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Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 1

    [..] binnendeutschen Birüder kaum dias Wasser reichen, könneni. Diese, Außenstehenden naiv anmutende Einstellung kommt aber nicht von ungefähr. Sie bildete sich jedoch nicht erst jetzt hier im Mutterland, sondern entstand schon früher. Wir hinkten- doch seinerzeit immer so ungefähr zehn Jahre 'hinter der Geistesentwicklung, des Muittervolkes her. Wir konnten uns damals vieles zehnund! hundertmal überlegen, ehe wir einen entscheidendten neuen Schritt taten. Wir hatten damals die [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 2

    [..] ingen die die jüngste Tochter in- Deutschland. erbaute Dr. Kraus sein schönes Haus auf der Töpfererde, das mit seinem herrischen, großen 'Garten nicht nur für die Familie zum Inbegriff des Heimes, sondern mit seiner Gastfreiheit bald auch' zum Mittelpunkt vieler gesellschaftlicher Veranstaltungen wurde. Als Dr. Kraus zum leitendem Direktor der S gegründeten ,,Tramssylvania" gewählt wurde, war diese noch ein kleines, stark verschuldetes und wenig angesehenes! Vers [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 3

    [..] beginnt. Die Kriegserzählungen aus dem ersten Weltkrieg, die zu dem besten gehören, was Zillich je geschrieben hat, zeigen wieder nicht etwa den 'die Ereighisse von außen her registrierenden Literaten, sondern einen Dichter, der auch als Soldat seinen Mann stellt, der im ersten Weltkrieg als junger Fähnrich an der Südfront stand undi im zweiten Weltkrieg als Hauptmann in der deutschen Wehrmacht seine Pflicht erfüllte. Das literarische Werk Heinrich Zillichs wird von berufener [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 4

    [..] r t i g (Botsch) zur Weihe der Fahne. Die Enthüllung bezeichnete er als einen Augenblick der Freude und des Dankes. Er gab dem Wunsche Ausdruck, die Landsleute möchten nicht nur in glücklichen Stunden, sondern auch in schweren Zeiten zur blau-roten Fahne, als dem Symbol unserer Gemeinschaft halten. Sprechchören, dem gemeinsam gesungenen Lied ,,Nun danket alle Gott", folgte als Abschluß der Fahnenweihe, von allen mitgesungen, das Siebenbürgerlied. Nach dem offiziellen Teil der [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 6

    [..] Ltr^DM . ">^F. DM .Q Rotwein: Mönchtaler Cabernet Ltr. DM . s /i F\DM . Inhaber: F. u. V. GEISBE&.GER (früher Hsrmannstadt nämlich nicht nur Kinderarzt und Autor medizinischer Bücher, sondern auch Organisator von Vortragsreihen für die wissenschaftliche Fortbildung der Ärzteschaft des Kreises Lörnach. Für diese im Jafare begonnenen Vortragsaibende verstand er es, beste Fachkräfte des In- unid Auslandes, Professoren, Ärzte, Wissenschaftler, Männer und [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1958, S. 7

    [..] en! erlauben zu können, muß die Hausfrau oft sehr lange Zeit angestrengt arbeiten. Ob und wie die Frau die Zerreißprobe zwischen Familie und Beruf bewältigt, davon hängt nicht nur ihre Arbeitsleistung, sondern auch der Bestand der Familie ab. Oft hat auch der Mann nach seiner eigentlichen Aribeiszeit noch einen Nebenerwerb oder er hat ein Steckenpferd, dem er sich in der Fredzeit widmet. Di© Kinder liebt man und möchte sie nicht missen. In den meisten Fällen arbeiten die Elte [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 8

    [..] azu trug nicht nur die Eröffnungsansprache von Dr. S c h u s t e r bei und die Ausführungen des zu diesem Abend geladenen Landsmannes, des in Schweinfurt lebenden Studienrates Dr. S o o s aus Mediasch, sondern auch die Anwesenheit der Gäste aus dem Verein der Siebenbürgerfahrer von , die allein durch ihr Da-Sein das Gefühl der gegenseitigen Verbundenheit noch erhöhten, und die einen lebendigen Beweis darstellten für den starken Geist des- siebenbürgischen Gemeindelebens. [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 3

    [..] t. Gustav Henrich gehört zu denen, auf die unser Volk stolz sein darf. Nicht nur, weil er in rastloser Arbeit immer höher auf den Gipfel künstlerischen und wissenschaftlichen Lebens emporgeklommen ist, sondern weil dieser Anstieg gleichzeitig ein Wirken für Volk und Vaterland war. Aus einer hochangesehenen BürgerfamilieHermannstadtshervorgegangen, brachte er die besten Voraussetzungen für eine Beamtenlaufbahn mit sich. Henrich wurde Jurist, absolvierte in Klausenburg und stan [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1958, S. 6

    [..] e von Wollknäueln zu allerlei mehr oder weniger notwendigen Sachen aufzustocken. Die Erfahrungen der Mutter lassen sich sicher auch auf andere Art nutzb.ar machen. Sie braucht keinen Zeitvert r e i b , sondern eine T ä t i g k e i t , ' die Sinn und Zweck hat und sich lohnt. Die gegenseitige Achtung ist die beste Grundlage für einen gemeinsamen Haushalt. Ebenso gute Manieren, zu denen auch Rücksicht auf die Gefühle . der anderen gehört. An die ältere Frau werden da wohl die g [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 7

    [..] den den neuen und alten Mitgliedern ihre Pflichten und Rechte vor Augen geführt. Beim Jahresbericht versuchte der Altknecht nicht nur die geleistete Arbeit des vergangenen Jahres punktweise darzulegen, sondern auch aufzuzeigen, wie man aufbauende siebenbürgische Jugendarbeit leisten kann. Um unseren wahren Kulturüberlieferungeh gerecht zu werden, bedarf es der Pflege siebenbürgisch-sächsischen Brauchtums auf allen Gebieten. Dazu gehört auch die Pflege des Volkstanzes, zu dem [..]