SbZ-Archiv - Stichwort »Bauern«

Zur Suchanfrage wurden 1486 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 6

    [..] SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Nr. / . Januar de* n · · · Ein erschütternder Erlebnisbericht von der Verschleppung schwäbischer Bauern in den Baragan Die Frau, die dies erzählte, ist eine Bäuerin, Jahre alt und verwitwet. Ihren Kindern in Deutschland gelang es, sie aus der Baragansteppe herauszuholen. Sie hat die Verschleppung schwäbischer Bauern aus dem Banat mitgemacht. Das furchtbare Schicksal dieser Menschen spiegelt sich in den einfachen, aber um so eindringlicheren [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 1

    [..] l e r s , der zunächst aus eigenen Erlebnissen und Erkenntnissen den Fleiß und die Schaffenskraft der Südostdeutschen würdigte. Nirgend habe er, so führte der Bundestagspräsident aus, so arbeitsame . Bauern getroffen, wie gerade im deutschbesiedelten Südosten. Durch die Vernichtung und Vertreibung dieses fleißigen und schöpferischen Deutschtums im Südosten habe nicht nur der Südostraum, sondern Europa selbst eine schwere Einbuße erlitten. Dr. Ehlers führte den Roman Adam Müll [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 4

    [..] t Dr. Reway. Von den ehemaligen deutschen Beamten sind fast keine mehr beschäftigt. Der Verkehr zwischen Stadt und Land ist fast ganz still gelegt, weil die Kommunisten es nicht haben wollen, daß die Bauern mit der städtischen Bevölkerung in nähere Verbindung kommen. Wer vom Land her die Stadt besuchen will, bedarf einer besonderen Genehmigung. Einen Markt wie früher gibt es nicht. Die landwirtschaftlichen Erzeugnisse werden durch die Kol- · chose-Wirtschaften direkt an die s [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 6

    [..] of-Teutsch-Heier in Hermannstadt ,,Am . September wurde in Hermannstadt im Anschluß an den Gottesdienst der . Geburtstag (. September) von Bischof Friedrich Teutsch gefeiert. Von überall waren Bauern, Bäuerinnen und Mädchen in ihren wunderschönen Trachten zusammengeströmt. Der Bachchor sang ,,Af deser Ierd". Dann hielt der Stadtpfarrer eine ausgezeichnete Gedächtnisrede und zuletzt wurde ,,Ein feste Burg" und ,,Siebenbürgen" gesungen, wen es nicht zu sehr im Halse würg [..]

  • Beilage: Folge 12 vom Dezember 1952, S. 7

    [..] en im FG und LAG. . Erweiterung der Gebietsabgrenzung bei Ostschäden. . Antragsberechtigung für Erben, deren Erblasser nach dem . . in der Heimat verstorben sind. . Gemeinschaftsbesitz der Bauern in Siebenbürgen. Über das Landesausgleichsamt Bayern ist in melireren Eingaben um Klärung nachfolgender Fragen angesucht worden: . Folgen bei Bewertung nach Einkommensund Vermögensangaben in fremden Währungen und deren Umrechnung in RM bei merklichen Währungsschwankungen. [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] rhalt eines weiteren Familienmitgliedes. Hart arbeiten, bescheiden leben Am schwersten ist es, als s e l b s t ä n d i g e r F a r m e r zu beginnen. Die Pressemitteilung, daß z. B. Kanada Zuckerrübenbauern sucht, bedeutet nicht, daß diese Bauern selbständig farmen sol- · len. Man braucht dringend Zuckerrübenarbeiter, und eben die Zuckerrübenarbeiter in Alberta, die ich in ihren Hütten und auf den Feldern aufsuchte, sind von allen Einwanderern am schlechtesten gestellt. Nur M [..]

  • Beilage: Folge 11 vom November 1952, S. 5

    [..] e Fälle ist mindestens der Hauptantrag einzureichen. Das Beiblatt L a n d w i r t s c h a f t füllt derjenige aus, der land- und forstwirtschaftliches Vermögen verloren hat. Im großen und ganzen alle Bauern und jeder Nichtbauer, soweit er solches Eigentum verloren hat, z. B. einen Baum- oder Weingarten. Das Beiblatt G r u n d v e r m ö g e n muß von denjenigen ausgefüllt werden, die bebauten oder unbebauten Grundbesitz, der nicht zur Landwirtschaft oder zum Betrieb gezählt we [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 1

    [..] ungen und die verschiedenen Kundgebungen unterstrichen erneut die Einmütigkeit und die Geschlossenheit unserer Landsmannschaft. Im Mittelpunkt aller Beratungen und Ansprachen standen die Nöte unserer Bauernfamilien. Es wurden Vorschläge gemacht und Beschlüsse gefaßt, von deren Verwirklichung wir erhoffen dürfen, daß sich manches zum Besseren wenden wird. Der Heimattag in Rothenburg gab uns die Parole: Die Gegenwart meistern, der Zukunft vertrauen! Der Heimattag begann mit der [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 2

    [..] vor den großen historischen Aufgaben abseits au stellen. ,,Wir müssen den Mut zum politischen Leben haben." Zur Lage des heimatvertriebenen L a n d v o l kes erklärte der Staatssekretär, die Bauern stellten einen einmaligen völkischen Wert dar, der nicht verspielt werden dürfe. Ein großer Teil dar Bauern sei heute noch besitz- und landlos und daher besonders gefährdet. ,,Wenn wir heute das heimatvertriebene .Bauerntum ansehen, dann sind in Bayern v. H. bereits in [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 3

    [..] um ersten Vorsitzenden unserer Lanctemamsschaft gewählt wurde, war es imimer mein Wünsch, nach Franken zu kommen, her au euch, meine Landsleute, her, wo ihr in größerer Anzahl zusammenlebt und wo die Bauern aus Nondsiabenibürgen eine Heimstatt gefunden haben. Leider kann ich erst heute in eure Mitte treten. Dias Gebiet unserer Landsmannschaft spannt sich über igainiz Westdeutschland aus. Wollte ich überallhin -fahren, wohin es mich zieht, so müßte ich mich in Stücke reißen, i [..]