SbZ-Archiv - Stichwort »Bauern«

Zur Suchanfrage wurden 1486 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1978, S. 3

    [..] ung des Saatgutes, Förderung der Viehzucht und Schweinehaltung sowie des Obst- und Weinbaues. Als bedeutsam bezeichnete Dr. Wagner die Bemühungen um die Fachausbildung und Fortbildung der sächsischen Bauern in Kursen für Lehrer, die einen fachbetonten Unterricht durchführen sollten, in Winterkursen, In Wanderversammlungen, in Ausstellungen und Georg Bros er, einer der Ehemaligen, hatte nach einem Gespräch mit Freunden kurzerhand die Initiative ergriffen und das Treffen in all [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1978, S. 3

    [..] einfachen, manchmal doppelten (z. B. Deutschweißkirch, Probstdorf, Trappold) und dreifachen Ringmauern umgeben, durch Wehrtürme, Basteien und Torwehren verstärkt, boten die Wehrkirchen und Burgen den Bauern samt ihrem Vieh, Hab und Gut den einzigen Schutz vor dem plündernden Feind. Die stets in der Burg verwahrten Vorräte an Getreide und Speck, der im Burghof oder manchmal gar im Kirchenschiff gegrabene Brunnen ermöglichten den Belagerten, in ihrer Kirchenburg auszuharren -- [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1978, S. 6

    [..] und dem Burgenland Sekretariat: A- Wien, /, Tel. , Sprechstunden: Mittwoch -- Uhr, Donnerstag -- Uhr, Freitag -- Uhr. Treppener Heimatbuch Das vom Treppener Bauern Johann Gottschick zusammengestellte und von Gymnasialprofessor Gerhard Kelp bearbeitete Treppener Heimatbuch ist nun beim Verlag, dem Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen, , D- München , und bei Johann Gottschick, , Wien, Tel. [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1978, S. 3

    [..] einem Museum zu werden, für welches die damals blühende sächsische Wissenschaft die Bestandsaufnahme durchführte. Die lebendige Beziehung zu unserer altehrwürdigen Volkskunst war dem Städter wie dem Bauern so abhanden gekommen, daß so manche Zeugen einer rühmlichen Vergangenheit erneuernd verunstaltet oder geradezu verschleudert wurden, daß man alte orientalische Kirchenteppiche zerschnitten in Stücke auf der Schwelle sächsischer Pfarrhäuser oder die Erzeugnisse des einst bl [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1978, S. 4

    [..] fe bei Beratung der Schadensfeststellung und der Aufbau der Kulturarbeit erforderlich. Dr. Gunesch ist vom Typ her ein Vertreter unseres Volksstammes. Geboren in Hahnbach bei Hermannstadt, Sohn eines Bauern, wurde er Drogist, erwarb über Kurse und Lehrgänge die Berechtigung zum Hochschulstudium. Er studierte in Berlin und legte seine Prüfung an der Hochschule für Poltiik ab. promovierte er an der Universität Berlin zum Doktor der Staats- und Auslandswissenschaften ( [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1978, S. 7

    [..] des, der schelmische Blick des Lausbuben, das nachdenkliche Gesicht des Mädchens, die Würde der Frau in ihrer schönen Tracht, das verhärmte Gesicht der alten Bäuerin oder die abgearbeiteten Hände des Bauern. Der Lebensraum, der einst unsere Heimat war, , die Schönheit der Landschaft sowie die Stimmung, die in den Bildern eingefangen wurde -- nie muß man vor einem Bild stehen und sich sagen: ich weiß nicht was soll es bedeuten. In vier Kontinenten befinden sich Bilder von Frau [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1978, S. 6

    [..] ufgriff -- diesen archetypischen Ausschnitt aus dem südosteuropäischen Kosmos, in dem sieh, kontrapunktisch, im Zigeuner das BalkajHsch-Orientalische und m dem kaum in Erscheinung tretenden deutschen Bauern das Abendländische gegenüberstehen? Wie könnte, weiter, ein Autor, der seine Umgebung allein mit den Augen des Südosteuropäers sieht, die erregende, von den tmterschiedKchen Volkscharakteren her vielfach gebrochene menschliche Landschaft auch nur ~ ahnen, die Heinrich ZOTi [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1978, S. 3

    [..] m Abendschwellen. DerWind trägt die Schreie nach Osten hinaus. Wir singen nicht. Wir hören sie gleich gellen. Im Brausen steht dunkel das Haus. Die ungrische Faust führt Ochsen und Pferde. Rumänische Bauern säen im Grund. Wir drücken in die östliche Erde den Pflug schon lang mit stöhnendem Mund. In der Runde bröckeln die alten Basteien, in jedem Dorfe Graben und Wehr. Der Acker wird kleiner und enger die Reihen. Der singenden Siedler sind mehr. Die Finqer zu rostigen Krallen [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1978, S. 5

    [..] nfzig Prozent. Die Menschen im sozialen Bild des mittelalterlichen Kronstadt (III). In: Neuer Weg, Bukarest. Jg. , Nr. vom . .. S. . R e i c h a r t, Johannes: Burzenländer Pfarrer und Bauern. In: Siebenbürgisch-Sächsischer Hauskalender. Jahrbuch . Jg. . München . S. --. Jugenderinnerungen des Burzenländer Dechanten D. Johannes Reichart, aus einer für seine Kinder niedergeschriebenen Familienchronik. T.[ i e w e i d ] , L.[utz]: Der ,,Anwalt [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1977, S. 1

    [..] nteignungsgesetze. In den letzten Jahren konnte nur noch ein Viertel der ehemals deutschen ländlichen Bevölkerung in bäuerlicher Umgebung verbleiben (zu einem Teil als Landarbeiter). Drei Viertel der Bauern und der Stadtbewohner sind durch Enteignung zu Tagelöhnern auf Aus dem Inhalt: Die Sachsen in der westdeutschen Presse . ,,Skrupellose Annektion der Kultur" Ein Rumäne über Geschichtsfälschung in Siebenbürgen Findet die Sternfahrt nach Belgrad statt? . Aus dem landsm [..]