SbZ-Archiv - Stichwort », Sondern«

Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 8

    [..] zeigt uns der Berufsflieger und Photograph Wolfram Philipps. Die Schönheiten eines gottgesegneten Landes werden in diesen großräumigen Bildern festgehalten, die sorgsam ausgewählt und nicht nur schön, sondern auch charakteristisch sind. Die Ausstattung des Werkes ist geschmackvoll und repräsentativ. Der neue Bildband stellt neben den bisher schon erschienenen Bodenaufnahmen eine Bereicherung des Vorstellungsbildes dar, er macht dem Betrachter Freude und eignet sich nicht zul [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 9

    [..] eiten Weltkrieges ein hochgeschätzter Lehrer und Prediger gewesen ist, werden ihm im Geiste am . Mai, als er auf dem Waldfriedhof in München zur letzten Ruhe gebettet wurde, das Geleit gegeben haben, sondern auch viele aus dem Repser Stuhl, denn seine Wirksamkeit und Persönlichkeit strahlte weit über seinen unmittelbaren Dienstort hinaus, und dies nicht erst, als ihn das Bezirkskonsistorium in Reps zum Schulkommissar ernannte, sondern schon früher. Denn daß von ihm Wir [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 10

    [..] e Binnenösterreichs, bis auf die Teilnehmer an den Fahnenabordnungen auf unserem Siebenbürger Ball in Wien, erstmalig Gelegenheit, sich zu überzeugen, daß wir Siebenbürger Sachsen nicht nur paradieren, sondern mit ganzem Herzen und in reicher Abwandlung die deutschen Volkstänze pflegen und beherrschen. Noch belebter wurde das Schauspiel dadurch, daß kaum je zwei unserer Trachten einander glichen, daß die von Dorf zu Dorf abgewandelten Trachten, man möchte sagen, mit je einem [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 11

    [..] getragen. In tiefer Trauer: Rimsting am Chiemsee Wilhelmine Zink Helge Baumann, geb. Zink Ilse Konnerth, geb. Zink Dr. Gustav Konnerth Herbert und Dieter Konnerth und Anverwandte · M Herr, nicht mein, sondern Dein Wille geschehe! Nach"'Gottes unerforschlicHem Ratschluß entschlief plötzlich und unerwartet mein lieber Mann, unser guter Vater, Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel Richard Schiffbäumer Im Alter von Jahren, geb". in Tg.-Mures In tiefer Trauer: Maria [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 1

    [..] h Siebenbürgen gedacht. Die publizistische Wirkung dieser Feiern war außerordentlich groß und hat nicht nur bei unseren binnendeutschen Volksgenossen die Erinnerung an die Siebenbürger Sachsen geweckt, sondern auch viele Landsleute erreicht, die bis dahin keinen Kontakt zur Landsmannschaft gefunden hatten, und sich nun zu ihr bekannten. Zahlreiche Landes- und Kreisverbände wurden in dieser Zeit gegründet, ihre Vorsitzenden haben sich in der Folgezeit im örtlichen Bereich der [..]

  • Beilage LdH: Folge 127 vom Mai 1964, S. 1

    [..] der in diesem Spiel, in meinem Spiel, sticht. Und man kann sagen: Das ist eine gute Lebensregel! Bleibe im Land und nähre dich redlich! Nicht den Kopf sich verwirren lassen, von dem, was andere haben, sondern das Seine froh genießen. Johann, der muntere Seifensieder! Das fällt uns schwer und ist doch eine wichtige Lebenskunst. Wer sie nicht lernt, bleibt unzufrieden, -- Mann und Frau im Essigkrug! Merkwürdigerweise wenden wir diese Lebensklugheit viel selbstverständlicher un [..]

  • Beilage LdH: Folge 127 vom Mai 1964, S. 2

    [..] tes sind. Dafür haben wir Kinder des . Iahrhunderts viel Verständnis. Wir haben gesehen, wie viel guter Wille in Heller Begeisterung brannte und schrecklich verbrannte. Da wurde aber kein ' heiliges, sondern ein apokalyptisches Feuer angezündet. Vor unseren Augen haben sich menschliche Möglichkeiten enthüllt -- gute und ungeheure --, die eine unheimliche Spannweite des Menschengeistes zeigen. Der erfinderische Mensch baut hier sinnvoll auf und zerstört dort völlig sinnlos, [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 3

    [..] tlich die moralische Verpflichtung verspüren, sich von dem hier angewärmten Sessel zu erheben und in die alte Heimat zurückwandern. Wir Siebenbürger Sachsen sind niemals unduldsame Extremisten gewesen, sondern haben stets Duldung den fremnationalen Mitbürgern gegenüber geübt. Wir haben unsere deutsche Mutter geliebt, aber auch die ungarische und rumänische Mutter geachtet. In diesem Sinne waren wir immer gute Europäer und wollen es auch bleiben. Nach dieser mit großem Beifall [..]

  • Beilage LdH: Folge 127 vom Mai 1964, S. 3

    [..] tattfand, lehnte einer der Tcilnehmcr die Hcimatgottesdienste ab, weil sie doch nur als Vorspann für Heimattreffen verlangt und angesehen würden. Wie ein Vorfilm im Kino niemand ins Kino locke, sondern eben mitgenommen werde, so sei cs auch mit diesen Gottcsdiensten. Sie würden den Besuchern eines Heimattreffens von den Veranstaltern (oder von der Kirche?) gleichsam aufgenötigt, wie dem Publikum vom Klnobesitzer (oder Verleiher) die Vorfilme -- bcsonders die wertvolle [..]

  • Beilage LdH: Folge 127 vom Mai 1964, S. 4

    [..] Land aus, damit wir wachsen und reifen und Frucht bringen, durch gute und durch böse Jahre hindurch. Dabei sind wir jedoch nicht hilflos dem Zufall oder dem jeweiligen Wetter der Umstände ausgeliefert, sondern Gott selbst, als unser Gärtner und Landmann, wacht über unserem Wachstum, Er will uns einst als reife, fruchttragende Garbe einsammeln. Er speist, beschneidet und pflegt uns, um das Beste aus uns zu machen. Weil wir von Ostern wissen, sagen uns die Kreuze auf den Gräber [..]