SbZ-Archiv - Stichwort »Kein Adolf«

Zur Suchanfrage wurden 909 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juni 1968, S. 7

    [..] würde ihm niemals verziehen werden. Hat man aber den Fehltritt begangen, so wird man nach geleisteter Abbitte Zu l?rg«(ßmutters Zeiten versuchte-rfian viele geheimnisvOlle^Salben und Mittelchen gegen alle möglichen Unpäßlichkeiten oder Besehwerden des Alltags. Heüt^-tst es kein Geheimnis mehr, daß ,,BRACICAL-FRANZBRANNTWEIN mit Menthol"^der gute Geist "lrrKflause ist, der wertvolle^Dienste leistet. Haben^Sie auch BRACKAL vorrätig? \ _ erfahren, der Mann sei wohl Mühlbacher, k [..]

  • Folge 8/9 vom 15. Mai 1968, S. 8

    [..] hen EinreiseVisums, das nach wie vor notwendig ist, kann wie bisher durch uns erfolgen, und zwar für Pkw-Fahrer, wie auch für Zugreisende. Verbilligte Sammelreisen in reservierten, modernen Sonderwagen! Kein Umsteigen bei der Hin- und Rückfahrt! Prozent Anschlußermäßigung für eine Entfernung von km. Abfahrten mit dem Zug D. bzw. ,,WIENER WALZER" jeden Sonntag von Stuttgart um . Uhr, von München um . Uhr. Abfahrten mit dem Zug ,,ORIENT EXPRESS" jeden Montag [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 2

    [..] ie österreichischen Vertreter eindeutig für die Bestrebungen der Pensionisten eingesetzt und an die deutschen Vertreter die Frage gerichtet, ob die deutsche Regierung bereit sei, einer Ausgleichszulage zuzustimmen und zugesagt, auch dagegen keine Einwendung zu erheben, wenn die ,Gmundner' in den Art. GG einbezogen würden. Im Falle der Bewilligung einer Ausgleichszulage sei die österreichische Regierung bereit, diese Aktion zu unterstützen und die erforderlichen Unterlagen [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1967, S. 4

    [..] den weiten Spielplätzen als ob sie immer zusammen gespielt hätten. Sprachschwierigkeiten scheinen die Kleinen nicht zu kennen. Schließlich braucht man zur Bedienung einer Schaukel oder eines Karussells keinerlei Sprachkenntnisse. Auch das Wetter meinte es mit uns ganz besonders gut. Hengelhoef ist ein großer Erholungspark mit unzähligen kleinen Bungalows, einem Badesee und einem riesigen Kinderspielplatz mit allen nur denkbaren Geräten für spielende Kinder. Wir sind unseren [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1967, S. 5

    [..] s II. nach Siebenbürgen rief und ihm das Burzenland als Lehen schenkte. Im Ritterorden wurde eine Verschmelzung sehr strenger Mönchsordensregeln mit den Regeln ritterlichen Lebens angestrebt, sie waren geweihte Ritter, die keinen persönlichen, sondern nur Gemeinschaftsbesitz haben durften. Bei diesen strengen Lebensregeln war es nicht verwunderlich, daß die Zahl derer, die ein Gelübde ablegten, immer klein blieb. Im Gegensatz zu den Bräuchen ähnlicher Orden nahm der Deutsche [..]

  • Folge 17 vom 15. September 1967, S. 3

    [..] ür seine Fragen und Antworten bietet und dem nichtsiebenbürgischen Spezialisten detailliertere und · eindringendere Auskünfte bereithält, als sie eine nichtspezialisierte Bibliothek wird anbieten können. Keine Frage: Auf die großen wissenschaftli^-?n Bibliotheken wird kein Heimatforscher d kein Fachgelehrter anderer Interessen· 'nhtung verzichten können. Denn die siebenjdrgische Bücherei hat vieles nicht, was man benötigt, wenn man forscht. Siebenbürgische Landeskunde kann nu [..]

  • Folge 15/16 vom 31. August 1967, S. 2

    [..] mänien damals von einer Kette von Diktaturen nahezu umgeben war; daß seit der Zeit der Diktatur König Carols II. und der ebenfalls totalitären Ziele verfolgenden Opposition der ,,Eisernen Garde" im Lande selbst keine demokratische Alternative möglich war; daß Rumänien gerade damals durch die Annektionen von drei Provinzen -- Bessarabien, Nordbukowina und Westdobrudscha -- in schwere, innere Krisen gestürzt war; und der Militärpakt zwischen Marschall Antonescu und den Achsenmä [..]

  • Folge 8 vom 30. April 1967, S. 2

    [..] erst nach bewußt kennengelernt haben. Man muß sich erinnern, daß das wissenschaftliche Interesse für Fragen siebenbürgischer Landeskunde in der Altersschicht der heute Vierzigbis Fünfzigjährigen keineswegs selbstverständlich war und ist. Das Verständnis für die Bedeutung der heimischen Wissenschaft und i^ie Arbeiten war nach dem Krieg fast erloschen. Es fehlte an der lebendigen, persönlichen Überlieferung. Der Sinn dafür, was wissenschaftliche Forschung für Siebenbürgen [..]

  • Beilage LdH: Folge 161 vom März 1967, S. 2

    [..] geliums vor allem andern. Und, liebe Brüder und Schwestern, jeder unter uns kann die Gemeinschuft dieses Volkes erahnen, wenn er heute etwa auf einer ökumenischen Versammlung irgendwo in der Welt das Vaterunser mitoctet, in den derschicdenen Sprachen, aber dus eine Gebet. Es ist kein Wunder, daß, wenn Nun auf einmal diests Volk, die Kirche Jesu Christi da ist, nun zwischeu Kirche und Volkstum viele neue, lebendige, schmerzhafte, aber auch heilvolle VeziehunHen und Spannungen [..]

  • Beilage LdH: Folge 161 vom März 1967, S. 3

    [..] Fronten, dann zwischen den Vcfaßunaszonen in Deutschland und Österreich umherirrend, Taufende von Männern in GesangenenlaZern, auf der Suche nach ihren Angehörigen oder allem in fremder Umgebung, Keiner Uon uns hatte eine feste Bleibe, keiner die Möglichkeit, seinen Beruf auszuüben, keiner VerBindung zur sicbenbürgischen Heimat. Damals entstand aus der Tinitiatiue Di, Otto Appels die erste Hilfsorganifation, Ohne Büro, ohne Hilfskräfte ohne Geld ^ - aber ergriffen von der No [..]