SbZ-Archiv - Stichwort »Dörfern«

Zur Suchanfrage wurden 1125 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 30. Juni 1997, S. 8

    [..] r Orthodoxie und zu den Sektengemeinden angesprochen wurden. Einerseits behandelten die Genealogen einzelne Familien und Familienverbände (Sippen), andererseits die in den Gemeinden, vor allem in den Dörfern, aber auch in Städten sich bietenden vielfältigen Verwandtschaftsbeziehungen. Es wurde deutlich, daß cviele Familienforscher, die oft im stillen tätig sind, den Kontakt zu unserer genealogischen Arbeitsgruppe noch nicht aufgenommen haben. Gegenseitige Informationen sind a [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1997, S. 15

    [..] Minarken. Im Gegensatz dazu fielen uns auch diesmal u.a. schmuddelige Städte (Hermannstadt, Bistritz), verfallende, verrottende Hausfassaden deutscher Gebäude in Städten und besonders in sächsischen Dörfern, die Ruinen einiger nicht mehr zu rettenden sächsischen Kirchen (Senndorf, Wermesch) oder die total zerstörte Umwelt im Bereich Kleinkopisch sehr negativ auf. Worauf wir auf unserer Fahrt nicht verzieh^ ten mußten, war die ausgesprochen freundliche Aufnahme und sprichwört [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1997, S. 17

    [..] estens nach der Umsiedlung der ,,Keisder Szekler" in die Szeklerstühle Sepsi, Orbai und Kezdi, um das Jahr , von deutschen Siedlern gegründet. Die Dorfgründer kamen wahrscheinlich aus den älteren Dörfern des Repser Stuhles, die in der Zeit des ungarischen Königs Geisa II. (-) gegründet worden waren, Arkeden ist also eine sogenannte AusbausiedlÜng, dfe erstmals urkundlich erwähnt wird. Durch das Andreanum, den ,,goldenen" Freibrief von , wurde Arkeden, wie [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1997, S. 6

    [..] die wissenschaftliche Erforschung der Kirchenburgen von besonderer Bedeutung. Fabinis Vortrag wird hier leicht gekürzt abgedruckt. Die Situation der Kirchengemeinden in den siebenbürgisch-sächsichen Dörfern und Städten ist weitgehend bekannt. In den Dörfern sind die Gemeinden größtenteils unter Seelen geschrumpft, in den Städten zählen sie etwa ein Zehntel der Seelenzahl von . Es ist somit klar, daß die Gemeinden aus eigener Kraft die Baudenkmäler in ihrem Besitz nich [..]

  • Folge 5 vom 29. März 1997, S. 3

    [..] den Westen zu öffnen. Die Quadratur des Kreises, die Aussiedlung sächsischer Pfarrer zu akzeptieren, ohne dabei Kirchengemeinden ohne ihre Geistlichen, die letzten Führungskräfte vor allem in unseren Dörfern zu lassen, war auch hier unlösbar. Ich fühle mich auch heute in der Schuld der Betroffenen." Bruckner sprach seinen Dank denjenigen Seelsorgern aus, die unter Zurückstellung persönlicher Interessen in ihrem Amt geblieben sind. Dankende Anerkennung äußerte auch der amtiere [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1996, S. 12

    [..] e zeugen davon, wie die Waldbauern der umliegenden Höfe hier ihre Andacht verrichten. Der Balzer Herrgott ist aber auch ein Anziehungspunkt für viele Wanderer und Sommergäste aus den weitab liegenden Dörfern geworden. Auf gefällten Baumstämmen am Rande einer Lichtung wurde der eingesackte Mittagsimbiß verzehrt, dann ging es wieder auf schmalem Steg durch dichten Wald hinab in das Tal des Bergenbaches. Einzelhöfe, wie Zinkhäusle, Kupferhäusle, Brennersloch, Lochmühle zeugen vo [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1996, S. 20

    [..] tschen berichteten. Es schließen sich Berichte aus der Anfangszeit des Hilfskomitees an. Zu den Reiseberichten schreibt die Redaktion: ,,Die Autoren schildern nicht nur das Leben der heute in unseren Dörfern ansässigen Bevölkerung, sondern befassen sich auch kritisch mit dem dort bestehenden Wirtschaftssystem. große Worte und es verbirgt sich ein hoher Anspruch dahinter. Wie kann man dem gerecht werden? Es ist keine leichte Aufgabe, abstrakte Begriffe, abstrakte Inhalte lesba [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1996, S. 22

    [..] tand, daß mehrere dieser jungen Kollegen (unter anderen auch der Verfasser) sich nach ihrem Abgang auf die Suche nach freien Lehrerstellen machten und solche auch in weitab von Hermannstadt gelegenen Dörfern, etwa im Sathmargebiet oder in Oberwlschau bei den Zipsern, antraten. Sie erbrachten auf diese Weise einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der ethnischen Identität dieser deutschen Bevölkerungsgruppen im Norden Rumäniens, die vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg in arge B [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1996, S. 3

    [..] deckende Erfassung des denkmalwerten Kulturguts in den siebenbürgisch-sächsischen Marktflecken und Städten". In diesem zweiten Teil werden Hermannstadt, Kronstadt und Bistritz samt den eingemeindeten Dörfern sowie die Städte und Marktflecken Schäßburg, Mediasch, Mühlbach, Heitau, Agnetheln, Elisabethstadt und Zeiden dokumentiert. Das Projekt wird- in dankenswerter Weise erneut vom Bundesministerium des Innern in Bonn gefördert und soll spätestens Ende auslaufen. Der Kult [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1996, S. 4

    [..] darauf hin, daß seit der Aufhebung des exklusiven Besitzrechtes der Sachsen auf dem Königsboden durch das Konzivilitätsreskript von Kaiser Joseph II. aus dem Jahre , zu den in den sächsischen Dörfern und Vorstädten bereits befindlichen Rumänen immer mehr hinzukämen. Dadurch nehme die Verwalachung beängstigende Ausmaße an, zumal die Sachsen sich weit weniger rasch als die Rumänen vermehren würden. Man könne sich angesichts dieser Entwicklung leicht die Zukunft der Sach [..]