SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation«

Zur Suchanfrage wurden 2165 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 1984, S. 3

    [..] anisierten und erst recht keine spontanen Deutschenpogrome, im Gegenteil, die rumänische Bevölkerung verhielt sich vorwiegend ungehässig, z. T. sogar mitfühlend (so z. B. bei der Aushebung und Rußlanddeportation der Deutschen im Januar ). Das war freilich nicht allein dem den Rumänen nachgesagten Sinn für Menschlichkeit, sondern ebenso auch der in der Vergangenheit sprichwörtlichen Staatsloyalität der deutschen Minderheit zuzuschreiben; dessen ungeachtet wurde sie nun nac [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1984, S. 8

    [..] ,-- DM für nichterwerbstätige Jugendliche, ,-- DM für Kinder. Überweisungen an Georg Geisler, Sparkasse Bielefeld, Konto , mit dem Vermerk: Deutsch-Teckeser-Treffen. Wie kam es zur Deportation der Rumäniendeutschen? Ein Vortrag von Dr. Michael Kroner in Stuttgart Zur Vortragsreihe (jeden Monat ein Vortrag), außer den Sommermonaten und dem ,,Konzertmonat", veranstaltet vom Kulturreferat der Landesgruppe Baden-Württemberg, Referentin: Hermine Höchsmann, ersch [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1984, S. 4

    [..] reitag, den . Februar , Uhr, ins Haus der Heimat, Stuttgart, Schloßstraße , Hochparterre rechts, zu einem Vortrag von Dr. Michael K r o n e r , Bistritz/Nürnberg, über: Wie kam es zur Deportation der Rumäniendeutschen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion ()? Der Vortrag bietet auf Grund des Schriftwechsels zwischen der amerikanischen Botschaft in Bukarest und dem US-Außenministerium bisher unbekannte Fakten über die Auslösung der Deportation und zeigt, daß [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1984, S. 7

    [..] ausgezeichnet. heiratete er Gerda Schneider; er hat zwei Söhne. Nach Rumäniens Kapitulation begann Albert Hanns , der zehn Jahre währte: Internierung im Konzentrationslager Tirgu-Jiu, Deportation in die Sowjetunion in ein Kohlenbergwerk. Starker Wille, positive Lebenseinstellung und Anpassungsfähigkeit ließen ihn die schwere Prüfung überstehen; er konnte aber auch uns, seinen Kameraden und Leidensgenossen, Mut und Zuversicht geben. Mit der Heimkehr war das Mar [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1983, S. 11

    [..] Arkeden, Erika Schuster las Gedichte vor, Anna Schenker sprach über die Rußlandverschleppung. Es folgte das Glockenläuten aus Arkeden und eine Gedenkminute für die Kriegsgefallenen und die Opfer der Deportation. Gemeinsam wurden sächsische Lieder gesungen, und zum Schluß erfreute uns die Tanzvorführung der Dinkelsbühler Kindervolkstanzgruppe unter Leitung des Ehepaares Schuller. Allen Mitwirkenden herzlichen Dank! Von den eingegangenen Spenden wird ein Paket, für die Weihnac [..]

  • Folge 11 vom 31. Juli 1983, S. 4

    [..] die die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland gründeten. Dr. Gunesch gehört zu denen, die dabei waren. In jenen Jahren ging es darum, den aus Krieg und Gefangenschaft sowie aus der Deportation in Rußland in die Bundesrepublik Deutschland Zuziehenden bei der Suche nach Angehörigen, Wohnung und Arbeit zu helfen. Dazu galt es, die aus LAG und BFVG der Landsmannschaft erwachsenden Aufgaben zu erfüllen. Und nicht zuletzt war es notwendig, zur besseren Integrieru [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1983, S. 2

    [..] ch ganz besonders auf die Deutschen aus (Bodenfondsgesetz, Dekret Nr. /, jüngstes Dekret). Ein Großteil der Benachteiligungen erfolgte allerdings ohne gesetzliche Grundlage (z. B. Evakuierung, Deportation der Banater Schwaben in die Baragan-Steppe) oder sogar gegen ausdrückliche Rechtsvorschriften (Verfassung, Menschenrechtspakte). % Waffenstillstandsvertrag mit der UdSSR vom . . verpflichtet Rumänien zur aktiven Mithilfe am Wiederaufbau der UdSSR; umstritten i [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1982, S. 8

    [..] barn in Siebenbürgen möglich sein: bedürftige Familien durch Pakete zu unterstützen, Material z. B. zur Renovierung von Kirchen hinzuschaffen, Familien, die ihre Väter oder Söhne im Krieg oder in der Deportation verloren haben, auf die Möglichkeit der Rente aus Deutschland hinzuweisen usw. Vor allem aber brauchen unsere Landsleute in Siebenbürgen den geistigen Zuspruch und die Gewißheit, daß sie nicht vergessen werden. -- b) Bei den Treffen soll auch zum Beiritt in die Landsm [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1982, S. 7

    [..] t und der Zukunft Festschrift zum . Geburtstag für Bischof D. Albert Klein. Herausgegeben von Hans Philippi, , Seiten, DM ,--. Hans Fröhlich: In der vierten Nachtwache Erinnerungen aus der Deportation, , Seiten, DM ,--. Paul Philippi, Siebenbürgisch-sächsischer Gustav-Adolf-Geist -- (vergriffen) Paul Philippi: Kirchengemeinde als Lebensform -- (vergriffen) Frieda Juchum: Ein Dorf in Siebenbürgen , Seiten, DM , (Neuauflage) Oskar Kraemer: Von jene [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1981, S. 5

    [..] höhe ersetzen. Daß dabei weder Stand noch Herkunft eine Rolle spielen, betonte der Redner besonders. Persönliche Kontakte werden auch in der ,,alten Heimat" gepflegt, doch nachdem den Sachsen mit der Deportation nach Rußland den Todesstoß versetzt worden sei, komme den dortigen Begegnungen andere Bedeutung zu: aller politischen und völkischen Rechte beraubt, kämpfe ein Häuflein rechtloser Menschen unter schwierigen Verhältnissen um das nackte Überleben. Eduard Dürr forderte a [..]