SbZ-Archiv - Stichwort »Der Gedanke, Mich Selbst«

Zur Suchanfrage wurden 245 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 10

    [..] Bekenntnisses in Siebenbürgen lieben gelernt haben, ist das Werk des größten Sachsenbischofs G. D. Teutsch und seiner Mitarbeiter. Ohne dies Werk wären wir überhaupt nicht mehr da, oder wir wären nicht, was wir sind. Es führt eine ganz gerade Linie von Honterus über Stephan Ludwig Roth zu Georg Daniel Teutsch. Er gab der Landeskirche eine Neuordnung als Volkskirche und ließ scheinbare Gegensätze zu einer höchsten Harmonie zusammenwachsen. Es mag sein, daß in dieser Volkskirc [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 67 vom Juni 1966, S. 2

    [..] eit geraten. Mancher wird sagen, eine Jugendgruppe sächsischer Jungen und Mädchen bedeutet in diesem Zusammenhang nicht viel. Zugegeben! Aber sie bedeutet doch immerhin etwas. Und sind Vergessen und Gedankenlosigkeit unter uns Geehrter Herr Schieb! . . . lese ich mit einiger Verwunderung Ihren Leserbrief. Ich bin ganz erstaunt über Ihre Einstellung zu unserer alten Heimat Siebenbürgen . . . Wenn Sie Ihren Kindern sagen können ,,Was haben wir denn auch außer Not und Elend zu b [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 1

    [..] tslebens Bedachten erkannten die großen Verdienste des starken Zentralverbandes, der die gesunde Grundlage auch für das Neue bot und ohne dessen Hilfe eine Organisierung als Landsmannschaft nicht möglich gewesen wäre. So begann der Gedanke sich durchzusetzen, daß es neben der Vereinigung zur Wahrung materieller Belange und traditioneller Geselligkeit auch einer Pflege des Zusammenhalts mit den Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Österreich und allen anderen Gruppen der we [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 2

    [..] ußt sein. Gerade in diesen Wochen, während unsere Sammler von Haus zu Haus gehen, um unter dem Titel ,,Hilfe für die Heimat" zu sammeln, blik Deutschland gefolgt sei. Diese Gelegenheit habe er gerne benützt, um einen freundschaftlichen Gedankenaustausch mit den siebenbürgisch-sächsischen Freunden in Österreich herbeizuführen. Der Minister bestellte herzliche Grüße des Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Erhard Plesch. Im Sinne der P [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 6

    [..] fzimmer. ,,Nanu, schon im Bett? Bist du schon müde? Wovon nur, du hast doch den ganzen Tag zu Hause herumgesessen. War's denn schön am Nachmittag? Sicher habt ihr tüchtig getratscht, das tun doch die Frauen immer, wenn sie zusammensitzen und nichts besseres zu tun haben. Steht mein Abendessen in der Küche?" Als ich matt den Arm erhob und die passenden Worte murmeln wollte, unterbrach er: ,,Bemüh dich nicht, mein Schatz, ichfind'schon alles allein." ,,Denkste", war mein letzte [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 4

    [..] , die den Gleiwitzer Heimatfreunden ein anschauliches Bild von dem Leben der Siebenbürger, ihren Städten, Kirchen und Trachten vermittelten. Herrn Oberregierungsrat Schönauer sei dafür auch an dieser Stelle nochmals herzlichst Dank gesagt! Mit dem Bemühen, über unsere eigene landsmannschaftliche Gedankenwelt hinauszuwachsen und dem Versuch, auch das Wesen und die Bernhard Ohsam: Europatransit Mit Jahren hat der Siebenbürger Sachse B. Ohsam die Flucht aus sowjetischer Gefan [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 58 vom Februar 1965, S. 1

    [..] r uns sicher noch größer als bei uns. Vielleicht läßt sich die Antwort nur von der Zukunft geben, und es ist umsonst, sie zu diskutieren. Dennoch halte ich es für sinnvoll, die Frage zu bedenken. H.L. Ein Gedanke im Leitartikel des letzten Jugendbriefes hat mich getroffen. Hinter unserem Sächsisch-Sein, wie es in Dinkelsbühl und in zahlreichen Heimatfeiern praktiziert wird, steckt ein Kern, der mit Siebenbürgen und dem Erbe unserer Vorfahren nichts mehr zu tun hat. Es ist gut [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 5

    [..] henk der Landsmannschaft). Foto: Helga Griesmüller, München Interessengebiet entdeckt: Philosophie und Parapsychologie. Das erste Buch darüber ist bereits erschienen, das zweite wartet auf den Druck. Doch auch die Raumfahrt läßt ihn nicht los. ,Der Gedanke der Weltraumfahrt hat die Menschen eher vereinigt als getrennt." Das ,,Volksblatt", Organ der österreichischen Volkspartei in Wien, erinnert daran, daß die Wiener Technische Hochschule Prof. Oberth im Vorjahr für seine Verd [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 8

    [..] war, wenn ein junges Mädchen versuchte, einen Weg zur Selbständigkeit zu finden und einen Beruf einzuschlagen. Auch bei uns in der Heimat hat es viele Kämpfe gegeben und tapfere Verfechterinnen des Gedankens, auch Frauen im Erzieherberuf zu verwenden. Besonders Adele Zay war bahnbrechend auf diesem Gebiet. Die ersten Berufe, zu denen Frauen zugelassen wurden, waren die der Krankenpflegerin, der Erzieherin, der Kindergärtnerin und Lehrerin. Später, als sich nach langen und hef [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 11

    [..] ie Advents- und Weihnachtszeit In diesen Wochen haben unsere Frauengruppen allerlei Arbeit und Sorgen, um die Advents- oder Nikolofeier vorzubereiten. Auch in den vorweihnachtlichen Feiern sollte der Gedanke an Weihnachten, diesem Fest der Familie, an erster Stelle stehen. An solchen Festen fühlen wir das uns Verbindende besonders stark. In dieser Zeit kommt uns unser gemeinsames Schicksal betonter zum Bewußtsein. Wir sind nicht nur Hüter einer Vergangenheit, sondern auch Trä [..]