SbZ-Archiv - Stichwort »Kein Adolf«

Zur Suchanfrage wurden 909 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 6

    [..] n suchen," Hervorzuheben ist jedenfalls die Tatsache, daß dieser Bericht - selbst von einem Christen in einem sozialistischen Land geschrieben -, mit brüderlichem Interesse die nicht leichte Situation der Kirche in Rumänien zu verstehen sucht. Man konnte seit langei Zeit kein so verständnisvolles und freundschaftliches Eingehen auf die Situation unserer Heimat in der deutschen Presse lesen. (Das Westberliner ,,Sonntagsblatt - Die Kirche" druckt den Neisebelicht ohne Kürzungen [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 4

    [..] h? Zur Konfirmation feid Ihr gegangen, fromm und gläubig, im weißen Kleid. Vater war nicht dabei, Vater war fern. Dann ward Ihr bald flügge und ließet mich allein. Weit ging Euer Weg, über Länder und Grenzen. Es brachten die Briefe von Euch viel Freude. Viel Freude, kein Weh, Trotz Trennung nicht Schmerz. Aber dann --- ach dann . . .! Völker stehn auf, die Welt in Waffen, die Welt in Brand. Alles Recht gilt nicht, aller Glaube zerbricht . . . Meine Kinder, wo seid Ihr? Auf He [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 2

    [..] ige Höhe der Grundrenten zu beschließen. In der Familienpolitik ist die weitere Zahlung der Ausbilduhgsbeihilfen, die Ausdehnung des Zweitkindergeldes auf weitere Empfängerkreise umstritten. Es gibt praktisch keinen Bereich, der von den notwendigen Sparmaßnahmen nicht betroffen wäre. Darüberhinaus wird in Bonn -- trotz aller vorangegangenen Zusicherungen -- auch über die Möglichkeit von Steuererhöhungen diskutiert. Und in dieser Situation bereitet sich das größte Bundesland, [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 4

    [..] sam gut kehren." Dabei zielte er auf seinen Wunsch hin, die Erfahrungen des Altvorsitzenden Fritz Lukesch sich zunutze zu machen. Studienrat Braedt ist für uns, obwohl erst seit kurzer Zeit in der Bundesrepublik, kein unbeschriebenes Blatt. Er hat bereits öfters sein Wollen und Können im Dienste der Landsmannschaft bewiesen. Sein rhetorisches Talent, gepaart mit einer klaren Stimme, erweckte bei den Anwesenden spontane Sympathie für ihn. Und wir sind überzeugt, daß Arthur Bra [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 8

    [..] nt, die namhafte Persönlichkeiten aus verschiedenen Gebieten des öffentlichen Lebens dem Leser in amüsanter Darstellung menschlich näherbringen. Unser Landsmann Hermann Otto* Bolesch, einer jener Journalisten, die kein Redakteur sich - aus der Pressekonferenz des Bundestages wegdenken kann, und dessen Eigenart von den führenden Politikern aller Parteirichtungen geschätzt wird, hat schon einige dieser Bändchen umfassenden Buchreihe geschrieben. In d i e s e m Büchlein wird [..]

  • Beilage LdH: Folge 145 vom November 1965, S. 1

    [..] Gustav Adolf und der Bischof Teutsch die berühmten Kirchenleute, Sie hatten (außer dem Vifchof) auch ihren Fest- und Feiertag in jedem Jahr- Aber den Vruß hat man nicht gekannt. Deshalb war auch am Vruß-Tag kein Gottesdienst, was eigentlich merkwürdig ist, denn dieser berühmte Vruß war sicher auch ein Siebenbürger Sachse. -- Mit dieser Einleitung soll hier ein biederer Landsmann den Pfarrei irgend einer Gemeinde hier im Westen nach den Taten und dem Leben des berühmten Bruß [..]

  • Beilage LdH: Folge 144 vom Oktober 1965, S. 2

    [..] eht auf seinen eigenen Weg. Vielleicht gibt es heute noch ein Privatchristentum, aber die Gemeinde löst sich auf. Wenn sie sich aber wirklich in einem Stadium der Auflösung befindet, dann gibt es auch bald kein Privatchristentum mehr. Das Predigtwort vor einigen Sonntagen hieß: ,,Als er aber die Menschen sah, taten sie ihm leid, denn sie waren abgehetzt und heruntergekommen, verwahrlost wie Schafe, die keinen Hirten haben." Wo der Hirte ist, gibt es keine Auflösung. Der eige» [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 3

    [..] ganz Schlaue warteten diese Prozedur im Gasthof ab, um dann erfrischt in ihre Behausung zu ziehen. Fast alle hatten daran gedacht, sich Badesachen mitzunehmen. Der Silbersee jedoch, von um Uhr waren manche so munter wie der Fisch im Wasser. Kein Wunder nach der ausgiebigen Nachtruhe! Auf das Frühstück mußten sie allerdings genau so lange warten wie die anderen. Wieder standen heiße Würstchen auf dem Tisch. Es waren zu viele geliefert worden, und so mußten sie auf Abendessen [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 4

    [..] er wie können wir ihn herbeiführen? Die Bevölterungseiplosion geschieht, und wie können wir sie begrenzen? Bleiben wir beim eisten dieser Probleme, dem Weltfrieden. Jeder weiß, daß, wenn alle Menschen in einslchtiger Liebe miteinander zu leben vermöchten, der Weltfriede kein Problem wäre. Aus dieser Einsicht erwachst immer wieder der Appell dessen, was ich emotionalen Pazifismus nennen möchte: Wendet euch doch ab von euren selbstmörderischen Streitigleiten, und der Friede wir [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1965, S. 4

    [..] blik Deutschland. Hier wurde ich nicht als Spätaussiedlerin anerkannt, weil ich die -Monats-Frist überschritten habe. Ich erhielt zwar einen Vertriebenen-Ausweis, jedoch mit dem Ausschließungsvermerk, wonach ich keine Rechte nach § des Bundesvertriebenengesetzes geltend machen kann. Auch die deutsche Staatsangehörigkeit wurde mir abgelehnt, und ich erhielt einen Fremdenpaß. Mein Antrag auf Lastenausgleich wurde mir aus dem gleichen Grund abgelehnt. Was kann ich tun, um au [..]