SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation Der Deutschen Aus Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 1548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 25. April 1990, S. 8

    [..] rn in Siebenbürgen« (Prof. Dr. Dr. Harald Zimmermann, Universität Tübingen); » Jahre ,,Siebenbürgische Quartalschrift"« (Dr. Stefan Sienerth, Forschungszentrum Hermannstadt); »Sächsisch-rumänische Rechtsbeziehungen« (Dr. Gheorghe Iliescu, Forschungszentram Hermannstadt); »Zur Deportation der Siebenbürger Sachsen in die UdSSR -. Ein Forschungsprojekt-Bericht« (Prof. Dr. Georg und Renate Weber, Universtität Münster); ,,Kosmographische Darstellungen in der Klausenburg [..]

  • Folge 6 vom 25. April 1990, S. 9

    [..] die Nachricht, daß, auf Vorschlag der theologischen Fakultät der Universität Wien, Herrn Dr. Christoph Klein, Bischofsvikar in Hermannstadt, im Rahmen der -Jahr-Feier der Universität Wien am . Mai die Ehrendoktorwürde verliehen wird. ,,Fünf Jahre Deportation in der Sowjetunion" Auf Einladung des ,,Neuen Klubs" bot der seit einem Jahr in dem württembergischen Waiblingen lebende ehemalige Redakteur der ,,Karpatenrundschau" der Kronstädter, Wilhelm Roland Zeidner, im F [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1990, S. 1

    [..] ingereiht werden sollten. Rund Rumäniendeutsche gelangten auf diese Weise in die Kriegsmaschinerie des Deutschen Reiches. Die unmittelbare Folge davon war die nach der Kapitulation Rumäniens vollzogene Deportation von rund arbeitsfähigen deutschen Frauen und Männern zum Arbeitseinsatz in die Sowjetunion (Januar ) und die Zerrüttung des Verhältnisses zwischen dem rumänischen Staatsvolk und der deutschen Minderheit, die von der Bukarester Regierung mit ,,Ausbürg [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1990, S. 6

    [..] bewußt. Der Grund, daß sie ihre Entscheidung dennoch nicht ändern, ist vielfältig. Wir haben das Vertrauen verloren und das nicht nur seit den letzten Jahren, sondern schon seit . Die meisten Entscheidungen, die getroffen wurden, waren seit jenem Jahr dazu angetan, dieses Vertrauenzu untergraben. DieAgrarreform und die Deportation nach Rußland z. B. sind Dinge, die unser Volk auch heutepsychisch nicht überwunden hat. Dazu kam und kommt der aufreibende ,,Kleinkrieg" [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1990, S. 4

    [..] hr umkehrbarer historischer Akt, und die ihn inszenierten wußten sehr wohl, daß damit der deutschen Minderheit das Rückgrat gebrochen war. Unumkehrbare Entwicklungen Unumkehrbar sind auch die Folgen der personellen Verluste durch Krieg, Deportation und Auswanderung, die als Flucht aus dem Untergang begriffen werden muß. Uns liegt eine Mitgliederstatistik der Evangelischen Kirche in Siebenbürgen vor, die erschütternd deutlich macht, wie hoffnungslos klein die Zahl der Sachsen [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1990, S. 10

    [..] nterricht nur unter sehr schwierigen Bedingungen weiterführen. Das erste Bakkalaureat nach dem Krieg, zu dem sich auch Schüler der älteren Jahrgänge stellten, die mittlerweile aus der Gefangenschaft oder Deportation heimgekehrt waren, wurde im Juni vor einer rumänischen Kommission in der ,,Andrei Bärseanu"-Handelsmittelschule abgehalten. Im August erfolgte die Unterrichtsreform und die gesamte Enteignung des deutschen Schulvermögens. Im Zuge der Verstaatlichung des [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1989, S. 4

    [..] nkfeier im Festsaal des Schlosses Horneck war auch der Bürgermeister der Stadt Gundelsheim, Lothar Oheim, erschienen. ' f' t ·* £ ··«? In seiner Begrüßungsansprache hatte Kurt Stephani auf die zur Zeit in Arbeit befindliche umfassende Dokumentation über die Deportation der Deutschen aus Rumänien hinget wiesen, mit der Professor Dr. Georg Weber beauftragt worden ist. Wörtlich sagte er: ,,Jetzt bedarf es der Mitarbeit aller. Erzählungen, Berichte von Begebenheiten, Erinnerungen [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1989, S. 11

    [..] einem sächsischen Lied, begleitet von der Dobringer Blaskapelle unter der Leitung von Andreas Rastel. A. Schnell/Stenzel trug im Anschluß daran das von ihr verfaßte Gedicht ,,Ein i-Tüpflein für Dobring" vor und Frau Wuorner erinnerte an die Deportation von . Anschließend erklangen vom Tonband die Glocken der Heimat und man erhob sich zu einer stillen Minute im Gedenken an die Verstorbenen. Als Überraschung spielte Hermann Vereine der Siebenbürger Sachsen in Wien, Niederö [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1989, S. 4

    [..] t mit Einsätzen überall dort, wo deutsche Einheiten mit rumänischen Verbänden zusammenarbeiteten. Zwischendurch fast ein halbes Jahr an Typhus erkrankt, im Januar trotz seines körperlichen Gebrechens zur Deportation nach Rußland ausgehoben, Flucht in der ersten Transportnacht und Winteraufenthalt in der Geborgenheit der Karpaten. Danach Angestellter in der Heltauer Teppichfabrik ,,Persia", schließlich Gründung eines eigenen Textilunternehmens in Heitau. Nach der Ver [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1989, S. 8

    [..] ch sein. Gustav Zikeli hatte sich damals offensichtlich den Beginn einer besseren, sozialistischen Ära versprochen. Es folgten jedoch Serien von Ungerechtigkeiten und Willkürhandlungen, zeitweise Verbringung seines Sohnes in ein Konzentrationslager, Deportation der nicht geflüchteten jüngeren Deutschen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion, allgemeiner Deutschenhaß, Verfolgung seiner zurückgeführten unschuldigen Landsleute, Enteignung seines Vermögens, Annullierung se [..]