SbZ-Archiv - Stichwort »Armut«

Zur Suchanfrage wurden 362 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1987, S. 8

    [..] Innsbruck, Österreich); broschiert, HO Seiten im Taschenbuchformat Fotos. DM ,-. ÖS .-; zuzüglich Porto. als Taglöhner durch die Städte, verkaufen und bieten ihre Arbeitskraft feil, um ihrer Armut abzuhelfen. Sie kommen in zahllosen Haufen ins Land und arbeiten, sofern es die unwirtlichen Wetterbedingungen zulassen, für nichts weiter als Brot und Speise. Wie beiläufig wird ihnen dabei zugeredet, nicht wieder nach Hause zurückzukehren. Menschen dieser Art gibt es in d [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1986, S. 5

    [..] , der niemals aufhörte, ein Gejagter zu sein, nicht zu begreifen. Hier liegt ihre Glaubwürdigkeit und ihr Memento, ihre Humanität und ihr Zwingendes. Wenn irgend das hintergründige Wort Rilkes, daß ,,Armut ein Glanz von innen" sei, einen Sinn jenseits des Peinlichen, ja Peinigenden haben kann, dann als Schlüssel zum Verstehen solcher Kunst: die Wurzeln ihres visionären Strahlens liegen in der Qual des um alle Hoffnung gebrachten Geschöpfes. Ungewöhnlich ist aber auch der äuße [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1986, S. 2

    [..] allem, was den Namen ,,Kultur" verdient, kommt in der Zeit der Raserei mit dem Auto auf seinen Fußwanderungen quer durch Europa auch in eine Landschaft im Südosten, die, obwohl heute von materieller Armut der Eewohner geprägt, auf Schritt und Tritt Spuren einer bäuerlichen und städtischen Kultur aufweist, die vom frühen Mittelalter bis in unsere Tage reichen und in ihrer Dichte mit den hervorragendsten Kulturlandschaften des binnendeutschen Raumes verglichen werden können. H [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 1986, S. 8

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Februar In Düsseldorf: das . Paket nach Siebenbürgen! Ist diese Hilfe nicht nachahmenswert? Da uns Siebenbürgern allen das Sparen, Nichthaben, ja die Armut vergangener Jahre tief in den Knochen steckt, aber ebenso die uns anerzogene Hilfsbereitschaft gottseidank nicht vergessen ist, wird auch bei uns in Düsseldorf von alt und jung angepackt. Innerhalb weniger Tage wurden Lebensmittelpakette nach Siebenbürgen und ins Banat versa [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1985, S. 3

    [..] fenskraft und Gottes Segen. Strauß bedankte sich und wies darauf hin, daß er erst kürzlich Siebenbürgen wieder besucht habe und von der Schönheit der Landschaft beeindruckt, gleichzeitig aber von der Armut der Bevölkerung betroffen gewesen sei. Er bedauere es zutiefst, daß die Siebenbürger Sachsen in ihrer historisch angestammten Heimat wohl keine Zukunft mehr hätten. Zu den Gratulanten zählte auch Prof. Hermann O b e r t h , der es sich trotz seiner Jahre nicht hatte nehm [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1985, S. 2

    [..] eil, gerade jetzt kommt es darauf an, wie wir mit unserem Leben, mit den Mitmenschen umgehen. Die Menschen unserer Zeit, so scheint es, verschließen die Augen, Ohren und Herzen vor dem Elend, vor der Armut und der Not in der sich Mitmenschen befinden. Wir gewahren ein Obermaß an Unbarmherzigkeit und Egoismus. Ich wende mich mit meiner Bitte um Hilfe und Unterstützung an all jene, die erkannt haben, daß sich Fairness und Großzügigkeit am besten dort zeigen, wo es um den mensch [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1985, S. 1

    [..] blauen Bus, und plötzlich konnte sie dann reden, und sie würgte hervor: Bei uns war es so Sitte, daß man Gäste bewirtet und ihnen das Beste anbietet; ich habe nichts, aber ich kann Ihnen trotz meiner Armut etwas geben, was sie in Düsseldorf nicht haben: jedem ein Glas Brunnenwasser!... Und immer wieder solche Stellen: Gott ernährt uns, Gott gibt uns Kraft!... Eigentlich beneide ich unsere frommen Landsleute. Wir müßten eine starke Stimme haben, wie Peter Maffay, den ich ansch [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1985, S. 6

    [..] rem Herzen eine Vollblutmusikerin, wurde Organistin in Lechbruck und war immer eine fröhliche, humorvolle und geistreiche Unterhalterin. Trotz mancher Enttäuschungen ertrug sie würdig jede materielle Armut und war so reich, daß sie niemandem etwas- nachtrug. Sie verschied im . Lebensjahr bei klarem Bewußtsein, gefaßt und zuversichtlich. Eine große Frau, der viele -- nicht nur ihre Familie -- in Dankbarkeit verbunden bleiben. H. T. IN STUTTGART: Aquarellkurse für Anfänger un [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1984, S. 6

    [..] Ich form wie ein Töpfer mein letztes Gedicht, bevor mich mein Schöpfer zurücknimmt ins Licht. Verzeiht mir, ihr Feinde, wie ich euch vergeb! Lebt wohl, meine Freunde, mein Geist euch umschwebt! Trotz Armut und Mängel gemeistert es ward, das irdische Leben. Glückauf nun zur Fahrt! Jg. , Nr. , v. . Sept. , S. , Abb. Drotleff, Dieter: Die Gefahr rechtzeitig erkannt. Vor Jahren wurde das Nationale Antifaschistische Komitee gegründet. In: Karpatenrundschau, Jg. , [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1984, S. 2

    [..] teuropas erhebliche und immer erheblichere Summen für Entgiftungsaggregate zum Teil enormer Größenordnung auf den Tisch zu legen in der Lage sind und dies auch tun, überlassen die vom Sozialismus zur Armut hinabgewirtschafteten Länder des Ostens in barbarischer Weise ihren Naturbestand ohne jeden Schutz der Industrievergiftung -- sie müssen, weil sie kein Geld haben. Denn woher sollen auch schon Staaten wie Rumänien oder Polen bei ihrem systembedingten Wirtschaftsdesaster und [..]