gewährt, wenn ihm die Aufnahme einer Arbeit nach Maßgabe des § LAG zugemutet werden kann, da in diesen Fällen keine Erwerbsunfähigkeit im Sinne des LAG vorliegt. Kindern -- außer Vollwaisen -steht bis zur Vollendung des . Lebensjahres ein eigenes Antragsrecht auf Kriegsschadenrente nicht zu. Die Antragsberechtigung beginnt ab . . mit dem vollendeten . Leb [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 6

    [..] erden, sofern nicht die Witwe die Scheidung oder Aufhebung der Ehe überwiegend oder allein verschuldet oder die Aufhebung der Ehe nach § des Ehegesetzes verlangt hat und nach den eherechtlichen Vorschriften kein Unterhaltsanspruch gegen den früheren Ehemann besteht. Allerdings muß sich die Witwe etwaige Versorgungsrenten und Unterhaltsansprüche, die sie infolge Auflösung oder Nichtigerklärung der neuen Ehe, insbesondere gegen ihren früheren Ehemann erworben hat, voll anrec [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 5

    [..] undesgebiet oder nach Berlin (West) gekommen sind, sind folgende Gesichtspunkte maßgebend: Der in § LAG aufgeführte Stichtag ist ein Ausschlußstichtag; die Grundsätze der Nachsichtgewährung können daher keine Anwendung finden. Die Voraussetzungen des § Abs. LAG werden grundsätzlich durch Anwesenheit im Geltungsbereich des Grundgesetzes oder in Berlin (West) erfüllt. Hat ein Vertriebener nach Beendigung seiner Vertreibung Aufenthalt in Österreich genommen und sich [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 5

    [..] ung weiterer Mittel bei der Finanzierung, eine Erhöhung im Zinsund Tilgungsdienst, weshalb die vorgesehene Eigenleistung möglichst in voller Höhe empfohlen wird. Auf Grund von Besprechungen mit der Stadtverwaltung kann gesagt werden, daß keine Bedenken bestehen, daß jeder Siedler auch einen ihn zufriedenstellenden Arbeitsplatz erhält. Im Baugewerbe tätige Siedler können sofort bei Beginn der -Bauarbeiten Arbeitsplätze erhalten. Für den ersten Abschnitt des Siedlungsvorhabens [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 8

    [..] en sind. Zu begrüßen ist, daß die Durchschnitts-Betriebsgröße in Bayern unter den ,,Eingliederungslbetriebeni" über dem Bundesdurchschnitt liegt. Die iFrage, wie sieht die noch zu bewältigende Aufgabe aus, ist schwierig zu beantworten, da keine genauen Erhebungen vorliegen. Es zeichnet sich aber deutlich eine gewisse Sättigung auf dem Siedlungsmarkt ab, da bereits für (Kleinstbetriebe in Teilen Bayerns keine Bewerber mehr vorhanden sind. Eine Abwanderung in die Industrie ist [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 5

    [..] Göllner unterstrich in diesem Zusammenhang die gute Zusammenarbeit mit den übrigen Volksdeutschen Landsmannschaften in der Steiermark und stellte mit Genugtuung fest, daß unsere Landsmannschaft, ungeachtet der verhältnismäßig kleinen Zahl der Siebenbürger Sachsen in diesem Bundesland, in keiner Weise hinter den anderen Vertriebenen - Organisationen zurückstehe. Als Hauptanliegen der Landsmannschaft wurde zur Zeit die Frage der Familienzusammenführung und Vermögensentschädigun [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 10

    [..] Prag im Auftrage Moskaus zum erstenmal diese Taktik, wobei die Tschechen, die sich zuvor kaum herausgewagt hatten, nur sieben Messen im Ostblock selbst einschließlich Jugoslawiens, jedoch im Westblock oder in neutralen Ländern beschickten. Kein Erdteil, den sie dabei nicht berührten! Heute exerzieren uns sämtliche volksdemokratischen Länder -- mit Ausnahme vielleicht Albaniens -- vor, wie man es macht. Alle erfahrene Methodik der westlichen Wirtschaft wirkt demgegenüber t# [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] fruf an die Eltern Wir rufen alle siebenbürgisch-sächsischen Eltern auf, ihre Kinder zu unserem Heimattreffen in Dinkelsbühl mitzubringen. Wir wollen auch die Kinder und Jugendlichen, für die unsere Heimat nur eine ferne Erinnerung oder überhaupt kein unmittelbares-Erlebnis ist, das Gemeinschaftsgefühl erleben lassen, das uns dort umfaßt und immer wieder nach Dinkelsbühl führt. Der Bundesvorstand der Landsmannschaft und der Arbeitskreis junger Siebenbürger Sachsen werden [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] dentliche und Beglükkende an unseren siebenbürgisch-sächsischen Bergmannssiedlungen im Ruhrgebiet, von denen ich kürzlich zwei, Oberhausen-Osterfeld und HertenLangenbochum, besuchte, scheint mir nicht bloß zu sein, daß dort einige tausend Landsleute, die in Österreich, von der Regierung in keiner Weise begünstigt, unzulängliche^ bedrückende Verhältnisse fast. ein Jahrzehnt lang erdulden mußten, nun endlich eine gutbezahlte gesicherte Arbeit und saubere, neu für sie errichtete [..]