SbZ-Archiv - Stichwort »Aber Du Bi «

Zur Suchanfrage wurden 18626 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 5

    [..] zeichnete vor allem die menschliche Seite der Familienzusammenführung, das über Grenzen und Gesellschaftssysteme bestehende Menschenrecht auf die kleinere und größere Familiengemeinschaft, er legte aber auch die völkerrechtliche Lage dar. Sowohl die Charta der Vereinten Nationen als auch die nach Kriegsende abgeschlossenen Friedensverträge verbriefen die Menschenünd Grundrechte, ·desgleichen auch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte aus der Generalversammlung de [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 6

    [..] selbt ist an keine Frist gebunden* . Wirtschaftlicher Eigentümer Frage: In unserer Heimat in Siebenbürgen habe ich mit meiner Familie eine Landwirtschaft von Jochbewirtschaftet. Grundbücherliche Eigentümer waren aber noch meine Eltern, die im Jahre bzw. in der Heimat verstorben sind. Eine Uberschreibung hat bis zu meiner Flucht im Herbst nicht stattgefunden. Kann ich den Schaden im Lastenausgleich geltend machen? Wenn ja als unmittelbar Geschädigter oder Er [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 7

    [..] , denn dann werde er am besten die Kinderseelen verstehen können, die er lehren und formen sollte. Und er sei es geblieben bis zu seinem letzten Schultage im Jahre . Lehrer Wagner war streng, sehr streng, aber am strengsten zu sich selber, doch die Schüler fühlten seine Liebe, seine allesverstehende Liebe und liebten ihn sehr. Unzählige Schüler hatten seiner am . Geburtstage verehrungsvoll gedacht. Seiner Ehe mit seiner feinfühligen lieben Frau Luise entsprossen sechs K [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 9

    [..] and am . Januar in Feldkirchen der damit schon zur Tradition gewordene Ball statt. Daß es was besonderes werden mußte, stand von Anfang an fest. Frühzeitig war schon an ein Trachtenfest gedacht, aber wie, wenn in Körnten kaum zehn Paare Trachten besitzen. Da kam uns die Wiener Jugendgruppe zu Hilfe. Andererseits hatten auf unsere Einladung an andere Volksgruppen die Donauschwaben aus Klagenfurt ihre Teilnahme zugesagt. Da der Wettergott Einsicht hatte, wenn auch Frau H [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 10

    [..] sere Päckchentante ,,Frau Johrendt" in Aktion. Dank der Spendefreudigkeit aller Landsleute war es auch heuer möglich, allen Kindern der Welser Nachbarschaft eine bescheidene Gabe zu überreichen. Allen Spendern, besonders aber Herrn und Frau Johrendt und nicht zuletzt Frau Zickeli und Frau Weigel für ihre Mühewaltung nochmals,aufrichtigen Dank. Familiennachrichten In der ersten Dezemberhälfte starb in Großscheuern bei Hermannstadt hochbetagt Frau Maria Guist, geb. Hiesch. In i [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 11

    [..] pole, Deva, gelebt hat, wird sich erinnern können, daß man beim ,,Doda" für damalige Zeiten (/) sehr gut zu Mittag gegessen hat. Zwar sollte man ins ,,Deutsche Kreuz" ge-; hen und ,,Diemrich" statt Deva sagen, aber es : hat immer schon Leute gegeben, die keine Herdentiere waren und sich die Freiheit herausnahmen, anders zu sein und zu handeln als andere. In einer solchen Gruppe junger Leute standen meine Freundin Hitta und ich, bei besagtem ,,Doda" am Fenster und sahen [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 1

    [..] eit und verdienen die Aufmerksamkeit überhaupt jedes Bürgers der freien Welt, dem die Lösung der brennenden sozialen Probleme unserer Tage am Herzen liegt. Dem Bürger der Bundesrepublik Deutschland aber zeigen diese Ausführungen, welche Rechte, Ansprüche und Möglichkeiten sich für jeden von uns aus diesem Grundgesetz der Sozialhilfe ergeben. Dieses Gesetz beruht auf jenem Prinzip, unter dem alle christliche Sozialpolitik steht: dem Subsidiavitätsprinzip. Der tragende Gedanke [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 2

    [..] ch; über Form und Maß der Hilfe entscheidet der Träger der Sozialhilfe nach pflichtgemäßem Ermessen unter Berücksichtigung der konkreten Einzelheiten. Es gibt zwar auch Ausnahmen von dieser Regel, aber auf die will ich hier nicht näher eingehen. Eine weitere wichtige Regelung, die die veränderte Auffassung über die Stellung des Hilfesuchenden charakterisiert, ist das Wahlrecht, das Recht also, Wünsche zu äußern, die die Gestaltung der Hilfe im einzelnen betreffen. Diese Frage [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 3

    [..] en dem Äußeren der tiefe Sinn des Weihnachtsfestes wieder erkannt und erlebt werden. Die Geburt des Heilandes sei als Geschenk Gottes an die Welt anzusehen. Es wurde ein farbenprächtiges äußeres Bild geboten, das aber auch in seinem-musikalischgeistigen Gehalt befriedigen konnte: Eine Mutter ließ mit ihren Sprößlingen nur wenige aber gut gezielte Blockflötentöne erklingen, weihnachtliche Verse wurden von Jungen und Mädchen einzeln und gemeinsam, bald leiser und noch zaghaft, [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 4

    [..] h Kanada bis zum Stillen Ozean und durch einen Teil der östlichen Vereinigten Staaten führte, lassen sich halbwegs vollständig nur beschreiben, indem man Stunde um Stunde schildert; auf einen Nenner aber bringt man sie schwerlich. Die gewonnenen Erkenntnisse sind nicht immer eindeutig, zuweilen vag, in anderen Fällen dünken sie mich richtig. Daher kann eine solche Fahrt, bei der ich beinahe an jedem Tag, mitunter zweimal zu sprechen hatte und pausenlos etwas ,,geben" oder, vo [..]