SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Lez«

Zur Suchanfrage wurden 13953 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] gen hat, wird immer größer. Die Zahl der Insassen wächst, und viele möchten noch aufgenommen, werden; aber die derzeitigen Raumverhältnisse ziehen leider noch allzuenge Grenzen. In letzter Zeit konnte ein altes Ehepaar aus der Sowjetzone Aufnahme finden; es fand nach seiner Flucht endlich Sicherheit und Ruhe. Die Familienzusammenführung, auf die wir hoffen, wird manche älteren Landsleute aus Siebenbürgen nach Deutschland bringen, und gerade diesen vom Schicksal so hart geprüf [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1956, S. 6

    [..] eine dunkle (nicht weiße!) abwaschbare Platte hat, dann gebt ihm recht bald weiße Kreide in die Hand. Ihr werdet staunen, wie bald Ihr kleine Künstler im Hause habt. (Auch die größeren und großen Kinder tun das gerne mit und regen die kleineren an!) Aber wer sich vom Tisch entfernen will, muß zuerst die Kreide abgeben! Auf keinen Fall dürfen andere Möbel bekritzelt werden. Bestraft jeden ersten Versuch dazu so streng, daß es zu keinem zweiten kommt! Wenn Ihr keine abwaschbar [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 8

    [..] uschließen, deren Aufgabe es war, diejenigen gegen Sorge und Not abzuschirmen, die von Schicksalsschlägen betroffen wurden. Die Gefahrenigemeinschaft unserer Tage, ganz auf die Leibensnotwendigkeiten der Familie zugeschnitten, ist die Lebensversicherung. Gerade der Mangel an Rücklagen in breiten Schichten der Bevölkerung, der als hohes und beunruhigendes Risiko für die Familie empfunden wird, läßt die Bedeutung und den besonderen Wert der Lebensversicherung deutlich werden. A [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 10

    [..] r hiesiger? Aufpanrungshalle aus am evangelischen Friedhof um Uhr in alB» Stille statt. WELS, , am>. 'April I n > f e f e r T r a u e r : Ernst F. Budotfer Schwäbisdvfimünd Kurt Erwin fliidaker. Wels ßrüder. Luise Budnker. Schwester Wels Anneliese>udaker, geb. Albert) Blstritz" {Siebenbürgen) Irene BudaKtr. geb. Hubert Wels Sehwägerinnen Horst Werner Budaker. Neffe Wels Ruth Irmgard Bvdaker. Nichte Wels schwerer Krankheit ist mein lieber Mann, ljris/r [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] Seite SIKBENiBTJRflUSCHB EBITUM« Nr. /. Mär» « Siebenbürgische Zeitung Familienzusammenführung! Wer sich mit seinen nächsten, jedoch noch in Rumänien lebenden Verwandten (Gatten, Kindern, Eltern) in der Bundesrepublik vereinigen will und hier seinen Wohnsitz hat, möge, sofern er es noch nicht getan hat, sich von der Arbeitsgruppe München des Deutschen Roten Kreuzes, Referat Familienzusammenführung, München , , die erforderlichen Gesuchsformulare zu [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] Hilfe für die, die noch elender dran waren als er, durch Zuspruch und Trost für viele heimatlos, aber nicht wurzellos Gewordene. Wie tief der seelisch-geistige Umbruch jener Jahre ihn selbst berührte, ließ er nur ahnen. Sein sichtbarster Kummer war die Trennung von der Familie, Frau und Kindern, die in Siebenbürgen zurückgeblieben waren. Ihnen zu helfen, entschloß er sich nach den-USA auszuwandern ; und ging dort, um mehr zu verdienen, für längere Zeit in die Goldgruben von A [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 6

    [..] htigung zur Übernahme von Bürgschaften wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten folgendes Bürgschaftsprogramm durchgeführt: Um kleinen bäuerlichen Familienbetrieben (Eigentümer und Pächter), einschließlich des Garten- und Weinbaues sowie Gemeinschaftseinrichtungen dieses Personenkreises die Aufnahme von Darlehen bei Kreditinstituten zu ermöglichen, werden diese Darlehen zu Lasten des ERP-Sondervermögens bis zu einer Gesamtsumme von [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1956, S. 7

    [..] es hin. Ebenso selbstverständlich erscheinen den Frauen die Pflichten, die die Männer übernommen-haben. Aber es wäre schön, wenn wir Frauen unseren Männern Dankbarkeit dafür zu erkennen geben würden, daß sie für ihre Familie sorgen. Die Tretmühle ihres Berufes fällt ihnen sicher oft genau so schwer, wie den Hausfrauen die Erfüllung ihres Alltags. Wie schön ist es da, wenn Eheleute einander gelten lassen und sich gegenseitig anerkennen. Ein Versuch au einer guten und verständn [..]

  • Beilage: Folge 3 vom März 1956, S. 8

    [..] cht ist. Die zahlreichen Einzelstücke des Buches, dessen Preis nicht zu hoch liegen soll, sind so ausgewählt, daß sie sich wie Steine eines Mosaiks zueinanderfügen, um das Ganze aufzubauen, wobei sich jedoch das Einzelne, gewissermaßen als Anekdote, zum Lesen und Vorlesen in Familie und Schule auch bei wahllosem Herausgriff eignet. Die ,,Heimatflbel" bietet außerdem für den Unterricht in Volks- und höheren Schulen eine Fülle von Unterlagen, die alle bewußt auf die Vorstellung [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 2

    [..] seine Gründung wifd damit motiviert, daß ,,wertvolle Tanz- und Unterhaltungsmusik" volkstümlich gemacht werden soll. S RUMÄNIEN In Rumänien macht sich unter der Bevölkerung Unzufriedenheit über den Mangel an Heizmaterialien bemerkbar. Auf Grund des BezugscheinSystems hätte jede Familie Anspruch auf kg Brennholz: tatsächlich ist aber nur die Hälfte dieser Menge verteilt worden. Bewirtschaftetes Brennholz kostet Lei je kg, auf dem freien Markt beträgt der Preis da [..]