SbZ-Archiv - Stichwort »Dörfern«

Zur Suchanfrage wurden 1125 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1997, S. 3

    [..] en Verwandten einfach abgebrochen haben und sie der völligen Vereinsamung anheimfallen lassen. In den meisten Fällen handelt es sich um betagte Menschen, die nicht selten in von Deutschen verlassenen Dörfern leben, oft krank darniederlieSOZIALWERK DER SIEBF.NBÜRGER SACHSEN gen und kaum jemanden haben, der sich um sie kümmert. Pastior erinnert daher eindringlichst an die Mitverantwortlichkeit der hiesigen Landsleute für ihre zurückgelassenen Verwandten. Wenn es sich auch um Au [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1997, S. 7

    [..] der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung, München ; Gesamtherstellung Gerhard Adam, Druckerei Schobert, Nürnberg; Seilen mit Abbildungen, kartoniert, DM. ISBN ---. Von den drei Dörfern in Siebenbürgen, die Weißkirch heißen und alle einst sächsisch besiedelt waren, handelt es sich hier nicht um das bekanntere Deutsch-Weißkirch in der Repser Gegend und auch nicht um Weißkirch bei Bistritz, sondern um die bei Schäßburg gelegene Gemeinde dieses Namens. In U [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1997, S. 8

    [..] evangelischen Chor-Sängern" wird in diesem Bericht bescheinigt, daß sie ,,a vista" singen konnten. Erwähnt werden die ,,Gymnasial-Choristen und Chor-Knaben" der Städte und die Musikausübenden auf den Dörfern, nämlich ,,Schul-Rectores, Cantores und ihre Gehülfen", den z. T. aus Bauern bestehenden Adjuvanten, sowie auch die ,,Dorfs-Chorknaben, welche von den Dorf-Rextoren unterhalten und unterrichtet werden müssen". Aus diesen sehr aufschlußreichen Notizen erfahren wir weiter, [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1997, S. 9

    [..] t Die Volkstanzgruppe Salzgitter sucht dringend Tänzerinnen und Tänzer. Interessenten mögen sich bitte unter Telefon: () , melden. nerland (Wermesch und Tatsch). Das Betreten der in diesen Dörfern unverschlossenen evangelischen Kirchen ist riskant, da jeden Moment die ohnehin halbverfallenen Kirchendächer endgültig einzustürzen drohen. Den für uns einzigen Lichtblick bot die romanische Basilika von Mönchsdorf, deren Erhalt dank der Restaurierung aus Fördermitteln d [..]

  • Folge 13 vom 20. August 1997, S. 2

    [..] ei, um nur die in Siebenbürgen zu nennen. Ob sich die Bestimmungen dort durchsetzen lassen, muß sich allerdings erst zeigen. Dafür aber können jetzt schon die Zigeuner in unzähligen einst sächsischen Dörfern Ortsschilder in Romanes beanspruchen, und als sicher gilt ferner nach jüngsten Erhebungen, daß auch die Lipowener, Kroaten, Serben, Ukrainer sowie andere Minderheiten von den Bestimmungen profitieren, weil sie eher kompakt und nicht verstreut wie die Deutschen in ihren Si [..]

  • Folge 13 vom 20. August 1997, S. 10

    [..] dem die Gesamtheit des mittelalterlichen Gesangrepertoires der römischen Meßliturgie bezeichnenden Sammelbegriff Gregorianischer Choral zusammengefaßt. Den Kirchen in den Städten und auch in manchen Dörfern waren Schulen für niedere Geistliche angegliedert, das bezeugen Nachrichten aus dem . und . Jahrhundert. Ebenso sind in einigen Orten mehrere Kapläne und andere niedere Geistliche erwähnt, die an den Pfarrkirchen angestellt waren und bei den liturgischen Handlungen mi [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1997, S. 5

    [..] n nicht untergehen wird. Ihre bisher unveröffentlichte geschichtliche Einführung zu einer damals geplanten Volkskunde der Rumäniendeutschen schließt sie noch mit der Feststellung, in den heimatlichen Dörfern werden ,,heute noch, auch unter den neuen Verhältnissen, das sächsische Brauchtum, Mundart, Volksfeste und Volkskunst bewahrt und weiter gepflegt". fügt sie im erklärenden Text resignierend hinzu: ,,Durch die große Auswanderungswelle" nach haben ,,die letzten An [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1997, S. 7

    [..] nalpark Hortobagy (Planwagenfahrt durch die Pusta), das Sathmarer Gebiet nordwestlich von Klausenburg, die Maramuresch mit dem ,,fröhlichen Friedhof von Säpänja, wo die Leute, wie auch in sächsischen Dörfern üblich, nach dem sonntäglichen Kirchgang in ihren Trachten auf flanierten. Und wir besuchten auch die Moldau und die Südbukowina, soweit letztere heute noch zu Rumänien gehört, die weltberühmten Klöster VoroneJ, Humor, Sucevija und Moldovi{a sowie das Szeklerla [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1997, S. 13

    [..] erinnerte uns an die orthodoxen Kirchen unserer alten Heimat. Auch in den Rheingau begleitete uns Frau Krause. Entlang des breiten Stromes fuhren wir an Schlössern, freundlichen Landhäusern, kleinen Dörfern, Städten und vielen Rebhängen vorbei. Drei Berge sind es vor allem, die berühmte Weinlagen tragen: der Gfäfenberg bei Kiedrich, der Johannisberg und der Steinberg beim Kloster Eberbach. Über Geisenheim gelangten wir schließlich zum Niederwalddenkmal und genossen den Ausbl [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1997, S. 4

    [..] bei dem man jedoch Ideen und Hilfen für solche Einrichtungen und Renovierungen einholen kann. Das haben mittlerweile Gemeinden, Privatunternehmen oder Privatpersonen getan und in einst sächsischen Dörfern von Almen bis Wurmloch rund Übernachtungsplätze in Pfarrhäusern geschaffen, dazu oft noch ein Bad, Duschen, WC, Kochnischen u. a. m. Für Ferien auf dem Lande entstanden auf diese Weise geradezu ideale Absteigen, in denen man vielerorts sogar ein deftiges Bauernfrühstü [..]