SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Lez«

Zur Suchanfrage wurden 13953 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] umreißt die Aufgaben, welche sich der Hilfsverein gestellt hat. Die in der Zerstreuung lebenden Siebenbürger Sachsen haben doch diesen Verein ins Leben gerufen, um den Schwestern und Brüdern, die neben der Heimat auch den Familienanschluß verloren haben, die alt und krank sind, h e l f e n d zu r S e i t e zu s t e h e n . Im Abschnitt a heißt es so schön: ,,Der Hilfsverein wird in f r e i e r L i e b e s t ä t i g k e i t seine gesamten Kräfte ausschließlich und unmittelbar [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1956, S. 5

    [..] atzen und Decken. Abgesehen davon, daß man ihn nicht nur für das Kehren der Teppiche, sondern auch für den Boden braucht, da doch auf diese Weise das Staubaufwirbeln vermieden wird. Das kleine Föhngerät dazu ist besonders in Familien mit Kindern ständig im Gebrauch und sehr vorteilhaft. Es ist schwer zu entscheiden, was ·man sich erst anschaffen soll, eine Waschmaschine oder eine Wäscheschleuder. Die Waschmaschine kann man eigentlich dank der selbständigen Waschmittel viellei [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 6

    [..] n eintrat, wobei er dank seines guten Einvernehmens mit den Einheimischen, deren Achtung er als Arzt und Mensch sich in hervorragendem Maße erworben hatte, viel Gutes bewirken konnte. Seine Freunde und Bekannten verlieren in ihm einen fröhlichen, immer EU herzlichem Humor bereiten Menschen. Seine Beisetzung wurde zu einer ergreifenden Trauerfeier, zu der Landsleute und Freunde von weit her gekommen waren. Im Auftrag des Landesverbandes Südwest legte dessen . Vorsitzender Dip [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 10

    [..] noch bei Dunkelheit aus der Gefahrenzone heraus. (Fortssteung folgt) Tieferschüttert teilen wir allen Freunden und Bekannten mit, daß unser lieber Sohn, Gatte, Vater und Bruder Andreas Franz am . Januar , allzufrüh im Alter von Jahren durch einen tragischen Unfall in San Francisco, mitten aus dem tätigen. Leben gerissen wurde. Wer ihn gekannt hat, wird unseren Verlust ermessen. ' Anni Franz, geb. Bartm.us, Gattin Sigrun und Hiltrud, Kinder Anna Franz, geb. Rheindt.' M [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 6

    [..] nauf- und Niedergang zu schmücken. Am herrlichsten bedünkte es mich, daß er die wunderbaren Holztafeln in unserer Heimatstadt anfertigen ließ, in Siebenbürgen, sozusagen am Rande der Christenheit, im südöstlichsten Zipfel der kaiserlichen Herrschaft. Ja, von dort, aus der bergund waldumrauschten Ecke hinter Gottes Angesicht, brach er zu seinen Siegeszügen auf. Der Wohlstand der Familie ging auf ihn zurück und ebenso die Wurzel der Begabungen, die sich unter seinen Kindeskinde [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 1

    [..] d wir antworten ihm mit dem wortlosen ,,Hier" verzauberter Herzen, wir allesamt, das ganze Volk. Daß sich ein solches Einssein in der Geburtsstunde des Christentums gleichsam als Wiederspiegelung des Göttlichen Stube um Stu/b© in jeder deutschen Familie bekundet, in derselben Weise durch die Zweige des Volkes, darf uns trösten. Verheißung birgt «ich darin; sie wird sich erfüllen, wenn wir die weihnachtliche Verbundenheit auch in den Alltag, ins gemeinsame Handeln und Füreinan [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1955, S. 7

    [..] e Anleitungen zu geben. Verantwortlich für die ,,Seite der Frau": Frau Lore Connerth, München . . /llt. Alle Einsendungen und Anfragen, die diese Seite des ,,Südost - Echo" betreffen, sind an obige Adresse zu richten. die Familie geschaffen ist Andere wieder kommen nach Jahren wieder in ihren alten Beruf zurück, wenn die häuslichen Pflichten es wieder erlauben. Wir müssen auch daran denken, daß die so vielbesprochene -Tagewoche besonders den berufstätigen F [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 10

    [..] m stellte. Aber Alzner mußte so antworten. In seinem Heimatdorf bangten Frau und Kinder um ihn; um ihretwillen war er heimgekehrt. Zehn Jahre lang hatte er sich bemüht, sie nach Westdeutschland nachkommen zu lassen. Bukarest hatte seiner Familie wie vielen tausend anderen die Ausreise verweigert. Und dann hatte die rumänische Nationalversammlung im Juni ein ,,Amnestie- und Repartriierungsdekret" erlassen, das allen ,,ehemaligen rumänischen Staatsbürgern" im Westen freie [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 2

    [..] st es gelungen, Ihn vom Thron zu stürzen. Welche Hoffnung ist auch unserer Begegnung gesetzt durch das Bekenntnis des Glaubens und den Dienst der Liebe! falen unterstreicht der Referent die gute, nicht materialistische Haltung der Landsleute in den Lagern Österreichs. Das Leid wird als Lehrmeister erfahren, erzieht zur Bescheidung und Demut und gibt die Kraft zu einem nach innen, auf die Familie gerichteten Leben, das -- im Gegensatz zu einem extensiven Leben ·-auch die Gemei [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 3

    [..] in brachte einige der wichtigsten Bräuche in Erinnerung, indem sie auf deren christlichen Inhalt und Kern und ihre Bedeutung für das Gemeinschaftsleben hinwies. (Zugang, gemeinsamer Kirchgang der gesamten Familie, Einläuten des Sonntags, Konfirmation als Familienversöhnungsfest, Geburt, Bruderschaft und Schwesterschaft, Hochzeit, Tod.) Und wenn wir von uns nicht sagen könnten, wir brächten einen starken Glauben mit, so müßten wir uns doch bemühen, den Geist unseres Brauchtums [..]