SbZ-Archiv - Stichwort »Anders«

Zur Suchanfrage wurden 3548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 9

    [..] FÜR UNSERE FRAUEN Die Volkskunstausstellung in Dinkelsbühl.. . Einmal ganz anders Der große Konzertsaal, in frischem Birkengrün prangend, die Wände mit gestickten Dekken geschmückt, die große Menge und Vielfalt der ausgestellten Sachen, -- das alles wirkte festlich und anziehend. Ein Arbeitsteam der Frauenreferentinnen mit ihren Helferinnen, hatten es sich zur Aufgabe gemacht, vieles, was ihnen an echter siebenbürgischer Volkskunst erreichbar war, zusammenzutragen, um es einm [..]

  • Beilage LdH: Folge 127 vom Mai 1964, S. 1

    [..] üllt sein. Äußerlich scheint alles glatt und rund, innen klaffen Widersprüche. Wir bewundern die Taube von weitem, aber bleiben bei unserem Leben, so wie es ist. Man hört und stimmt zu, aber man lebt anders. Ich weiß nicht, ob die Predigt dieses Wiener Pfarrers Gottes Geist bezeugt hat, ob nur die Hörer in naiver Befangenheit dasaßen. Ich glaube es eigentlich nicht. Denn da, wo das Wort Gottes mit seinem Geist unter die Menschen gerät, schweigt der Applaus, und zwar im wörtli [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 10

    [..] se der Kirchengemeinde als auch der sächsischen Bevölkerung im Ortsausschuß geradezu gefordert, daß er sich zur Verfügung stelle. Er bedauerte zwar seinen Schwager fürchterlich, aber was blieb diesem anders übrig, das Opfer mußte halt gebracht werden und so viel Ärgernis auf sich zu laden. Doch es war Familientradition, vor schweren Opfern im Interesse des Sachsenvolkes nicht zurückzuschrecken. Und dies Bewußtsein ließ ihn auch diese Bürde leichter tragen. Der Schwager war, w [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 7

    [..] r schätzen lernen. Die in unserer Jugend in sächsischen Häusern noch zahl- , reich vorhandenen sächsisch bemalten Teller und Krüge waren aus Privatbesitz immer mehr verschwunden und zuletzt kaum noch anders als in Museen zu finden. Dann setzte ein Gesinnungswandel ein und gewann langsam, aber stetig, an Boden. In dieser Richtung hat sich unsere Landsmännin Marianne Schmidt-Steinburg durch ihre jahrzehntelange künstlerische Tätigkeit besonders verdient gemacht. Aus liebevollem [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 50 vom März 1964, S. 2

    [..] weil sie sich bei mancherlei Anlässen begegnen, über einen Kamm scheren wollen. Es gibt so viele Lebensräume, in denen wir uns gleichzeitig bewegen müssen und die dasselbe Individuum als immer wieder anders auftretenden Menschen beanspruchen: Wir haben ein Privatleben, ein B e r u f s leben, ein C h r i s t e n leben, ein V e r e i n s leben, ein H o b b y leben und auch ein Leben als L a n d s m a n n usw. Das ist doch ganz natürlich, und solange alle diese ,,Leben" in einer [..]

  • Beilage LdH: Folge 124 vom Februar 1964, S. 1

    [..] allerlei Tiachtenvoifühiungen und Trachtenzügen, die sich durch die Wiedergabe in der Siebenbürgischen Zeitung noch einmal wie in einem Brennspiegel sangen und summieren. Aber auch in den wieder ganz anders gearteten Veröffentlichungen unseres Hilfskomitees kommt, auf anderer Ebene, ein merkwürdig ungcbrochenes, unangefochtenes Vertrauen in die Geschichte zum Ausdruck, als einer Möglichkeit, uns selbst darzustellen und uns zu einer heutigen Antwort zu helfen. Flur allein und [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 49 vom Februar 1964, S. 1

    [..] oder gar irgendwie unmoralisch? Das ist doch wohl nicht gemeint. Es ist doch von der älteren Weise wohl nur darin unterschieden, daß es spielerischer, sportlicher, rhythmischer ist, einfach ein wenig anders. Ist es dann so, daß man es ohne Tracht gerne tut, und nur die Tracht als solche dem im Wege steht? Ist es mehr eine Stilfrage? Zur Tracht, als einem altertümlichen Gewand, paßt nicht das moderne Gehabe. Hat man die Tracht an, muß man sich wohl oder übel ihr anpassen und a [..]

  • Beilage LdH: Folge 124 vom Februar 1964, S. 2

    [..] lem nicht mehr ausreichen zur Bewältigung der gestellten Probleme. Was wir aber an brauchbarer Eigenart, an Weiten, an Gutem und Hilsreichem aus den alten Zeiten wirklich noch haben, können wir nicht anders pflegen und erhalten, als daß wir es ganz in diese Aufgabe miteinzahlen. I n ihr muß es sich bewähren. An sich und abseits davon kann es nicht bleiben, und wozu sollte es auch? Es wäre ein unlebendiges Schauund Museumsstück. Und wenn wir uns nach wie vor im landsmannschaft [..]

  • Beilage LdH: Folge 124 vom Februar 1964, S. 4

    [..] r, Friedrich Hoffmann, Emma Fromm, Georg Weiß, Maria Roth, Martin Brenndörfer, Heinr. Simon, Herrn. Drotleff, Karl Weindel, Hans Dörling, Ria Köhler, Martin Breckner, Mich. Weber, Thom. Kasper, Mart. Anders, Maria Fleischer, Herta Hauzinger, Joh. Göttfert, Joh. Gubesch, Georg Wagner, Christa Braun, Luise Walker, Mart. David, Wilh. Untsch, W. Honigschnabel, Mich. Schuster, Joh. Bidner, Christ. Königes, Joh. Schwarz, Joh. Huprich, Martin Orendt, Jos. Kufleitnet, Edm. Leonhardt, [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 7

    [..] , die Zeit für die Voranmeldung verstrich, und keiner hatte anscheinend Bedarf für ein siebenbürgisch-sächsisches Jugendtreffen. Also, folgerten die Alten, müsse wohl nichts geschehen. Daß es dennoch anders kam, ist letztlich und allein der Jugend zu danken. Unser lieber Landesvorsitzender bekam einige Briefe mit ziemlich heftigen Vorwürfen an die Adresse der Alten. Man sprach von ,,Lauheit der Herzen" und bestand auf dem Jugendtreffen. Es blieb also nichts anderes übrig, sls [..]