SbZ-Archiv - Stichwort »Bauern«

Zur Suchanfrage wurden 1486 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 2002, S. 8

    [..] ichen als auch die mütterlichen Großeltern waren ebenfalls Lehrer und stammten - bedingt durch berufliche Versetzungen - aus unterschiedlichen dörflichen Gemeinden. Die Urgroßeltern waren überwiegend Bauern und Handwerker, es findet sich aber auch - im Nebenberuf- ein Organist. Seine Kindheit verbrachte er in Großscheuern, besuchte dann das Brukenthal-Lyzeum, wo er achtzehnjährig das Bakkalaureat ablegte, und studierte anschließend an der Universität Klausenburg Jurisprudenz. [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2002, S. 7

    [..] Ereignisse aus dem Kirchenleben fest. Wie aus seinen Eintragungen hervorgeht, ist er zu politischen Aktivitäten seitens der staatlichen Lokalbehörden herangezogen worden, so bei der Einschreibung der Bauern in die Kollektivwirtschaft, zu verordneten Friedenskundgebungen und sonstigen behördlichen Veranstaltungen, weil man diesen durch seine Autorität mehr Gewicht verleihen wollte. Diese Aktionen gehören zu den widersprüchlichen Verhalten des Regimes - einerseits die Kirche zu [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2002, S. 19

    [..] em Unfalltod des ungarischen Königs in der Schlacht und später zur Dreiteilung Ungarns führten. Die sozialen Strukturen der Epoche beleuchtete Daniel Ursprung (Hermannstadt) in einem Referat über die Bauernschicht in Siebenbürgen. Die Situation der Bauern verschlechterte sich, als sich die Adligen zu allmächtigen Gutsherren entwickelten. Die Situation eskalierte schließlich in den Bauernkriegen von und , in denen die Bauern ihre früheren Rechte einforderten, aber vom [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2002, S. 22

    [..] ebenbürgen und damit das Mustergut seiner Eltern, das er einmal übernehmen und bewirtschaften sollte. In der schwierigen Nachkriegszeit galt es sich nun zu bewähren. Zuerst war Hans Rampelt bei einem Bauern, dann pachtete er den Gebirgsbauernhof ,,Oberhausberg" in Kitzbühel nahe der berühmten Skiabfahrtsstrecke ,,Streif. Hier wirtschaftete er einige Jahre recht erfolgreich, bis die ihm gut bekannte Familie Peter ihm den Posten eines Buchhalters im berühmten Hotel ,,Weißes Rös [..]

  • Folge 20 vom 20. Dezember 2001, S. 26

    [..] fte am Kanal gebraucht habe. Eder hatte Victoria Schäßburg als Trainer von Hans Kraus übernommen und sowohl die Männer- als auch Frauenmannschaft zur Meisterschaft geführt. H.St. Rumänische Bauern sitzen auf ihrem Getreide Bukarest. - Nach einem Bericht des Bulgarischen Wirtschaftsblattes ist im SchwarzmeerRaum der Getreidehandel durch Dumping-Angebote aus Russland und der Ukraine lahm gelegt. Die beiden Staaten haben nach überdurchschnittlich guten Ernten Million [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2001, S. 8

    [..] enden Jahrhunderten entwickelten sich friedliche Beziehungen durch Handel, Handwerk, Kunst, Kultur und politische Verbindungen. Auf Einladung ungarischer Könige siedelten sich deutsche Handwerker und Bauern im Karpatenbogen und später in der Donau-Theiß-Ebene an und gründeten Städte und Dörfer. Gertrud, aus dem bayerischen Geschlecht Andechs-Meranien, Gattin Königs Andreas II. bevorzugte deutsche Siedler, was ihr später zum Verhängnis werden sollte. Somit sind auch die Sieben [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2001, S. 10

    [..] st es auch mit den Truden aus, aber dann eines Tages waren sie wieder da", leitete Matthias Wagner, Gemeindehirte in Gergeschdorf, seine Geschichte ein. Eine Reihe von Erzählungen berichten über jene Bauern, die aus Neugierde oder aus welchem Grund auch immer, sich nachts an die tanzenden Truden herangewagt hatten; dafür wurden sie dann hart bestraft, wie z.B. in der Erzählung von Martin Schuster, genannt Schoster-Mirten: ,,Die Musik machen drei große schwarze Hunde: einer st [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2001, S. 21

    [..] rer hervorragenden Stellung (Bulkescher Kapitel). Auch wirtschaftlich waren die Bulkescher gut gestellt. Der Bulkescher Grund (Hattert) betrug Katasterjoch. Der größte Teil der Bevölkerung waren Bauern. Sie hatten nicht übermäßig viel Grundbesitz, aber soviel, dass sie bei einigem Fleiß und Sparsamkeit zufrieden leben konnten. Jeder baute die für Familie und Viehhaltung nötigen Kulturen an. Haupteinnahmequelle war der Weinbau. Der Ort war vor allem durch die qualitativ h [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2001, S. 8

    [..] ch als Loblied auf die Bodenständigen, die nicht zu Eilfertigen aus. Die Sympathie des Autors gehört denen, die ,,in ihrer Gemeinde verbleiben" und nicht verzagen. Das erzählende Ich fühlt sich jenen Bauern verbunden, ,,die sich nicht zum Wegziehen, sondern zur Arbeit in einem landwirtschaftlichen Verein entschlossen haben", oder jenen flexiblen tatkräftigen Frauen, die es ,,in der kürzesten Zeit erlernt haben, Injektionsspritzen zu verwenden und Hilfs- und Pflegedienste zu l [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2001, S. 12

    [..] rtragende zeigte anhand einer kleinen Landkarte die damaligen Zentren des Kärntner Protestantismus auf: Gmünd, Millstatt, Paternon, Mitterberg, Reichenau, Gnesau, Himmelberg, Arriach. Er streifte die Bauernaufstände und beleuchtete das Emigrationsrecht näher: die Lutherischen und ihre gesamte Familie durften am Anfang innerhalb einer Drei-Jahres-Frist in ein lutherisches Land, zum Beispiel nach Ostpreußen, auswandern. Später wurde im Bistum Salzburg die Repression gegen Prote [..]