SbZ-Archiv - Stichwort »Kein Adolf«

Zur Suchanfrage wurden 909 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 12

    [..] fühlungsvermögen und weitere Arbeit voraussetzt. --i : Anzeige Zu Uigroßmutters Zeiten versuchte man viele geheimnisvolle Salben und Mittelchen gegen alle möglichen Unpäßlichkeiten oder Beschwerden des Alltags. Heute ist es kein Geheimnis mehr, daß BRACKAL-ERÄNZBRANNTWEIN mit Menthol derjjirtg Geist im Hause ist, der wertvolle DrerTste leistet. Haben Sie auch BRAGKÄL vorrätig? Mittel für Wohnlager Fünfzig Millionen DM hat nunmehr der Bundesminister für Wohnungswesen, Städteba [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 9

    [..] hessen, Sommerfest Der Monat Juni stellte die Vereinstreue unserer Mitglieder auf eine harte Probe. Auch die umsichtigste Vorausplanung hätte nur zwischen heißen Sonntagen zu wählen gehabt. Wir ließen dem Wetter jedenfalls keine Wahl. Denn an jedem Wochenende gab es Programm. Der Autobusausflug Fünfzig Personen der Nachbarschaft Augarten ließen sich am . Mai mit Autobussen über den Riederberg, Kapellenberg, Herzogenburg, Stift Göttweig, Melk und mit der Fähre über die Donau [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 2

    [..] l mich auch selbst nicht ausnehmen. Bevor ich ad fontes ging und die richtige Lesart erkannte, habe ich das Wort ebenfalls in der herkömmlichen Form falsch zitiert." In seinen weiteren Ausführungen widerlegt Prof. Klein vollends die ,,überhebliche Übersetzung aus dem Lateinischen", die allerdings auf keinen geringeren als den bedeutenden Gelehrten Bischofsvikar Adolf S c h u l l e r u s zurückgeht. Er hatte den Wortlaut des Briefes von Opitz an Schödel aus einer entlegenen un [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 6

    [..] nis: , Prozent der jugendlichen Spätaussiedler würden nochmals in das " Bundesgebiet kommen -- nur , v. H. der befragten Jugendlichen erklärten, sie würden es nicht noch einmal tun; , v. H. machten keine Angaben. Auf die Frage nach der sozialen Lage ihrer Familie im Vergleich zu früher erklärten , v. H. der jugendlichen Spätaussiedler ihre Situation in der Bundesrepublik sei besser als sie vorher in den polnisch verwalteten Gebieten war; , v. H. meinten, ihre Situ [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 8

    [..] ollte, machte sie eine erschreckende Feststellung: sie konnte gar nicht aufstehen! Es bestand zwischen ihrem Borten und irgendeiner Macht eine Beziehung, die ihr beim Aufstehenunweigerlich den Kopfputz heruntergerissen hätte. Was unter keinen Umständen geschehen durfte, hier, vor der ganzen Gemeinde -- zu dieser Stunde: galt doch der Borten als Zeichen der reinen Jungfräulichkeit! Die Macht, die solches Unheil anzustiften drohte, war ein schwarzer Feiertagsstiefel, in dessen [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 1

    [..] azu beitragen zu müssen, daß die ,,innere Kluft" zwischen ,,unserem Volk" und ,,unserer Kirche" vergrößert wird, wenn ich ,,geistlich" statt ,,weltlich" von der wirklichen Weihnacht zu ,,unserem Volk" rede. Allerdings -- und das gab mir zu denken! -kein Fest steht dem Herzen unseres Volkes so nahe wie Weihnachten. Keiner ist unter uns, der nicht die alte und vertraute Weihnachtsgeschichte immer wieder gerne hört. Da wird doch jene Lebensschicht unmittelbar angesprochen, in de [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 2

    [..] e solche Verbesserung als Möglichkeit für ein besseres Verständnis auch der deutschen Frage in den Ostblockstaaten bezeichnet wurde. Im Falle Rumäniens sollte dies um so eher möglich sein, als es in diesem Lande keine Vertreibung gegeben hat. Nicht vergessen werden darf jedoch, daß dort immer noch rund Deutsche, in der Mehrzahl Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben leben, von denen ein sehr großer Teil im Zuge der Familienzusammenführung in die Bundesrepublik zieh [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 7

    [..] der Tante meiner Freunde; auf, die eine Wand ausgemalt hatte. ,,Ausgemalt" ist eigentlich nicht der richtige Ausdruck für jene mit fast rokokohafter Zartheitj jiingesetzten Pflanzen. Die Malerin hatte lürdTe'se Arbeit keine Kartbris benötigt. Gleich- ' sam aus voller Phantasie schüttelte sie die Zweige, die Blumen und Blätter in duftigen Farben aus -- unkonventionell, neuartig für uns. Nebenbei gesagt, war diese Wanddekoration Anlaß für uns Jungen, eine andere Wand in diesem [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 5

    [..] Geld so viel -- von erstklassigen Kräften ausgeführt -- zu bieten! In unserer Zeit wahrhaftig ein Lob, das man nicht jeden Tag spendet. Die Platte, vermeinen wir, ist ein würdiges Weihnachtsgeschenk, das auf keinem unserer Gabentische fehlen dürfte. Manuskript: Oswald Teutsch - Musikalische Auswahl: Gerhard Martin - Organisation: Forschungs- und Kulturstelle der Österreicher aus dem Donau-, Sudeten- und Karpatenraum, Wien - Ausführende: Stephan-Ludwig-RothChor, Salzburg, und [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 4

    [..] Flüchtlinge und Ausgewiesenen in Bayern" eine glückliche Tat gesetzt. Seine erfolgreiche Tätigkeit ist jedoch der größeren Öffentlichkeit viel zu wenig bekannt. Ernste und sachliche Arbeit, die sich keines Lautsprechers bedient, wird eben oftmals viel zu wenig gewürdigt. Der Hauptausschuß begann seine Tätigkeit schon als unabhängiges Organ zur unmittelbaren Vertretung der Flüchtlinge und Ausgewiesenen in allen Flüchtlingsangelegenheiten. Er setzt sich aus Personen zusam [..]