SbZ-Archiv - Stichwort »Der Gedanke, Mich Selbst«

Zur Suchanfrage wurden 245 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] n, wohin wir führen. Nun, normales Reisegepäck und wir wollen nach Rabac. Rabac? Nie gehört. Er grüßte kordial, zog die Türen leise zu und verschwand. So standen wir nun also um Mitternacht in Rijeka in der Bahnhofshalle, sahen auf das Gewusel zu unseren Füßen und suchten die Wirtschaft, denn wir hatten alle Durst. Erstes zerrissenes Geld, nicht viel wert und unendlich schmutzig. Wieder kam der Gedanke des ,,zu Hause" auf, und als uns vor Müdigkeit die Augen zufielen, nachdem [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 2

    [..] en Wirksamkeit und des schwer auf ihnen lastenden Geschickes Zuflucht und Erfüllung in jener Kunst suchten, die am weitesten von materiellen Voraussetzungen gelöst ist. Aber wie dem auch sei -- es war auf jeden Fall ein überaus glücklicher Gedanke," auf dem Heimattag in Dinkelsbühl ein Konzert zu veranstalten, und nicht minder glücklich war es, daß zu diesem Konzert ein so hervorragendes Dreigestirn wie das Siefoenbürger-Trio-iBerlin verpflichtet werden konnte. Alexander Diet [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1957, S. 7

    [..] und wir lernten erkennen, was es heißt, mit voller Hingabe zu arbeiten. Der Eindruck, den wir von dem eigenartig ergreifenden Werk und der mit(Fortsetzung von Seite ) Rodeo in Dinkelsböhl Doch mit einemmal kommt mir ein rettender Gedanke, kraft dessen ich mich auf höfliche Weise verabschieden könnte: ,,Sie wollen etwas kaufen? Dann fahren Sie hinunter, immer geradeaus. Dort ist unsere Mustermesse ..." ,,Damned! Das sagen Sie erst jetzt? So long, my boy! Ich kauf [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 8

    [..] en aus dem Sachsenlande in Siebenbürgen. Jubiläumsausgabe. Herausgegeben vom Südostdeutschen Kulturwerk. Durchgesehen von Hans-Udo Duck. Verlegt bei Hans Meschendörfer. München . Ln. gb. , DM. Es war ein glücklicher Gedanke, der Jubiläumsausgabe (--) der siebenbürgischen Volksmärchen die Vorworte der erstenAuflagen sowie einigen Briefwechsel zwischen Josef Haltrich und Jac. und Wilh. Grimm, Wachsmuth und Simrock anzuhängen und damit dem Leser die geistige Umwel [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 3

    [..] hdem ich mich gesäubert hatte, nahm ich die Jause und kurze Zeit darauf das Abendessen ein. Bis zum späten Abend saßen wir dann bei Zigeunermusik im Gartenrestaurant und sprachen über Deutschland. Hier sind die Menschen so deutsch, so unsagbar treu dem deutschen Gedanken. Viel Liebesgaben sind schon ins Ruhrgebiet abgegangen. Die erste Frage aller Leute, mit denen ich zusammenkomme, ist die nach dem Kommunismus. Und bei jeder Antwort habe ich mich geschämt. Den Sachsen ist es [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 8

    [..] d mit West und Ost. Dias Volk sagte mit Recht: Ihr habt uns die Suppe eingebrockt, und was geschieht jetzt? Wir haben geantwortet: Wartet nur ein bißchen, man wird uns schon helfen. Man kann und darf uns nicht im. Stich lassen, sonst war doch auch für die Westmächte der ganze Krieg umsonst! Es wäre doch ein Wahnsinn, einerseits die Deutschen in Fetzen zu schlagen, um andererseits den Sowjets halb Europa auszuliefern. -- Dies Argument klang so überzeugend, daß es anfangs jeder [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] ger S a c h s e n in D e u t s c h i a n d." ; Die Erfüllung dieser beiden Aufgaben, die wir uns mit Gründung des Hilfsvereines selbst gestellt haben, wollte ich verfolgen; beabsichtigte festzustellen, wieviele unserer Landsleute den Gedanken des Hilfsvereines sich zu eigen gemacht und damit zur Verwirklichung beigetragen haben. Als ich nach der Anzahl der Mitglieder des Hilfsvereines frug, erhielt ich zur Antwort, daß es bloß etwas über sind, die sich bisher angemeldet [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1955, S. 7

    [..] ld unseres heimatlichen Kunsthandwerks, das bei den zahlreichen Besuchern der Ausstellung regen Anklang fand. Wir freuen uns über jede Gelegenheit, die sich uns bietet, die Menschen unserer neuen Heimat mit unserer Volkskunst und unserem Können näher bekannt zu machen. Es wäre sehr erfreulich, wenn der Gedanke, unsere Volkskunst auch bei anderen Ausstellungen im Bundesgebiet zu zeigen, Schule machen würde. Es läßt sich sicher aus dem Besitz unserer Landsleute -- z. B. in Berl [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 5

    [..] einer Erinnerungen nicht nur die Hauptstücke vom Entstehen und Werden seines Theaters aus, sondern er verstand es auch, mit zahlreichen amüsanten und farbigen Anekdoten sein Publikum, zu erheitern und dessen vergnüglichen Beifall entgegenzunehmen. Aus allen seinen Erzählungen und Darstellungen aber erwuchs schließlich ein Neues, Überraschendes, mehr eine Andeutung und ein Wink als ein Plan, nämlich der Gedanke, hier in Deutschland irgend eine Bühne zu schaffen, die im gewisse [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 3

    [..] iele Hindernisse in den Weg stellen, die geistige und seelische Zugehörigkeit der Heimatvertriebenen zum deutschen Volk ist stets eine Selbstverständlichkeit geblieben. Aus dieser Selbstverständlichkeit ist auch der Gedanke geboren, den heimatvertriebenen Stämmen und Volksgruppen ^im Germanischen Natioalmusum Räume einzurichten!, wo ihr kulturelles Erbe Aufnahme finden und ein geschlossenes Bild der« kulturellen Leistungen der verlorengegangenen Ostgebiete vermitteln soll. Di [..]