SbZ-Archiv - Stichwort »Aber Du Bi «

Zur Suchanfrage wurden 18626 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 5

    [..] us Mal- und Schnitzkursen, anfänglich im Rahmen der Volkshochschule, zusammen mit dem jährigen Kunstmaler und Restaurator Hermann Drost, entstand der Plan zu einer ,,kleinen Kunstschule". Dies Vorhaben konnte aber aus Mangel an der nötigen Finanzierung' noch nicht durchgeführt werden. Aus einigen südbayerischen Zeitungen, die sich eingehend mit dem Schaffen von Rita Gross befaßten, geben wir auszugsweise folgendes wieder: ,,Der Bogen des künstlerischen Schaffens spannt sich [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 7

    [..] sich dieser Arbeit mit ganzer Hingabe gewidmet. Ihr frohes und ausgeglichenes Wesen, ihre Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft öffnete ihr die Herzen aller Kreise, mit denen sie in Berührung kam. Neben ihrem Hausfrauenberuf hat sie aber auch mehrere Male Vertretungen erkrankter Lehrkräfte an den Elementarschulen übernommen-. Über die schweren Jahre nach erübrigen sich Worte, wir alle haben sie in mannigfacher Abwandlung durchmachen müssen. Von den vier Stationen: Gleiwitz [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 9

    [..] hwanenstadt ein. Ort der Zusammenkunft: Schwanenstadt, Gasthof Stiegl-Bräu, Stadtplatz. Beginn Uhr. Tagesordnung . Eröffnung und Begrüßung . Bericht des Landesobmannes über das abgelaufene Jahr . Kassabericht . Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Leitung . Neuwahl des LandesoSmannes . Allfälliges Sollte die Generalversammlung um Uhr nicht beschlußfähig sein, so wird eine halbe Stunde später eine neuerliche Generalversammlung am gleichen Ort abgehalten, [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 10

    [..] en lassen wollten, vorerst acht Tage zusammen in einen Raum ein, der sich an der Innenseite der Burgmauer befand. Nach dieser Frist wurden sie wieder herausgelassen. Die meisten vertrugen sich dann'wieder. Jene aber, die auch nach dieser ,,Gefangenschaft" nicht miteinander auskommen konnten, deren Ehe durfte dann geschieden werden. Ein anderer Brauch: Ging ein Hochzeitszug über die Brücke, wurde darüber ein Seil gespannt, so daß der ganze Zug anhalten mußte. Dort hielt dann e [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 11

    [..] rlich von der Gegend Besitz. Es folgte die Wanderung zur Burg Trifeis, von der man einen wunderschönen Rundblick über die, Kuppen des Pfälzer Berglandes hat. Das Wetter war nicht sonderlich gut.' Glücklicherweise wurden wir aber vom Regen verschont. Zurückgekehrt schmeckte uns zu Mittag das vorzüglich zubereitete Holzfleisch ausgezeichnet. Anschließend ließen dann Gesellschaftsspiele im Freien die Jüngeren und auch die zurückgebliebenen-Erwachsenen auf ihre Kosten kommen. Am [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 12

    [..] ls schlagender Bursche -dem Medizinstudium. Unter dem damals berühmten Chirurgen und Leiter des neuerrichteten Großkokler Komitatsspitales, Dr. Julius Oberth, wirkte Dr. Leonhardt in diesem Spitale als Primararzt. Er gab diese Dienststelle aber bald auf und gründete gemeinsam mit Dr. Cornel Müller die ,,Sanatorium A. G." in Schäßburg. Durch die fachmännische Behandlung der beiden Ärzte fanden viele Kranke dankbar Heilung. Die freien Stunden widmete Dr. Leonhardt nicht nur sei [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 1

    [..] war kein .^.Frieden", keine ,,weihnachtliche Stille". Viele Insassen hatten sich betrunken, weil sie es einfach in dieser Bleibe in der Heiligen Nacht nicht aushalten konnten. Es herrschte höllischer Lärm, Zank, Streit, Gejohle. Die Mutter aber stand mit ihren Kindern auf , zeigte auf den brennenden Christbaum hinter den verschlossenen Fenstern und sagte wohl ihren Kindern, daß sie nächstes Jahr auch wieder ein Heim und einen Lichterbaum haben würden, daß sie dann [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 2

    [..] uchtum. Stärkere Verbreitung gewann er erst um die letzte Jahrhundertwende. Unvergleichlich älter sind die sogenannten ,,Weihnachtsleuchter", die sich auch heute noch nicht überall durch den ,,Weihnachtsbaum" haben verdrängen lassen. Nachstehend sei der Brauch beschrieben, wie er auf manchen Dörfern der Siebenbürger Sachsen bis in unsere Gegenwart herauf lebendig geblieben ist. Am ersten Adventsonntag begeben sich die ältesten Schulknaben -- das sind auf dem Dorfe in der Rege [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 3

    [..] n und abschließend mit Haydns Kaiserquartett. Die Jugendgruppe München bestritt die in neuer Formung gebotenen siebenbürgisch-sächsischen. Volkstänze, einstudiert von Christa Braun. Den Kern der Veranstaltung aber boten die Worte der Besinnung auf einen Markstein in der Geschichte der Siebenbürger Sachsen. Begrüßung der Gäste Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Dr. Wilhelm B r u c k n e r , begrüßte als Vertreter der Landesgrup [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 4

    [..] z Viele unserer Aussiedler waren im Herkunftsland aus politischen und nach freiheitlichdemokratischer Auffassung von ihnen nicht zu vertretenden Gründen in Gewahrsam genommen worden. Nicht allen ist aber bekannt, daß sie, oder falls sie verstorben sind, ihre Angehörigen, Leistungen nach dem Häftlingshilfegesetz (HHG) erhalten können. Daher verweisen wir nachstehend auf die wichtigsten Bestimmungen dieses Gesetzes. Leistungen nach Maßgabe des Häftlingshilfegesetzes (BGB I S. [..]